Ich würde ja sagen, alle Menschen kommen mit einem intuitiven Gefühl für Sprache auf die Welt. Je jünger, desto stärker ausgeprägt. Was nun Bildungsferne, hirnlose Medien und Umfeld aus einem Fast-Shakespeare machen, ist eine andere Sache ...
Ansonsten stimme ich zu. Schreibratgeberregeln liefern nur Anhaltspunkte, um Dinge nicht völlig daneben zu gestalten. Soviel eigene Denkkraft, sich nicht blinden Gehorsams irgendwelchen Büchern unterzuordnen, unterstelle ich jemandem, der eigene Geschichten oder Welten kreieren will. Ob und welche Regel man eventuell strikt durch sein Autorendasein befolgt, ist persönlicher Stil. Dass man am Anfang in die eine oder andere Richtung stärkere Ausschläge hat, halte ich ebenfalls für normal. Niemand wird mit Pi-mal-Daumen- oder strikten Ansagen sofort zu einem großen Autoren.
Ansonsten stimme ich zu. Schreibratgeberregeln liefern nur Anhaltspunkte, um Dinge nicht völlig daneben zu gestalten. Soviel eigene Denkkraft, sich nicht blinden Gehorsams irgendwelchen Büchern unterzuordnen, unterstelle ich jemandem, der eigene Geschichten oder Welten kreieren will. Ob und welche Regel man eventuell strikt durch sein Autorendasein befolgt, ist persönlicher Stil. Dass man am Anfang in die eine oder andere Richtung stärkere Ausschläge hat, halte ich ebenfalls für normal. Niemand wird mit Pi-mal-Daumen- oder strikten Ansagen sofort zu einem großen Autoren.
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