Inhalt:
Der Indianderjunge Fliegender Stern und sein Freund Grasvogel wollen zu den Weißen reiten, um ihnen zu erklären, dass sie ihnen die Büffel nicht vertreiben sollen.
Das Buch las uns unsere Grundschullehrerin vor. Wann immer jemand Geburtstag hatte, las sie uns ein paar Seiten vor. Kindheitserinnerungen. Ich fand es damals schon schade, dass die Geburtstage nicht ausreichten, um das gesamte Buch vorgelesen zu bekommen. Dabei ist es mit seinen 112 Seiten so dünn und die Buchstaben groß aufgedruckt. Sogar Bilder gibt es darin. Ich habe es an einem einzigen Tag gelesen. Jetzt, nach etwa 25 Jahren, kenne ich endlich das Ende.
Das Buch ist kurz. Trotzdem durchlaufen Fliegender Stern und Grasvogel eine Entwicklung, in der sie mit ihren etwa 6-7 Jahren erwachsener zu handeln lernen als so manch anderes Kind in diesem Alter. Sie lernen, zuzuhören, zu verstehen, die Unterschiede zu akzeptieren und sich Veränderungen anzupassen. Es ist wunderbar für Kinder, um Werte kennenzulernen. Dabei helfen ihnen die beiden Indianerjungen, mit denen sich meiner Meinung nach wohl jedes Kind identifizieren kann. Immerhin kämpfen sie auch mit dem Umstand, dass die älteren Kinder uns Erwachsene sie nicht richtig ernstnehmen.
Der Stil ist etwas gewöhnungsbedürftig. Wie es sich für ein Kinderbuch gehört, ist der Schreibstil ganz anders als für Erwachsene. Ich fand es niedlich, diese Sprache zu lesen.
Ich finde, dieses Büchlein ist seine vollen wert.
Der Indianderjunge Fliegender Stern und sein Freund Grasvogel wollen zu den Weißen reiten, um ihnen zu erklären, dass sie ihnen die Büffel nicht vertreiben sollen.
Das Buch las uns unsere Grundschullehrerin vor. Wann immer jemand Geburtstag hatte, las sie uns ein paar Seiten vor. Kindheitserinnerungen. Ich fand es damals schon schade, dass die Geburtstage nicht ausreichten, um das gesamte Buch vorgelesen zu bekommen. Dabei ist es mit seinen 112 Seiten so dünn und die Buchstaben groß aufgedruckt. Sogar Bilder gibt es darin. Ich habe es an einem einzigen Tag gelesen. Jetzt, nach etwa 25 Jahren, kenne ich endlich das Ende.
Das Buch ist kurz. Trotzdem durchlaufen Fliegender Stern und Grasvogel eine Entwicklung, in der sie mit ihren etwa 6-7 Jahren erwachsener zu handeln lernen als so manch anderes Kind in diesem Alter. Sie lernen, zuzuhören, zu verstehen, die Unterschiede zu akzeptieren und sich Veränderungen anzupassen. Es ist wunderbar für Kinder, um Werte kennenzulernen. Dabei helfen ihnen die beiden Indianerjungen, mit denen sich meiner Meinung nach wohl jedes Kind identifizieren kann. Immerhin kämpfen sie auch mit dem Umstand, dass die älteren Kinder uns Erwachsene sie nicht richtig ernstnehmen.
Der Stil ist etwas gewöhnungsbedürftig. Wie es sich für ein Kinderbuch gehört, ist der Schreibstil ganz anders als für Erwachsene. Ich fand es niedlich, diese Sprache zu lesen.
Ich finde, dieses Büchlein ist seine vollen wert.
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