Ich beziehe mich auf den Artikel Boom, boom, clap, clap aus der Zeit 37/2018. Es geht um den zunehmenden Einheitsbrei in der Musik. Nach einer spanischen Studie haben sich zwischen 1955 bis 2010 die Hits der westlichen Welt in der Lautstärke, Melodieführung und Klangfarbe angeglichen, die Instrumente ähneln sich mehr. Trompeten klingen mehr wie ein Piano.
Der Artikel nennt zwei Gründe.
Das Streben nach sogenannter "Marktgängigkeit": Die Produzenten passen sich zu schnell an den aktuellen Hits an, dann kommt es dazu, das wir die Handclabs, das männliche Falsetto und schwere Synthizer-Bässe in fast jedem Song hören.
Bequemlichkeit: Die meisten arbeiten mit dem 1976-Kompressor von Ableton.
Diese Gefahren können uns Autoren auch betreffen.
Wir streben auch nach Marktgängigkeit.
Wir nutzen nicht den 1976-Kompressor von Ableton, aber recherchieren alle mit Wikipedia.
Seht ihr die Gefahr der Monokultur? Wie kann man sie beheben? Besteht darin nicht eine Gefahr, weil der Einheitsbrei irgendwann die Käufer langweilt.
Der Artikel nennt zwei Gründe.
Das Streben nach sogenannter "Marktgängigkeit": Die Produzenten passen sich zu schnell an den aktuellen Hits an, dann kommt es dazu, das wir die Handclabs, das männliche Falsetto und schwere Synthizer-Bässe in fast jedem Song hören.
Bequemlichkeit: Die meisten arbeiten mit dem 1976-Kompressor von Ableton.
Diese Gefahren können uns Autoren auch betreffen.
Wir streben auch nach Marktgängigkeit.
Wir nutzen nicht den 1976-Kompressor von Ableton, aber recherchieren alle mit Wikipedia.
Seht ihr die Gefahr der Monokultur? Wie kann man sie beheben? Besteht darin nicht eine Gefahr, weil der Einheitsbrei irgendwann die Käufer langweilt.
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