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Royal 4: Eine Krone aus Stahl - Valentina Fast

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    [Rezension] Royal 4: Eine Krone aus Stahl - Valentina Fast

    Inhalt:
    Die letzten acht Kandidatinnen bereisen zusammen mit den vier möglichen Prinzen, ihren Vertrauten und Wächtern Viterra und besuchen mehrere Orte. Im letzten Ort kommt es zu einem Anschlag. Tatyana ist erschüttert, dass im friedlichen Viterra gewalttätige Menschen herumlaufen und sogar Waffen besitzen. Wieder einmal spürt sie, dass die vier Herren mehr wissen, als sie zugeben wollen. In der vorletzten Entscheidung lüftet sich, wer der Prinz ist. Nur einer der drei Normalos wählt eine Braut aus den übriggebliebenen Kandidatinnen. Die anderen beiden bleiben frei. Der Prinz wählt Tatyana und ihre ärgste Rivalin, um sie innerhalb einer Woche näher kennenzulernen und sich endgültig zu entscheiden. Es kommt wieder zu einem Angriff auf die Glaskuppel. Tatyana wird daraufhin entführt. Man droht ihr, dass sie nicht mit dem Prinzen zusammensein dürfe und sie den Kontakt zu ihm abbrechen soll. Sie wird brutal zusammengeschlagen und erhält daraufhin eine Spritze, die sie alles vergessen lässt. Als sie aus ihrer Ohnmacht erwacht, hat sie panische Angst vor dem Prinzen, was auf dieses Vergessensserum zurückzuführen ist.

    Gleich am Anfang hätte ich vor Frust schreien können. Sie frühstücken, anschließend treffen sich Tatyana und Henry zum Training und danach geht es - wieder - zum Frühstück. Das hat so überhaupt nicht gepasst. Ich fühlte mich beim Lesen erst wieder wohl, als das zweite Frühstück vorbei war und die Handlung wieder logisch ablief. Kaum zu glauben, aber die Fehler häufen sich noch mehr als im letzten Band. Worte fehlen, Buchstaben sind vergessen, Fliesen werden seit neuestem Fließen geschrieben ... Ich kann nicht nachvollziehen, dass Impress - die eBook-Sparte des Carlsen-Verlags - da so Mist gebaut hat. Ich als Autorin würde mich in Grund und Boden schämen, eine Geschichte mit so vielen Fehlern in die Veröffentlichung gehen zu lassen.
    Ansonsten war es in diesem Band nicht so schlimm mit diesem "ich will dich - nein, warte, ich darf aber nicht". Im Gegenteil, die Autorin schaffte es sogar kurzzeitig, dass ich zweifelte, ob Tatyana sich nicht doch noch für Henry entscheiden könnte. Das fand ich doch mal auf eine angenehme Weise abwechslungsreich. Richtig toll fand ich den Ausflug von Tatyana, Henry, Fernand und Claire auf einen Rummel. Tatyana und Henry lassen sich dort die Karten legen. Die Wahrsagerin hat da sehr eindrucksvolle Worte gefunden, dass Tatyana zu großem bestimmt ist und Henry sie beschützen müsste, weil sie in Gefahr wäre. Sowas trägt locker mal durch ein ganzes Buch, wenn man wissen will, ob diese Zukunft Wirklichkeit werden kann oder ob die Wahrsagerin eine Scharlatanerin ist.
    Insgesamt hält sich das Buch auf demselben Level wie das letzte. Daher gibt es erneut
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