Heute haben wir eine besondere Mittwochsfrage, denn sie kommt von einem User. Vielen Dank Milch für die tolle Frage, die ich hier für Dich posten darf.
(Falls andere User auch Ideen für Mittwochsfragen haben - Ihr dürft Euch damit gerne an Admin oder Mod Eures Vertrauens wenden.)
Wie parodiefähig haltet ihr eure Geschichten?
Je berühmter, umso eher wird ein Werk parodiert. Barry Trotter nahm Harry Potter aufs Korn, die Verarschungvon Lars Arffssen parodierte die Milleniums-Serie von Stieg Larssen, die Sesamstraße veralbert zahlreiche Serienformate und viele Youtuber erzielen mit ihren Parodien hohe Klickzahlen.
Wie parodiefähig haltet ihr eure Geschichte? Ist die Geschichte in irgendwie so einzigartig und unverkennbar, dass man es genau mit eurem Werk in Verbindung bringen kann (vorausgesetzt: genügend Leser kennen eure Geschichte)? Würdet ihr so eine Parodie mit Humor nehmen? Wäre es sogar ein Ritterschlag? Oder ist eine mögliche Parodiefähigkeit für euch sogar ein Qualitätskriterium?
Oder empfändet ihr es als Kränkung, weil euch das Werk und die Aussage dahinter so wichtig ist? Oder kommt es auf die Parodie an? Ja, gerne, aber nur, wenn sie gekonnt ist.
Oder parodiert ihr sogar selbst?
Kommentar