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Als weißer, weitgehend uneingeschränkter cis Mensch ist man gewohnt, in der westlichen Literatur in rauen Mengen repräsentiert zu sein. Die Rollen sind mal gut, mal böse, mal hübsch, mal hässlich ... wie im wahren Leben.
Aber auch als cis white able author bin ich genervt von all white/cis/able casts und genauso von erzwungen wirkenden gemischten Besetzungen, deren Minderheiten-Figuren auch nur white/cis/able wirken oder Exotik/Knuffigkeit/Hilfsbedürftigkeit verbreiten und womöglich noch Hilfe von white/cis/able-Figuren brauchen.
Habt Ihr Figuren aus Minoritäten unter Euren Hauptfiguren? Berührt Ihr sensible Triggerthemen? Warum?
Wie geht Ihr an die Figur heran? Wie geht Ihr an sensible Themen heran?
Wie denkt Ihr über das Argument, nur Angehörige der Minorität sollte POV-Träger aus der Minorität schreiben?
Wie geht Ihr mit der Idee eines Antagonisten oder "unangenehmen" und unsympathischen Person aus der marginalisierten Gruppe um?
Als weißer, weitgehend uneingeschränkter cis Mensch ist man gewohnt, in der westlichen Literatur in rauen Mengen repräsentiert zu sein. Die Rollen sind mal gut, mal böse, mal hübsch, mal hässlich ... wie im wahren Leben.
Aber auch als cis white able author bin ich genervt von all white/cis/able casts und genauso von erzwungen wirkenden gemischten Besetzungen, deren Minderheiten-Figuren auch nur white/cis/able wirken oder Exotik/Knuffigkeit/Hilfsbedürftigkeit verbreiten und womöglich noch Hilfe von white/cis/able-Figuren brauchen.
Habt Ihr Figuren aus Minoritäten unter Euren Hauptfiguren? Berührt Ihr sensible Triggerthemen? Warum?
Wie geht Ihr an die Figur heran? Wie geht Ihr an sensible Themen heran?
Wie denkt Ihr über das Argument, nur Angehörige der Minorität sollte POV-Träger aus der Minorität schreiben?
Wie geht Ihr mit der Idee eines Antagonisten oder "unangenehmen" und unsympathischen Person aus der marginalisierten Gruppe um?
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