Neulich, beim Testlesen, fiel mir auf, dass das Werk sehr oberflächhlich bleibt, so als schaffe oder wolle der Autor nicht tiefer in die Materie hinabsteigen. Aber ich merke es selbst auch bei mir. Manche Szenen schreibe ich irgendwie gebremst, blockiert. Manchmal mangelt es an Recherche, manchmal funktioniert die Figurendynamik nicht, manchmal ist die Szene nicht gut durchdacht, manchmal schwingen da Emotionen mit, die ich nicht fassen kann. Irgendwas ist und dann versucht man dem Problem auf den Zahn zu fühlen.
auto-3239787_1920.jpg
Kennt ihr das von Eurem Schreiben auch?
Habt Ihr dafür für Euch Lösungsmittel, um die Blockade zu meistern?
Gibt es Szenen, wo Euch das öfter passiert, als bei anderen? Bzw. was findet ihr kompliziert umzusetzen, so dass es _zunächst_ oberflächlich bleibt?
auto-3239787_1920.jpg
Kennt ihr das von Eurem Schreiben auch?
Habt Ihr dafür für Euch Lösungsmittel, um die Blockade zu meistern?
Gibt es Szenen, wo Euch das öfter passiert, als bei anderen? Bzw. was findet ihr kompliziert umzusetzen, so dass es _zunächst_ oberflächlich bleibt?
Kommentar