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Mittwochsfrage #91: Parodien

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    Mittwochsfrage #91: Parodien


    Heute haben wir eine besondere Mittwochsfrage, denn sie kommt von einem User. Vielen Dank Milch für die tolle Frage, die ich hier für Dich posten darf.
    (Falls andere User auch Ideen für Mittwochsfragen haben - Ihr dürft Euch damit gerne an Admin oder Mod Eures Vertrauens wenden.)


    Wie parodiefähig haltet ihr eure Geschichten?

    Je berühmter, umso eher wird ein Werk parodiert. Barry Trotter nahm Harry Potter aufs Korn, die Verarschungvon Lars Arffssen parodierte die Milleniums-Serie von Stieg Larssen, die Sesamstraße veralbert zahlreiche Serienformate und viele Youtuber erzielen mit ihren Parodien hohe Klickzahlen.

    Wie parodiefähig haltet ihr eure Geschichte? Ist die Geschichte in irgendwie so einzigartig und unverkennbar, dass man es genau mit eurem Werk in Verbindung bringen kann (vorausgesetzt: genügend Leser kennen eure Geschichte)? Würdet ihr so eine Parodie mit Humor nehmen? Wäre es sogar ein Ritterschlag? Oder ist eine mögliche Parodiefähigkeit für euch sogar ein Qualitätskriterium?
    Oder empfändet ihr es als Kränkung, weil euch das Werk und die Aussage dahinter so wichtig ist? Oder kommt es auf die Parodie an? Ja, gerne, aber nur, wenn sie gekonnt ist.
    Oder parodiert ihr sogar selbst?

    Always avoid alliteration.

    #2
    Ich fand die Frage spannend. Steckt doch die Frage dahinter, gibt es etwas in eurem Roman, was sie so außergewöhnlich macht, dass man sie damit verbinden kann. Es kann eine Figur sein, die Erzählhaltung oder auch die Schreibweise. Und alles, was unverwechselbar ist, hat Freunde und Leute, die es nicht so mögen.

    Ich gebe zu, dass ich in einzelnen Geschichten selbst manches parodieren. Es ist nie eine ganze Geschichte, sondern nur in einzelnen Kapiteln.

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      #3
      Ich denke, dass man alles parodieren kann, indem man Kernpunkte überspitzt. Ob etwas "parodiefähig" ist, liegt also weniger am Stoff als daran, was der Parodist darin findet und was er daraus macht. Ein guter Parodist findet dabei auch die Motive, die ohnehin einen Wiedererkennungswert haben, Wenn eine Geschichte so generisch ist, dass sie sich überhaupt nicht von anderen abhebt, würde ein Parodist vermutlich die ganze Gruppe dieser Geschichten parodieren und die betreffende damit einschließen.

      Ob meine Geschichte parodiert werden könnte, hängt also eher davon ab, ob sie irgendjemand für wert befindet, sie zu bearbeiten. Und das hängt wiederum davon ab, ob jemand den Stoff interessant findet und darin Elemente sieht, die sich zur homorvollen Überspitzung eignen. Denn wer tut das mit einem Stoff, den er langweilig findet oder keine Beziehung dazu aufbauen kann? Insofern würde ich eine Parodie meiner Geschichte oder Figuren duchaus als Kompliment betrachten, denn es bedeutet, dass sie jemanden beschäftigt. Und vermutlich auch in positiver Weise, denn wie Jürgen von der Lippe mal sagte: Man kann nur Dinge parodieren, die man mag.
      Poems are never finished.
      Just abandoned.

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      • Ankh
        Ankh kommentierte
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        Twilight muss ja eh schon was an sich haben, das es zu so einem kommerziellen Erfolg gemacht hat. Die ganzen Leute haben die Bücher bestimmt nicht gekauft, weil sie die Story so platt fanden. Ich habe da jetzt keinen Überblick, auf was da in den Parodien rumgeritten wurde, aber die meisten Kommentare im Netz bezogen sich auf Glitzervampire (=Alleistellungsmerkmal), auf die sexy übernatürlichen Kreaturen, die sich um die Protagonistin reißen (kann man mögen und regt die Fantasie an) und auf die Mischung von Übernatürlichem und amerikanischer Kultur (Vampire, die Baseball spielen? kann man super überspitzen und durch den Kakao ziehen).

        Twilight hatte durchaus interessante Aspekte, wie zum Beispiel die ganzen Hintergründe der Nebenfiguren. Die hätten jede für sich eine coole Geschichte ergeben. Stattdessen hat sich die Autorin eben auf die 0815 Liebesgeschichte fokussioert, und das ist eben ne Wunde, in der man mit Lust rumbohren kann.

