Kennt Ihr das auch? Da habt Ihr eine zündende Idee, feilt am Plot und den Figuren, beginnt mit dem Schreiben, und irgendwann packt Euch Frust, Zweifel oder sonst was, und Ihr löscht Euer Werk.
So passierte es mir heute bei meinem Drehbuch "Niemals vergeben, niemals vergessen", das von einer alten Jüdin handelt, die Deutsche hasst, weil sie ein Trauma hat (Mutter wurde im KZ von einem SS-Mann vergewaltigt und ermordet), und diesen Mann töten will, nachdem sie erfährt, dass er noch am Leben ist.
Meine Frage: Wie geht Ihr damit um?
So passierte es mir heute bei meinem Drehbuch "Niemals vergeben, niemals vergessen", das von einer alten Jüdin handelt, die Deutsche hasst, weil sie ein Trauma hat (Mutter wurde im KZ von einem SS-Mann vergewaltigt und ermordet), und diesen Mann töten will, nachdem sie erfährt, dass er noch am Leben ist.
Meine Frage: Wie geht Ihr damit um?
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