Inhalt:
Eleonoras Geburt wurde bereits von einem vor Jahrhunderten verstorbenen König prophezeit. So kommt es, dass genau zur rechten Zeit zwei Hebammen zur Stelle sind, als sich ihre Geburt ankündigt. Eleonoras Mutter stirbt dabei, sodass sie von ihrem Vater und dessen Schwägerin aufgezogen wird. Schon früh bemerken die beiden, dass Eleonora ein phantastisches Gedächtnis besitzt und unglaublich schnell lernt. Als Eleonoras Vater beschließt, eine Geschäftsreise nach Stambul zu machen, steht für die 8-jährige fest, dass sie ihn begleiten muss. Sie schmuggelt sich auf das Schiff und lernt eine faszinierende Stadt kennen. Bis ihr Vater bei einem Schiffsunglück ums Leben kommt ...
Der Autor hat eine sehr blumige Sprache, die aber unheimlich gut in den Orient passt. Es ist mal etwas völlig anderes als das, was man sonst so zu lesen bekommt und was doch eigentlich dem guten Stil entsprechen soll. Ich empfand es als angenehme Abwechslung.
Eleonora ist eine faszinierende Figur. Sie schafft es, Bezüge zwischen aktuellen Geschehnissen und welchen aus der Geschichte zu ziehen und somit dem Sultan Rat zu geben, obwohl sie erst 9 Jahre alt ist. Es ist schade, dass das Buch sie nicht länger begleitet, denn ich bin mir sicher, dass auch ihre weitere Geschichte sehr interessant gewesen wäre.
Ich mag den Orient und die romantische Vorstellung eines Lebens in einem Harem. Auf der einen Seite ist es ein träges Leben, das andererseits jedoch mit Gerüchten gewürzt wird. Die exotischen Blumen, Tiere, Gerüche und Sitten sind für mich eine willkommene Abwechslung zum eher kühlen Deuschland. Dieses Buch konnte mich von hier wegbringen und ich habe es genossen. Dafür gibt es
Eleonoras Geburt wurde bereits von einem vor Jahrhunderten verstorbenen König prophezeit. So kommt es, dass genau zur rechten Zeit zwei Hebammen zur Stelle sind, als sich ihre Geburt ankündigt. Eleonoras Mutter stirbt dabei, sodass sie von ihrem Vater und dessen Schwägerin aufgezogen wird. Schon früh bemerken die beiden, dass Eleonora ein phantastisches Gedächtnis besitzt und unglaublich schnell lernt. Als Eleonoras Vater beschließt, eine Geschäftsreise nach Stambul zu machen, steht für die 8-jährige fest, dass sie ihn begleiten muss. Sie schmuggelt sich auf das Schiff und lernt eine faszinierende Stadt kennen. Bis ihr Vater bei einem Schiffsunglück ums Leben kommt ...
Der Autor hat eine sehr blumige Sprache, die aber unheimlich gut in den Orient passt. Es ist mal etwas völlig anderes als das, was man sonst so zu lesen bekommt und was doch eigentlich dem guten Stil entsprechen soll. Ich empfand es als angenehme Abwechslung.
Eleonora ist eine faszinierende Figur. Sie schafft es, Bezüge zwischen aktuellen Geschehnissen und welchen aus der Geschichte zu ziehen und somit dem Sultan Rat zu geben, obwohl sie erst 9 Jahre alt ist. Es ist schade, dass das Buch sie nicht länger begleitet, denn ich bin mir sicher, dass auch ihre weitere Geschichte sehr interessant gewesen wäre.
Ich mag den Orient und die romantische Vorstellung eines Lebens in einem Harem. Auf der einen Seite ist es ein träges Leben, das andererseits jedoch mit Gerüchten gewürzt wird. Die exotischen Blumen, Tiere, Gerüche und Sitten sind für mich eine willkommene Abwechslung zum eher kühlen Deuschland. Dieses Buch konnte mich von hier wegbringen und ich habe es genossen. Dafür gibt es