      • Milch
        Milch kommentierte
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        Wenn man etwas so richtig ablehnt, kann man es auch parodieren, man muss es nur kennen.
        Bei Genreparodien muss man ein bestimmtes Werk nicht kennen, um daran Freude zu haben, es reicht, wenn man die Genrekonventionen kennt.

      • Ankh
        Ankh kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Milch Können kann man alles, aber meiner Erfahrung nach sind die liebevollen Parodien die besseren. Die ziehen zwar auch gnadenlos die Fehler ans Licht und machen sich drüber lustig, aber das ist eben nicht alles. Man muss auch in einer Parodie eine Geschichte erzählen, wenn sie es wert sein soll, gelesen zu werden, und das geht nur, wenn man als Autor dahintersteht. Wenn man alles an einem Werk hasst, wie soll man dann ein gutes eigenes Werk schaffen, das diesem Vorbild so ähnlich ist?

      #4
      Ich würde ein "über etwas herziehen" von einer Parodie abgrenzen, das wäre für mich eine Parodie-Parodie mit negativem Vorzeichen. Zumeist lädt die Vorlage dann zum Draufschlagen ein - und man hat keine Mühe, den Müll zu überspitzen und sich mies darüber lustig zu machen, zusammen mit fünfzig anderen auch. Das ist aber auch keine Kunst, witzig ist es meist auch nicht, sondern nur peinlich für alle Seiten.

      Eine Parodie ist eine Entlarvung, und um zu entlarven, muss man verstehen. Wenn die Vorlage flach ist/zu sein scheint oder vor Fehlern strotzt, dann ist das keine Kunst.

      Eine gelungene Parodie ist ein Ritterschlag.
      Um etwas gelungen zu parodieren, muss man sich sehr damit auseinandersetzen, und das macht man nur, wenn man die Zeit dafür aufbringen mag. Die Liebe zum Detail steht da im Vordergrund. Daher meine ich, dass man wirklich alles gelungen parodieren kann, man muss nur lieben, was man tut. Eine solche Parodie darf mE auch immer wieder plumpe Elemente enthalten, wenn sie detailreich ist oder eigenen Akzente setzt, "Spaceballs" zum Beispiel, dazu hat George Lucas' ILM die Tricks beigesteuert, die der Film genauso verarscht. Weil auch Lucasfilm klar war: Es ist eine Ehre, von einem Meister parodiert zu werden (und das sollte nicht durch billige FX riskiert werden).


      Da ich denke, dass alles parodiert werden kann, ja: meine Geschichten auch. Meinen Schreibstil. Meine Art, Kaugummi zu kauen. Alles voller Manierismen, die man parodieren kann, wenn man es toll findet. Wenn es gut gemacht wird, schlucke ich wahrscheinlich einmal (entlarvt!), lache verlegen und find's dann cool. Immerhin hat der Parodist sich analytischer mit mir und meiner Geschichte beschäftigt als ich.
      Meine Geschichten als Lego-Movies. ...
      Tja, ich arbeite daran. Auch wenn es nicht klappen sollte.
      Zuletzt geändert von Dodo; 28.11.2018, 18:37. Grund: Parodieren könnte man auch meine Akkusativschwäche.

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      • Dodo
        Dodo kommentierte
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        @weltatlas
        Setze ich mich gerade in die Nesseln?

        Man könnte mit eingespielten Lachern darstellen, wie man "Humor" ohne interessante Handlung allein mit schlechten Verkleidungen und Blödgucken generiert.
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      • Peter
        Peter kommentierte
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        Nö, Mr. Bean lässt mich automatisch nach der Fernbedienung greifen.

      • weltatlas
        weltatlas kommentierte
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        Dodo, gar nicht.
        Ich sage nur, das LB und Mr. Bean per se so überspitzt sind, da sie ja gesellschaftsthematische Parodien sind, das man die schlecht parodieren kann. Wie will man eine pinkfarbene Kuh im Tütü noch toppen? Und so wirkt zumindest LB. Mr. Bean finde ich einfach langweilig, ist aber teilweise so grotesk, das ich nicht wüsste wo man das parodieren könnte.

        Ich wiederhole mich. laberlaber...

      #5
      Wie parodiefähig haltet ihr eure Geschichte? Ist die Geschichte in irgendwie so einzigartig und unverkennbar, dass man es genau mit eurem Werk in Verbindung bringen kann (vorausgesetzt: genügend Leser kennen eure Geschichte)?
      Ich hoffe schon, dass meine Welt und meine Charaktere so einzigartig sind, dass sie parodiefähig sind. Wissen kann ich es nicht, aber das ist es, woran ich arbeite: nicht die nächste 0815-Fantasy-Geschichte, sondern etwas eigenes.

