Maggi Weil man hierfür einen externen Erzähler braucht. Hat man den, dann ist das kein Problem. Da kann man alle Infos in nem Tell verpacken und gut ist.
Wenn man allerdings versucht seinen inneren Erzähler zu bewahren, dann stößt man plötzlich an Grenzen. Weil der Erzähler wird nicht anfangen sein Aussehen zu beschreiben, sondern was er sieht. Deshalb gibt es diese ganzen dämlichen Spiegelszenen, weil man sich bei der Form der Erzählung anders behelfen muss.
Man kann bestimmt mit einem externen Erzähler beginnen und dann erst in den Charalter springen. Kommt auf die Stimmung an, die man erzeugen möchte.
Aber wenn man direkt in die Szene einsteigt dann bleibt einem nur die Option schnell eine charakteristische Beschreibung irgendwo reinwerfen damit der Leser zufrieden ist.
Ich hab dafür auch noch keinen besseren Weg gefunden als unauffällig Infos in der Handlung zu verstecken. Wenn sich z.B. jemand durchs Haar fährt ist die Haarfarbe dabei ziemlich egal. Kommt dann natürlich trotzdem rein, damit man einen Grund hatte eine Beschreibung einzubauen.
Wenn man allerdings versucht seinen inneren Erzähler zu bewahren, dann stößt man plötzlich an Grenzen. Weil der Erzähler wird nicht anfangen sein Aussehen zu beschreiben, sondern was er sieht. Deshalb gibt es diese ganzen dämlichen Spiegelszenen, weil man sich bei der Form der Erzählung anders behelfen muss.
Man kann bestimmt mit einem externen Erzähler beginnen und dann erst in den Charalter springen. Kommt auf die Stimmung an, die man erzeugen möchte.
Aber wenn man direkt in die Szene einsteigt dann bleibt einem nur die Option schnell eine charakteristische Beschreibung irgendwo reinwerfen damit der Leser zufrieden ist.
Ich hab dafür auch noch keinen besseren Weg gefunden als unauffällig Infos in der Handlung zu verstecken. Wenn sich z.B. jemand durchs Haar fährt ist die Haarfarbe dabei ziemlich egal. Kommt dann natürlich trotzdem rein, damit man einen Grund hatte eine Beschreibung einzubauen.
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