Der aktuelle NaNoWriMo brachte mich dazu mal über meine Schreibweise zu sinnieren. Dabei fiel mir auf, dass ich wirklich besser beim Schneckenrennen, rein von der produzierten Wortanzahl, aufgehoben bin. Selbst wenn ich mir vornehme: Jetzt aber! Schreib einfach! ... etc. schaffe ich am Tag nicht mehr als 1000 Wörter und selbst bei diesen stelle ich fest, dass es mir in den Fingern juckt sie eher zu überarbeiten, als da noch etliche dranzuhauen, um mein Tagesziel zu erreichen. Macht mir auch keinen Spaß, wenn ich ehrlich bin.
Aber: Es gibt ja einige User im Forum, die das Ziel nicht nur erreichen, sondern auch überbieten. Wie geht das? Abgesehen vom Schreiben selbst. Plottet ihr davor alles exakt durch, so dass ihr nur noch tippt? Habt Ihr keine anderen Hobbys/Arbeit usw. ? Geht ihr ins Kloster für die Zeit, um alle Ablenkungen zu meiden?
Ich finde es persönlich beeindruckend, so viel zu produzieren.
An die, die generell das NaNo-Ziel nicht erreichen und es vielleicht auch nicht möchten: Wieso nehmt Ihr Euch aus diesem Wettkampf raus? Welche Gründe sprechen für Euch gegen den NaNo?
computer-1869236_1280.jpg
Meine persönlichen Gründe gegen den NaNo:
- Das Resultat entspricht nicht meinen Erwartungen an mich selbst. Auch wenn es nur Rohfassungen sind. Masse ungleich Klasse.
- Ich habe einen Vollzeitjob, Uni, Familie und noch andere Hobbys - Ergo: Keine Zeit.
- Ich sehe oft, dass ich in diesem einen Monat mehr schreibe, dann aber in den nächsten wieder kaum etwas.
Meine persönlichen Gründe für den NaNo:
- Der Gemeinschaftssinn beim schreiben.
- Einfach durchziehen und das Projekt beenden, oder wenigstens ein Stückweit voran bringen.
Aber: Es gibt ja einige User im Forum, die das Ziel nicht nur erreichen, sondern auch überbieten. Wie geht das? Abgesehen vom Schreiben selbst. Plottet ihr davor alles exakt durch, so dass ihr nur noch tippt? Habt Ihr keine anderen Hobbys/Arbeit usw. ? Geht ihr ins Kloster für die Zeit, um alle Ablenkungen zu meiden?
Ich finde es persönlich beeindruckend, so viel zu produzieren.
An die, die generell das NaNo-Ziel nicht erreichen und es vielleicht auch nicht möchten: Wieso nehmt Ihr Euch aus diesem Wettkampf raus? Welche Gründe sprechen für Euch gegen den NaNo?
computer-1869236_1280.jpg
Meine persönlichen Gründe gegen den NaNo:
- Das Resultat entspricht nicht meinen Erwartungen an mich selbst. Auch wenn es nur Rohfassungen sind. Masse ungleich Klasse.
- Ich habe einen Vollzeitjob, Uni, Familie und noch andere Hobbys - Ergo: Keine Zeit.
- Ich sehe oft, dass ich in diesem einen Monat mehr schreibe, dann aber in den nächsten wieder kaum etwas.
Meine persönlichen Gründe für den NaNo:
- Der Gemeinschaftssinn beim schreiben.
- Einfach durchziehen und das Projekt beenden, oder wenigstens ein Stückweit voran bringen.
Kommentar