      Würdet ihr so eine Parodie mit Humor nehmen? Wäre es sogar ein Ritterschlag?
      Eine gute gemachte, liebevolle Parodie würde ich lieben. Das wäre echt ein Ritterschlag. (Nur sich über etwas lustig machen ist keine Parodie.)

      Oder ist eine mögliche Parodiefähigkeit für euch sogar ein Qualitätskriterium?
      Ich denke, man jedes Werk parodieren, das irgendwelche herausragenden Aspekte und Alleinstellungsmerkmale hat. Deshalb ist Parodiefähigkeit auch kein Qualitätskritierium. Ein Buch kann auch so gnadenlos schlecht sein, dass es geradezu eine Einladung für Parodien ist. (Mr. Trump wird sicher auch nicht deswegen parodiert, weil er so ein guter Politiker ist...)

      Oder empfändet ihr es als Kränkung, weil euch das Werk und die Aussage dahinter so wichtig ist? Oder kommt es auf die Parodie an? Ja, gerne, aber nur, wenn sie gekonnt ist.
      Als Kränkung wohl nicht. Selbst eine schlecht gemachte Parodie heißt, dass sich jemand mit meinem Werk auseinandergesetzt hat. Da würde mich ein dahingerotztes "Dein Buch ist scheiße!" (ohne weitere Begründungen) mehr kränken. Aber klar, siehe oben - damit ich die Parodie auch mag, muss ich sie gut finden.

      Oder parodiert ihr sogar selbst?
      Jain. Ich habe ein paar Kurzgeschichten geschrieben, die klassische Fantasy-Klischees parodieren. Aber da parodiere ich natürlich nicht mein eigenes Werk, sondern die gängige Fantasy an sich.
      Wenn ich mit einem Kapitel oder einer Figur gar nicht vorankomme, dann schreibe ich manchmal ein kleine Spin-off für mich selbst, in dem ich die Figur besser kennenlernen will. Das kann etwas sehr Düsteres sein, aber das kann auch in Richtung Parodie gehen.
      Always avoid alliteration.

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        #6
        Wie parodiefähig haltet ihr eure Geschichte? Ist die Geschichte in irgendwie so einzigartig und unverkennbar, dass man es genau mit eurem Werk in Verbindung bringen kann (vorausgesetzt: genügend Leser kennen eure Geschichte)?
        Die Geschichte selbst ist womöglich nicht parodiefähig. Parodiert werden im Grunde ja immer nur einzelne Sequenzen die besonders einprägend waren/sind, Alleinstellungsmerkmale.

        Würdet ihr so eine Parodie mit Humor nehmen? Wäre es sogar ein Ritterschlag?
        Das kommt auf die Parodie an. Wenn es platt und stümperhaft ist wäre ich sauer. Ansonsten habe ich kein Problem damit.

        Oder ist eine mögliche Parodiefähigkeit für euch sogar ein Qualitätskriterium?
        Es kann beides sein, entweder ist die Vorlage wirklich gut oder verdammt schlecht. Beides muss ein Alleinstellungsmerkmal, einen Wiedererkennungswert haben und dadurch im Hirn der Leser haften bleiben. Ansonsten funktioniert eine Parodie wohl eher weniger.

        Oder parodiert ihr sogar selbst?
        Ich denke das ich stellenweise selbst parodiere. Keine konkreten Werke, aber Genre, Eigenschaften ....
        Nein das war ich nicht.
        Ach so, das!
        Ja, das war ich.

        Kontakt: administrator@wortkompass.de

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          #7
          Alys II. und weltatlas, Was meint Ihr mit Alleinstellungsmerkmal?

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          • Dodo
            Dodo kommentierte
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            Kann ich die Funktion auch abschalten?

          • weltatlas
            weltatlas kommentierte
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            Nö.

          • Milch
            Milch kommentierte
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            Man kann etwas Altes so verändern, dass daraus etwas Neues entsteht, manchmal genügt es die Perspektive zu verschieben.
            Ich denke, jede Geschichte braucht ihren USP.
            Bei Bis(s) nimmt man das Glitzern der Vampire, weil es so charakteristisch war, weil neu.
            Bei Star Wars war eher der buddhistische/ asiatische Subtext neu.

            Man kann auch Genreparodien machen, aber dazu muss man die einzelnen Werke nicht unbedingt kennen. Jedes Genre ist zweifelslos parodiefähig.

