Hey zusammen!
Nein, ich halte das Gaming auch nicht für eine Gefahr, ganz im Gegenteil. Persönliches Fallbeispiel: Ich bin ein großer Fanatiker von The Last Of Us - und ich inhaliere Endzeit-Settings mit Wonne, ob als Buch, Game oder Film. Ich war so inspiriert von dieser tollen Gamewelt und der damals unvergleichbaren Grafik, dass ich eine Fanfiction (OMG DAS F-WORT) dazu schrieb. Dabei war es mir besonders wichtig, sowohl diese einzigartige dramatische Situation, die die Endzeit anderen Dramen voraus hat, einzubringen und ebenso auch die wunderbaren Landschaften, die Grafik also, schriftlich einzufangen. Bei aller Bescheidenheit, ich bin sehr stolz darauf, dass mir meine Leser bestätigten, es lese sich wie ein Film in ihrem Kopf und es wäre genauso wie das Game. Ich hab es offenbar geschafft, diese atemberaubenden Bilder mit Wörtern zu skizzieren. Und was noch wichtiger ist: Der Stil, die Herausforderung, das neue Genre (meine erste Endzeit-Story) haben mich in meiner Schreibentwicklung einen gehörigen Schritt nach vorn gebracht. Ohne das Game und meine Fanfiction würde ich heute noch nicht so weit sein
Das ist aber auch ein anderes Beispiel als Fantasy-Rollenspiele. Ich glaube, gerade das mit den Quests lässt sich doch gar nicht wirklich verhindern, jede Figur braucht Aufgaben, die Frage ist immer nur, woher. Und was eine Gegnerflut angeht - na ja, ich war noch nie ein Fan davon, irgendwelche Monster/Dämonen/Gestalten angreifen zu lassen und diese dann zu töten, "weil sie eben Monster sind". Das ist mir sowohl in Games, als auch in der Literatur zu heruntergebrochen ^^
LG Muffin
Nein, ich halte das Gaming auch nicht für eine Gefahr, ganz im Gegenteil. Persönliches Fallbeispiel: Ich bin ein großer Fanatiker von The Last Of Us - und ich inhaliere Endzeit-Settings mit Wonne, ob als Buch, Game oder Film. Ich war so inspiriert von dieser tollen Gamewelt und der damals unvergleichbaren Grafik, dass ich eine Fanfiction (OMG DAS F-WORT) dazu schrieb. Dabei war es mir besonders wichtig, sowohl diese einzigartige dramatische Situation, die die Endzeit anderen Dramen voraus hat, einzubringen und ebenso auch die wunderbaren Landschaften, die Grafik also, schriftlich einzufangen. Bei aller Bescheidenheit, ich bin sehr stolz darauf, dass mir meine Leser bestätigten, es lese sich wie ein Film in ihrem Kopf und es wäre genauso wie das Game. Ich hab es offenbar geschafft, diese atemberaubenden Bilder mit Wörtern zu skizzieren. Und was noch wichtiger ist: Der Stil, die Herausforderung, das neue Genre (meine erste Endzeit-Story) haben mich in meiner Schreibentwicklung einen gehörigen Schritt nach vorn gebracht. Ohne das Game und meine Fanfiction würde ich heute noch nicht so weit sein
Das ist aber auch ein anderes Beispiel als Fantasy-Rollenspiele. Ich glaube, gerade das mit den Quests lässt sich doch gar nicht wirklich verhindern, jede Figur braucht Aufgaben, die Frage ist immer nur, woher. Und was eine Gegnerflut angeht - na ja, ich war noch nie ein Fan davon, irgendwelche Monster/Dämonen/Gestalten angreifen zu lassen und diese dann zu töten, "weil sie eben Monster sind". Das ist mir sowohl in Games, als auch in der Literatur zu heruntergebrochen ^^
LG Muffin
Kommentar