Genrekonventionen
Im Krimi muss eine Leiche im zweiten Kapitel auftauchen (spätestens), im Thriller muss sie grausig zugerichtet sein und der Täter auf die Ermittlerin lauern, im LiRo will man ein pastellfarbenes Happy End, Noir heißt viel Regen und wenig Hoffnung, und in der High Fantasy sollte wenigstens eine Schlacht episch tümmeln.
Helfen Euch solche … Dinge beim Schreiben?
Wie erkennt und erfüllt Ihr die Konventionen Eures Genres?
Kümmern die Lesererwartungen Euch überhaupt?
Wie vermeidet Ihr, unoriginell zu sein?
Vermeidet Ihr bestimmte Genres (als Leser), weil Euch gewisse immer erfüllte Erwartungen langweilen?
Würdet Ihr irgendein Genre nicht schreiben, weil Euch gewisse immer erfüllte Erwartungen langweilen?
Was macht Ihr bei einem Genre-Mix?
Im Krimi muss eine Leiche im zweiten Kapitel auftauchen (spätestens), im Thriller muss sie grausig zugerichtet sein und der Täter auf die Ermittlerin lauern, im LiRo will man ein pastellfarbenes Happy End, Noir heißt viel Regen und wenig Hoffnung, und in der High Fantasy sollte wenigstens eine Schlacht episch tümmeln.
Helfen Euch solche … Dinge beim Schreiben?
Wie erkennt und erfüllt Ihr die Konventionen Eures Genres?
Kümmern die Lesererwartungen Euch überhaupt?
Wie vermeidet Ihr, unoriginell zu sein?
Vermeidet Ihr bestimmte Genres (als Leser), weil Euch gewisse immer erfüllte Erwartungen langweilen?
Würdet Ihr irgendein Genre nicht schreiben, weil Euch gewisse immer erfüllte Erwartungen langweilen?
Was macht Ihr bei einem Genre-Mix?
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