          #8
          Wie parodiefähig haltet ihr eure Geschichte? Ist die Geschichte in irgendwie so einzigartig und unverkennbar, dass man es genau mit eurem Werk in Verbindung bringen kann (vorausgesetzt: genügend Leser kennen eure Geschichte)?
          Ehrlich gesagt: keine Ahnung. Ich finde gut gemachte Parodien klasse, konsumiere die aber relativ selten, so dass ich wenig dazu sagen könnte, ob mein Werk(e) überhaupt den Ansatz dafür bieten würde. Es wurden da ja Alleinstellungsmerkmale genannt, aber ich habe das Gefühl, ich bn da zu dicht an meinen eigenen Texten dran, um das richtig zu beurteilen

          Würdet ihr so eine Parodie mit Humor nehmen? Wäre es sogar ein Ritterschlag?
          Also ich fände es klasse, wenn jemand meine Texte parodiert. Und wenn das noch gut gemacht ist, ist es definitiv ein Ritterschlag

          Oder empfändet ihr es als Kränkung, weil euch das Werk und die Aussage dahinter so wichtig ist? Oder kommt es auf die Parodie an? Ja, gerne, aber nur, wenn sie gekonnt ist.
          Siehe oben. Auch eine schlechte Parodie wäre für mich in Ordnung. Ich muss sie ja nicht lesen. Aber wenn jemand Spaß mit meinem Text hat, warum nicht. Ich schreibe ja immerhin, um Leute zu unterhalten

          Oder parodiert ihr sogar selbst?
          Wenn dann nur in Details, wenn ich hier und da mal versuche, (Fantasy-)Klischees auf die Schippe zu nehmen. Das ist meist was, das in dem Moment passiert, wo ich es schreibe. Ich nehm mir das nicht direkt vor.
          »Elezeis Blut schien in Aufruhr zu sein und brannte unerwartet kalt durch ihren Körper. Es war ein Gefühl, das nach Zerstörung dürstete.« – Blutgesang

          Kommentar


            #9
            Wie parodiefähig haltet ihr eure Geschichte? Ist die Geschichte in irgendwie so einzigartig und unverkennbar, dass man es genau mit eurem Werk in Verbindung bringen kann (vorausgesetzt: genügend Leser kennen eure Geschichte)?
            Ich glaube, mein Werk ist nicht so wirklich parodiefähig. Ich meine, klar, mit der richtigen Herangehensweise kann man sicherlich alles parodieren, aber trotzdem glaube ich nicht, dass meine Geschichte(n) genug Stoff hergibt/hergeben, dass man aus ihnen tatsächlich eine gute Parodie machen könnte.

            Würdet ihr so eine Parodie mit Humor nehmen? Wäre es sogar ein Ritterschlag? Oder ist eine mögliche Parodiefähigkeit für euch sogar ein Qualitätskriterium?
            Für mich ist eine Parodie kein Qualitätskriterium, aber ich fände es interessant, mal eine Parodie von einem meiner Texte zu lesen. Wenn die Parodie gut gemacht ist (und nicht nur platt), dann fände ich das durchaus sehr witzig und würde mich drüber freuen

            Oder empfändet ihr es als Kränkung, weil euch das Werk und die Aussage dahinter so wichtig ist? Oder kommt es auf die Parodie an? Ja, gerne, aber nur, wenn sie gekonnt ist.
            Sicher ist mir wichtig, was ich schreibe, aber ich sehe es auch wie die meisten hier: Wenn man eine gute Parodie schreiben will, muss man sich mit dem Originalwerk sehr beschäftigen. Und das ist ja eigentlich was sehr Positives und keine Kränkung.

            Oder parodiert ihr sogar selbst?
            Ich hab bisher zwei Harry Potter Parodien geschrieben und zusammen mit einer Bekannten eine Herr der Ringe-Parodie (mit ein bisschen Hobbit drin *g*). Mit einer früheren Freundin habe ich auch mal eine Crossover-Vampir-Parodie angefangen, in der sich die »klassischen« Vampire aus vielen verschiedenen Geschichten mit Van Helsing vereinen, weil ihnen die Glitzerheinis aus Biss auf die Nerven gehen und sie sie loswerden wollen. Leider haben wir nur die ersten zwei Kapitel geschafft (danach haben sich unsere Lebenswege getrennt). An sich mache ich das ganz gerne und gute Parodien lese ich auch gerne. Aber mit plattem Haha-Lustig-Humor kann ich nichts anfangen. Es darf gern etwas subtiler sein (und natürlich totale Gag-Elemente haben).
            Wartest du dort hinterm Horizont? Schmiegt die Erde sich so müde an das Himmelreich? Sturm zieht auf mit dunkler Wolkenfront. Ganz egal wie schnell ich lauf, der Abstand bleibt doch gleich. Die alte Sehnsucht ist mein einziger Begleiter. Und trotzdem steh ich auf und gehe taumelnd weiter. — ASP, Ziel

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            • Alys II.
              Alys II. kommentierte
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              Die Allianz van Helsing / echte Vampire vs. Glitzerheinis würde ich sofort lesen. Also, falls Du mal sonst nichts zu schreiben hast...
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