Inhalt:
Edward ist zurück und Bella fühlt sich überglücklich. Zugleich schwebt sie aber auch in größter Gefahr, denn ein Vampir ist hinter ihr her und rekrutiert neue Vampire, um seine Rache zu vollbringen. Aber das ist nicht Bellas einziges Problem. Da ist noch Jacob, auf dessen Freundschaft sie nicht verzichten will, auch wenn Werwölfe und Vampire Todfeinde sind.
Es ist eine Kunst, zwei ziemlich gleichwertige Probleme so abzuhandeln, dass die Handlung nicht von einem dieser Probleme beherrscht wird und das andere Problem in den Hintergrund tritt. Die Autorin schafft das meiner Meinung nach ziemlich gut, indem sie einmal das eine Problem hochkochen lässt, nur um dann das andere Problem wieder hervorzuzerren. Die Spannung in diesem Band ist greifbar.
Bellas Entwicklung bleibt weiterhin gleich null. Dagegen nähern sich Vampire und Werwölfe an, sodass Edward und Jacob z. B. aufeinandertreffen können, ohne sich gegenseitig umbringen zu wollen. Das ist der Verdienst ihrer Liebe zu Bella und auch der gemeinsame Kampf gegen den Vampir und seine neugeborene Vampirarmee schweißt sie zusammen.
Endlich geht die Entwicklung der Geschichte in Richtung Heirat. Bella, die ganz versessen darauf ist, zum Vampir zu werden, sträubt sich dagegen jedoch vehement. Dabei hat sie ein riesiges Problem mit dem Älterwerden. Sie will nicht älter als Edward sein, auch wenn sie es prinzipiell schon ist. Dabei bietet Edward ihr an, sie direkt nach der Hochzeit zu einem Vampir zu verwandeln.
Fazit: Die Ereignisse überschlagen sich in diesem Band geradezu, sodass ich ihn ebenso wenig aus der Hand legen konnte wie seine beiden Vorgänger. Dafür gibt es natürlich wieder
Edward ist zurück und Bella fühlt sich überglücklich. Zugleich schwebt sie aber auch in größter Gefahr, denn ein Vampir ist hinter ihr her und rekrutiert neue Vampire, um seine Rache zu vollbringen. Aber das ist nicht Bellas einziges Problem. Da ist noch Jacob, auf dessen Freundschaft sie nicht verzichten will, auch wenn Werwölfe und Vampire Todfeinde sind.
Es ist eine Kunst, zwei ziemlich gleichwertige Probleme so abzuhandeln, dass die Handlung nicht von einem dieser Probleme beherrscht wird und das andere Problem in den Hintergrund tritt. Die Autorin schafft das meiner Meinung nach ziemlich gut, indem sie einmal das eine Problem hochkochen lässt, nur um dann das andere Problem wieder hervorzuzerren. Die Spannung in diesem Band ist greifbar.
Bellas Entwicklung bleibt weiterhin gleich null. Dagegen nähern sich Vampire und Werwölfe an, sodass Edward und Jacob z. B. aufeinandertreffen können, ohne sich gegenseitig umbringen zu wollen. Das ist der Verdienst ihrer Liebe zu Bella und auch der gemeinsame Kampf gegen den Vampir und seine neugeborene Vampirarmee schweißt sie zusammen.
Endlich geht die Entwicklung der Geschichte in Richtung Heirat. Bella, die ganz versessen darauf ist, zum Vampir zu werden, sträubt sich dagegen jedoch vehement. Dabei hat sie ein riesiges Problem mit dem Älterwerden. Sie will nicht älter als Edward sein, auch wenn sie es prinzipiell schon ist. Dabei bietet Edward ihr an, sie direkt nach der Hochzeit zu einem Vampir zu verwandeln.
Fazit: Die Ereignisse überschlagen sich in diesem Band geradezu, sodass ich ihn ebenso wenig aus der Hand legen konnte wie seine beiden Vorgänger. Dafür gibt es natürlich wieder