"ganz und gar nicht mögen" hatte ich glaube bei so gut wie keinem Buch. Außer vielleicht bei "Katz und Maus" von Günter Grass, was wir in der Schule lesen mussten ...
Normalerweise gehöre ich zu den Leuten, die Bücher nicht weglegen können und wollen, solang sie nicht fertig sind. Was mir die letzten Jahre zweimal passier ist, dass ich einfach nicht mehr weitergelesen habe. Am Abend das Buch zur Seite gelegt und nie wieder weitergelesen.
Einmal war es "Drood" von Dan Simmons. Da muss ich irgendwo auf Seite 150 des wirklich dicken Schickens hängen geblieben sein. Vom Schreibstil her war es sehr schön und man hatte wirklich das Gefühl, im 19. Jahrhundert zu sein. Die Personen waren sehr plastisch. Allerdings war die Handlung sehr langatmig. Man bekam zwar immer wieder kleine Aufhänger hingeworfen, aber im Endeffekt war es nicht genug. Dazu kommt, dass in dem Buch sehr viele Anspielungen auf die englischsprachige Literatur des 19. Jahrhundert sind, wo ich mich viel zu wenig auskenne (auch wenn es durchaus interessant war, einige Dinge auf Wikipedia nachzulesen).
Das andere war "The City" von Stella Gemmel. Hier habe ich nach einem Drittel oder sogar mehr einfach nicht mehr weitergelesen. Ich hatte das Gefühl, die Story plätscherte vor sich hin. Ich hatte absolut keine Ahnung, wo das ganze nun hingehen sollte und die Personen war für mich so blass und austauschbar. Das ist aber nun sicher auch schon drei oder vier Jahre her, dass ich das gelesen hatte.
Normalerweise gehöre ich zu den Leuten, die Bücher nicht weglegen können und wollen, solang sie nicht fertig sind. Was mir die letzten Jahre zweimal passier ist, dass ich einfach nicht mehr weitergelesen habe. Am Abend das Buch zur Seite gelegt und nie wieder weitergelesen.
Einmal war es "Drood" von Dan Simmons. Da muss ich irgendwo auf Seite 150 des wirklich dicken Schickens hängen geblieben sein. Vom Schreibstil her war es sehr schön und man hatte wirklich das Gefühl, im 19. Jahrhundert zu sein. Die Personen waren sehr plastisch. Allerdings war die Handlung sehr langatmig. Man bekam zwar immer wieder kleine Aufhänger hingeworfen, aber im Endeffekt war es nicht genug. Dazu kommt, dass in dem Buch sehr viele Anspielungen auf die englischsprachige Literatur des 19. Jahrhundert sind, wo ich mich viel zu wenig auskenne (auch wenn es durchaus interessant war, einige Dinge auf Wikipedia nachzulesen).
Das andere war "The City" von Stella Gemmel. Hier habe ich nach einem Drittel oder sogar mehr einfach nicht mehr weitergelesen. Ich hatte das Gefühl, die Story plätscherte vor sich hin. Ich hatte absolut keine Ahnung, wo das ganze nun hingehen sollte und die Personen war für mich so blass und austauschbar. Das ist aber nun sicher auch schon drei oder vier Jahre her, dass ich das gelesen hatte.
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