Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Mittwochsfrage #68: Kaugummi am Schuh

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Mittwochsfrage #68: Kaugummi am Schuh

    Wiederkehrende Motive: Ich wiederhole mich un ... Ich wiederhole mich gern?

    Manchmal denke ich beim Planen und beim Schreiben: Kenne ich das nicht? Hatte ich die Figur nicht schon einmal?
    Bei mir habe ich durchaus etwas entdeckt, was alle meine männlichen Protagonisten begleitet. Egal, ob es in der Geschichte für den Leser auftaucht oder nicht, ich habe die Typen mit dem entsprechenden Hintergrund ausgestattet. Ein wenig Nachdenken zeigte mir auch den Ursprung in der eigenen Ahnenreihe, einige Generationen zurück, es handelt sich tatsächlich nur um familiäres Hörensagen. Dennoch sehr spannend für mich, sehr echt. Ein Mem, das bei mir sitzt. Darunter müssen sich jetzt meine Figuren krümmen.


    Abgesehen davon, dass es nur eine mehr oder weniger übersichtliche Anzahl prototypischer Geschichte gibt:
    Welche Themen, Prämissen oder Figuren und deren Konstellationen kehren bei Euren Projekten immer wieder, sei es als Backstory, Sub- oder Hauptplotbestandteil?
    Liegt Euch eine bestimmte Botschaft immer wieder am Herzen?
    Warum wiederholt es sich?
    Falls es unbeabsichtigt ist: Was macht Ihr, wenn Ihr es bemerkt?

    #2
    Ich glaube, es war 2016, als mir sowas auffiel. 2015 war ein relativ gutes Jahr, was das Schreiben betrifft. Anfang des Jahres schrieb ich innerhalb kurzer Zeit - für meine Verhältnisse - einen Kurzroman mit etwa 25.000 Worten. Im November schrieb ich beim NaNo einen weiteren Kurzroman mit knapp über 50.000 Worten. Beide Geschichten gefielen mir, auch wenn ich bei der ersten durchaus das Gefühl hatte, dass ich da noch mehr rausholen kann, dass sie zu kurz kommt, was Gefühle und Beschreibungen betrifft. Insgesamt waren mir beide Geschichten trotzdem zu kurz. Ein Roman muss bei mir knapp über 300 Seiten haben, sonst ist es eben ein Kurzroman für zwischendurch. Ich überlegte hin und her, was ich mit den beiden Geschichten anstellen sollte, vielleicht ein weiterer Handlungsstrang oder weitere Abenteuer, die die Geschichte in der Mitte noch etwas dramatischer und spannender gestalten, um die gewünschte Länge zu erreichen. Irgendwann fiel mir bei diesen Überlegungen auf, dass beide genau genommen dasselbe Kernproblem haben - einen gierigen und rücksichtslosen Regenten, den es zu stürzen gilt. Nur wollte in der einen Geschichte der eigentliche König den Thron für sich gewinnen und in der anderen wollte der Mondgott die Missstände ausbügeln lassen. Das eine schließt das andere nicht aus, sodass ich beides zusammengepuzzelt habe. Dafür muss nur noch ein passendes Ende geschrieben werden, aber nun schaue ich durch das Zusammenschreiben auf eine Geschichte mit über 75.000 Worten und über 300 Normseiten. Ziel erreicht.
    Ansonsten drängen sich immer irgendwelche Liebesmotive in meine Geschichten rein. Irgendwie geht es nicht, ohne dass der Prota sich verliebt und die beiden zusammenfinden.

