Hallo,
so, seit vorgestern bin ich mir dank erhellender Gespräche sehr sicher, dass ich vorerst via SP veröffentlichen werde. Jetzt stehe ich natürlich vor diversen Herausforderungen, und solange ich ohnehin noch am Überarbeiten bin, überlege ich mir schon mal ein Pseudonym (für Blog/Webpräsenz, FB-Account, etc.)
Ich habe nun diverse Varianten eines Namens in die engere Auswahl genommen.
Mir war dabei wichtig, dass es a) ein Name ist, zu dem ich einen Bezug habe, und der b) auch zum Genre/Plot ganz entfernt einen Bezug hat.
Jetzt ergaben sich folgende Pros und Contras:
1. Die englische Version:
+ Sie hört sich mMn einfach besser an. Vielleicht liegt das an meiner Synästhesie ^^. Der Name hat jedenfalls einen recht guten Klang, wie ich finde.
+ Englisch klingt weltoffener
+ Ein Teil des Namens könnte bei der Suchoptimierung von Vorteil sein
- Mein Roman spielt im 1. Teil (Und, da ich diesen aufteilen werde, auch im 2. Teil) nicht im internationalen Umfeld, sondern in einem fiktiven Kleinstaat im deutschsprachigen Raum.
- Bzgl. der Suchoptimierung könnte man mir das Aufspringen auf schon Vorhandenem unterstellen -- wobei ich mir auch bei diesem Namen etwas gedacht habe und er schlichtweg passen würde.
2. Die deutsche Version
+ Klingt nen Tick literarischer, womit Vorurteile bzw. falsche Erwartungen viell. beseitigt werden (z.B. "Einhandroman", "Mary Sue/Gary Stu-Roman", etc. Das biete ich nämlich nicht.)
+ Würde eher zum Setting des Plots passen
+ Würde nen feministischen Touch haben (so als Wortspielerei, höhö), ebenfalls angelehnt an jemanden/etwas, wie so wie der Suchoptimierungsname.
- Klingt etwas bieder (Wobei ich das gerade irgendwie witzig finde)
- Passt auch mehr zu meiner eigenen Herkunft ^^.
3. Mischversion
Vorname englisch, Nachname deutsch
+ Die englische Version ist tatsächlich auch im deutschssprachigen Raum geläufig, zumindest als Spitzname (auch bei mir )
- Mischen verstört vielleicht, zumindest unbewusst. Könnte also abschrecken.
Ich habe zu allen drei Versionen wiederum mehrere Unterversionen. Ich kann also variieren. Zum Beispiel muss es bei Version 1 nicht unbedingt der suchmaschinenoptimierte Name sein, es ist bloß ein Plus (bzw. Minus), das bei einer der engl. Versionen in diesen Bereich fiele.
Wonach würdet ihr gehen?
LG
Mona
so, seit vorgestern bin ich mir dank erhellender Gespräche sehr sicher, dass ich vorerst via SP veröffentlichen werde. Jetzt stehe ich natürlich vor diversen Herausforderungen, und solange ich ohnehin noch am Überarbeiten bin, überlege ich mir schon mal ein Pseudonym (für Blog/Webpräsenz, FB-Account, etc.)
Ich habe nun diverse Varianten eines Namens in die engere Auswahl genommen.
Mir war dabei wichtig, dass es a) ein Name ist, zu dem ich einen Bezug habe, und der b) auch zum Genre/Plot ganz entfernt einen Bezug hat.
Jetzt ergaben sich folgende Pros und Contras:
1. Die englische Version:
+ Sie hört sich mMn einfach besser an. Vielleicht liegt das an meiner Synästhesie ^^. Der Name hat jedenfalls einen recht guten Klang, wie ich finde.
+ Englisch klingt weltoffener
+ Ein Teil des Namens könnte bei der Suchoptimierung von Vorteil sein
- Mein Roman spielt im 1. Teil (Und, da ich diesen aufteilen werde, auch im 2. Teil) nicht im internationalen Umfeld, sondern in einem fiktiven Kleinstaat im deutschsprachigen Raum.
- Bzgl. der Suchoptimierung könnte man mir das Aufspringen auf schon Vorhandenem unterstellen -- wobei ich mir auch bei diesem Namen etwas gedacht habe und er schlichtweg passen würde.
2. Die deutsche Version
+ Klingt nen Tick literarischer, womit Vorurteile bzw. falsche Erwartungen viell. beseitigt werden (z.B. "Einhandroman", "Mary Sue/Gary Stu-Roman", etc. Das biete ich nämlich nicht.)
+ Würde eher zum Setting des Plots passen
+ Würde nen feministischen Touch haben (so als Wortspielerei, höhö), ebenfalls angelehnt an jemanden/etwas, wie so wie der Suchoptimierungsname.
- Klingt etwas bieder (Wobei ich das gerade irgendwie witzig finde)
- Passt auch mehr zu meiner eigenen Herkunft ^^.
3. Mischversion
Vorname englisch, Nachname deutsch
+ Die englische Version ist tatsächlich auch im deutschssprachigen Raum geläufig, zumindest als Spitzname (auch bei mir )
- Mischen verstört vielleicht, zumindest unbewusst. Könnte also abschrecken.
Ich habe zu allen drei Versionen wiederum mehrere Unterversionen. Ich kann also variieren. Zum Beispiel muss es bei Version 1 nicht unbedingt der suchmaschinenoptimierte Name sein, es ist bloß ein Plus (bzw. Minus), das bei einer der engl. Versionen in diesen Bereich fiele.
Wonach würdet ihr gehen?
LG
Mona
Kommentar