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Autoren lieben Schmerz, Leid, Tod, Unglücksfälle, Trauer und Verzweiflung. Wir quälen unsere Charaktere, um die LeserInnen zu unterhalten, denn ... Glück ist einfach langweilig! Niemand liest ein Buch, dessen Hauptfigur einfach nur mal zwei Wochen lang glücklich ist.
Trotzdem müssen wir Glück manchmal beschreiben. Sei es, um die Fallhöhe zum dramatischen Plot-Twist zu erhöhen, oder auch einfach, weil die Hauptfigur sich zwischendrin eine Verschnaufpause verdient hat.
Wie baut Ihr solche Glücksmomente aus, damit sie für Eure LeserInnen nicht langweilig werden?
Autoren lieben Schmerz, Leid, Tod, Unglücksfälle, Trauer und Verzweiflung. Wir quälen unsere Charaktere, um die LeserInnen zu unterhalten, denn ... Glück ist einfach langweilig! Niemand liest ein Buch, dessen Hauptfigur einfach nur mal zwei Wochen lang glücklich ist.
Trotzdem müssen wir Glück manchmal beschreiben. Sei es, um die Fallhöhe zum dramatischen Plot-Twist zu erhöhen, oder auch einfach, weil die Hauptfigur sich zwischendrin eine Verschnaufpause verdient hat.
Wie baut Ihr solche Glücksmomente aus, damit sie für Eure LeserInnen nicht langweilig werden?
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