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Foto von Andrea Piacquadio von Pexels
Ich hab bei den Stockfotos nach "Entwicklung" gesucht und gehofft, Fotofilme und Dunkelkammern zu finden. Keine Ahnung, was die Person darstellen soll, aber die guckt so clever mit ihrer Brille – und das wollte ich mit euch teilen …
Äh, nun zum Thema!
Ich denke oft darüber nach, wie man sich im Laufe der Zeit entwickelt. Dadurch dass ich so unregelmäßig schreiben kann, muss ich mich erstmal wieder in meine Texte einlesen, bevor ich weiterschreiben kann. Und dann stelle ich fest, dass ich es heutzutage nicht mehr so machen würde wie vor einem halben Jahr(zehnt). Das ist schon ein bisschen nervig. Denn es gibt doch durchaus Autor*innen, die immer gleichbleibend schreiben – Nora Roberts zum Beispiel. Wenn ich sie lese, weiß ich sofort, was auf mich zukommt. (Das gibt schon eine wohlfühlende Gemütlichkeit.)
Wie ist es denn bei euch? Inwiefern entwickelt sich euer Schreibstil, Handwerk, persönliches Interesse, die Art und Weise, wie ihr Bücher macht?
Entwicklung wird meist an als etwas Gutes angesehen. So gibt es einige Autor*innen, die neue Stoffe ausprobieren, das Genre oder gar die Zielgruppe wechseln, um einfach mal etwas anderes zu machen. Und ebenfalls auch einige "Nora Roberts", die schon über 200 Bücher geschrieben haben und man einfach weiß, was drin ist.
Das sind jetzt zwei sehr gegensätzliche Typen, aber:
Wo würdet ihr euch sehen wollen? Was für ein Typ seid ihr? Habt ihr schon mal was komplett Neues probiert? Wie war es? Oder macht ihr immer wieder neue Sachen? Wie ist es?
Foto von Andrea Piacquadio von Pexels
Ich hab bei den Stockfotos nach "Entwicklung" gesucht und gehofft, Fotofilme und Dunkelkammern zu finden. Keine Ahnung, was die Person darstellen soll, aber die guckt so clever mit ihrer Brille – und das wollte ich mit euch teilen …
Äh, nun zum Thema!
Ich denke oft darüber nach, wie man sich im Laufe der Zeit entwickelt. Dadurch dass ich so unregelmäßig schreiben kann, muss ich mich erstmal wieder in meine Texte einlesen, bevor ich weiterschreiben kann. Und dann stelle ich fest, dass ich es heutzutage nicht mehr so machen würde wie vor einem halben Jahr(zehnt). Das ist schon ein bisschen nervig. Denn es gibt doch durchaus Autor*innen, die immer gleichbleibend schreiben – Nora Roberts zum Beispiel. Wenn ich sie lese, weiß ich sofort, was auf mich zukommt. (Das gibt schon eine wohlfühlende Gemütlichkeit.)
Wie ist es denn bei euch? Inwiefern entwickelt sich euer Schreibstil, Handwerk, persönliches Interesse, die Art und Weise, wie ihr Bücher macht?
Entwicklung wird meist an als etwas Gutes angesehen. So gibt es einige Autor*innen, die neue Stoffe ausprobieren, das Genre oder gar die Zielgruppe wechseln, um einfach mal etwas anderes zu machen. Und ebenfalls auch einige "Nora Roberts", die schon über 200 Bücher geschrieben haben und man einfach weiß, was drin ist.
Das sind jetzt zwei sehr gegensätzliche Typen, aber:
Wo würdet ihr euch sehen wollen? Was für ein Typ seid ihr? Habt ihr schon mal was komplett Neues probiert? Wie war es? Oder macht ihr immer wieder neue Sachen? Wie ist es?
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