Ich weiß nicht ... sicher können die meisten Autoren beide Geschlechter schreiben. Die einen eben mehr und die anderen weniger glaubhaft. Wie schon gesagt wurde, gibt es da auch sehr individuelle Ausprägungen, denn Menschen sind nun einmal Individuen.
Allerdings bin ich ebenfalls der Meinung, dass es eben nicht reicht einen "weiblichen" oder einen "männlichen" Namen einzusetzen und den Text so zu lassen, wie er ist.
Wie wäre es mit einem Experiment? Nimm mal einen Unisex-Namen, wie Michelle, René oder Robin und schreibe einen kurzen Text. Später fragst du die Leser, ob sie die Hauptfigur für weiblich oder für männlich halten.
Allerdings bin ich ebenfalls der Meinung, dass es eben nicht reicht einen "weiblichen" oder einen "männlichen" Namen einzusetzen und den Text so zu lassen, wie er ist.
Wie wäre es mit einem Experiment? Nimm mal einen Unisex-Namen, wie Michelle, René oder Robin und schreibe einen kurzen Text. Später fragst du die Leser, ob sie die Hauptfigur für weiblich oder für männlich halten.
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