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Ich lese gerade "Pride" von Ibi Zoboi. Es beginnt mit dem Absatz:
Normalerweise mag ich neu interpretierte Wiedererzählungen nicht so. Vor allem wenn es Märchen* sind. Aber irgendwie hat mich diese Geschichte gecatcht. Eine Geschichte, die ich mag, in einem Setting, das mir mehr zusagt, mit Problemen, mit denen ich mich mehr identifizieren kann.
*Apropos Märchen.
Ich hab keine Ahnung, wieso ich die geliebten Grimms Märchen (für mich selbst) neu erzähle; in meiner persönlichen Lieblingsversion. Irgendwas reizt mich dabei, Geschichten neu zu denken, obwohl mich solche Bücher z. B. "Cinder & Ella" von Kelly Oram nicht so reizen (Wer von euch hat es gelesen und wie findet ihr es?) … wobei mich "Ash" von Malinda Lo wiederum interessiert, obwohl es auch nur Aschenputtel ist. Aber eine queere. Und die Autorin setzt sich auch für Sachen ein, die ich mag und so weiter und so fort blabla.
Wie ist es bei euch?
Mögt ihr als Leser*in Retelling von bekannten Werken? Wenn ja, wieso? Wenn nein, wieso?
Schreibt ihr selbst bekannte Werke nach oder um?
Ich lese gerade "Pride" von Ibi Zoboi. Es beginnt mit dem Absatz:
IT’S A TRUTH universally acknowledged that when rich people move into the hood, where it’s a little bit broken and a little bit forgotten, the first thing they want to do is clean it up. But it’s not just the junky stuff they’ll get rid of. People can be thrown away too, like last night’s trash left out on sidewalks or pushed to the edge of wherever all broken things go. What those rich people don’t always know is that broken and forgotten neighborhoods were first built out of love.
*Apropos Märchen.
Ich hab keine Ahnung, wieso ich die geliebten Grimms Märchen (für mich selbst) neu erzähle; in meiner persönlichen Lieblingsversion. Irgendwas reizt mich dabei, Geschichten neu zu denken, obwohl mich solche Bücher z. B. "Cinder & Ella" von Kelly Oram nicht so reizen (Wer von euch hat es gelesen und wie findet ihr es?) … wobei mich "Ash" von Malinda Lo wiederum interessiert, obwohl es auch nur Aschenputtel ist. Aber eine queere. Und die Autorin setzt sich auch für Sachen ein, die ich mag und so weiter und so fort blabla.
Wie ist es bei euch?
Mögt ihr als Leser*in Retelling von bekannten Werken? Wenn ja, wieso? Wenn nein, wieso?
Schreibt ihr selbst bekannte Werke nach oder um?
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