    Ich überlege gerade, woran es liegen könnte, dass sich diese beiden Themen eigentlich immer wieder wiederholen. Bei den rücksichtslosen Regenten könnte es daran liegen, dass ich solche Menschen häufig als Chef hatte. Es ist aber auch ein sehr naheliegender Bösewicht. Die Liebesmotive kommen wohl immer wieder, weil sich jeder wünscht, geliebt zu werden, und das zu einem Happy End gehören könnte. Das ist aber reine Spekulation. Ich habe nichts gegen diese beiden Themen, wobei ich gerade beim bösen Regenten zukünftig darauf achten werde, ihn entweder mehr auszufeilen, damit er mehr Tiefe erhält, oder ihm einen anderen Platz in der Gesellschaft zu geben. Es kann ja nicht immer um böse Könige gehen. ^^

    Kommentar


      #3
      Hm, ich habe jetzt eine Weile überlegt und bei mir ist es so, dass ich gern bestimmte Protas habe. Dazu kommt noch, egal ob weiblich oder männlich, sie sind meistens introvertiert und lassen somit ihr Umfeld reden, während es bei ihnen kopflastig zu geht. Kann daran liegen, dass ich gern innere Monologe schreibe und da muss ich auch immer etwas aufpassen, dass das nicht ausartet. *pfeif*
      Oder es liegt daran, dass ich auch eher die Zuhörerin bin und andere reden lasse.

      Bei mir wiederholt sich auch gern, dass der männliche Prota grummlig ist, somit nur zu gern den Miesepeter spielt und wenn es eine weibliche Prota ist, dann die "starke" Frau ist, die ihre Probleme lieber allein löst (Gründe dafür sind aber verschieden). Allgemein sind meine Protas meist sehr eigensinnig, was mich entweder in den Wahnsinn treibt oder mich gut unterhält. Dabei unterscheidet sich allerdings, was sie sind, ob Vampir, Werwolf... Bürohengst, Bauer... etc.
      Ich könnte jetzt nicht sagen, dass ich das bewusst beabsichtige, sondern wenn ich eine neue Story anfange, dass einfach automatisch passiert. Klar, ich könnte mir auch andere Protas basteln, aber warum sollte ich das tun? Erstens mag ich solche Typen einfach und zweitens könnte ich mich wohl ins genaue Gegenteil nicht hineinversetzen. Als guter Kumpel des Protas, der viel quasselt, geht das schon. Aber wenn dieser es übertreibt, dann verdreht nicht nur mein Prota die Augen. XD

      Themen gibt es sicherlich auch, die immer mal wieder auftauchen, ob es nun die verkorkste Vergangenheit ist oder der Prota aus welchen Grund auch immer, um sein Leben bangen muss oder das siche eine Figur auf einen Rachefeldzug befindet. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich mit solchen düsteren Themen gerne beschäftige, obwohl dass jetzt sehr falsch klingt....

      Kommentar


        #4
        Wirklich wiederholen tun sich meine Figuren nicht, im Gegenteil. Ich entwickle meist dann neue Figuren, wenn ich eine Idee habe, die nicht recht zu den bisherigen passt. Viele Geschichten brauchen einfach einen ganz bestimmen "Typ" von Prota, und den bekommen sie dann.

        Es gibt natürlich Dinge, die immer wieder auftauchen, weil sie einfach praktisch sind, wie z.B. zerrüttete Familienverhältnisse, die einerseits mehr Stoff für Drama bieten, andererseits die Verwandschaft schön aus der Handlung raushält, wenn man sie nicht brauchen kann. Und natürlich kann man die Figuren immer gewissen Archetypen zuordnen, die dann aber so lange mit Einzelheiten ausgestattet werden, bis sie Individuen sind. Auch da achte ich darauf, dass ich nicht denselben Charakter zweimal erfinde.

        Themen ... Ich bevorzuge offenbar Themen, wo es um das Zwischenmenschliche geht. Toleranz, Liebe, Freundschaft usw. Während man sich um die kümmert, können sich gleichzeitig auch die persönlichen Charaktereigenschaften wandeln und wachsen, die entwickeln sich ja nicht in einem Vakuum.
        Poems are never finished.
        Just abandoned.

        Kommentar


          #5
          Thematisch wiederholen sich meine Geschichten tatsächlich etwas. Das liegt einfach daran, dass mich einige Themen schon immer fasziniert haben. Eines davon ist Loyalität, in all seinen (Miss)formen. Meine Figuren werden fast immer damit konfrontiert, ob sie nun einen Freund nicht verraten wollen oder sich einer Sekte verschworen haben, irgendwie kommt es immer auf.

          Was Figuren angeht, habe ich zwar auch meine Lieblings-Archetypen, aber ich habe keine zu offensichtlichen Kopien in meinen unterschiedlichen Werken. Wahrscheinlich habe ich einfach genug Lieblings-Archetypen, dass ich da schön viel rummischen kann, sodass es sich (noch) nicht abgenutzt hat.

          Durch diese zwei Punkte passiert es natürlich fast unumgänglich, dass sich dann auch gewisse Emotionen wiederholen.

          Schlimm finde ich das nicht. Ich denke das ist auch völlig normal.
          Derek Landy hat nach 9 Büchern in einer Reihe über ein magisches Mädchen und ihren untoten Mentor/Detektivpartner eine neue Serie geschrieben, in der ein magisches Mädchen mit einem dämonischen Mentor/Roatrippartner unterwegs war - und es war genau das, was ich von ihm lesen wollte, weil mir solche Figuren und die Dynamik dahinter gut gefallen als Leser.

          Kommentar


            #6
            Es ist normal, dass man sich in manchen Dingen etwas wiederholt, man kann nicht raus aus seiner Persönlichkeit. Mir geht es auch nicht anders. Man hofft, dass es den Lesern nicht so negativ auffällt.

            Kommentar


              #7
              Ich denke, zu Schulzeiten war das ausgeprägter als heute. Gerade was die für mich typischen Figuren angeht. Heutzutage versuche ich mich mehr zu variieren und mich selbst herauszufordern. Meine Figuren sind dennoch alle stark kopflastig, da kommt meine Vorstellung einfach nicht weit genug von mir weg.

              Trotzdem gibt es gewisse Konstanten: Sprache hat in meinen Geschichten einen wichtigen Aspekt, also nicht meine Erzählsprache, sondern dass die Figuren selbst Sprache thematisieren.
              Musik kommt auch immer wieder vor, auch wenn der Leser das nicht immer mitbekommt.
              Das sind einfach zwei Themen, die mich ungemein faszinieren.

              Gehört bevorzugtes Genre auch dazu? Dass ich Liebesgeschichten schreibe (meistens) liegt nämlich daran, dass mich zwischenmenschliche Interaktion und Intimität fasziniert, mich das im realen Leben nicht tangiert. Mehr so als Forschungsobjekt quasi, das geht in nem Buch besser als mit Leuten von der Straße
              Ayo, my pen and paper cause a chain reaction
              to get your brain relaxin', the zany actin' maniac in action.
              A brainiac in fact, son, you mainly lack attraction.
              You look insanely whack when just a fraction of my tracks run.

              Kommentar


                #8
                Mein wiederkehrendes Thema ist Selbstverantwortung und Selbstbestimmung. Toxische Systeme oder Menschen aus deren Umklammerung sich meine Protas befreien sollen, müssen, können, dürfen und das ist defintiv Hauptplottbestandteil. Da ich diese Themen bewusst wähle, bemerke ich deren Gleichheit sogar schon vor dem plotten und denke mir: "Jawoll!".

                Warum sich diese Themen wiederholen? Weil es ein wichtiges Thema ist. Sich nicht nur als Teil einer Herde zu verstehen, sondern auch die eigene Individualität erkennen, Bedürfnisse, Wünsche, Sehnsüchte, Stärken, Schwächen begreifen und danach im gesetzeskonformen Rahmen zu leben. Es geht mir vor allem um die eigene Akzeptanz und Tolleranz sich selbst gegenüber, denn meines denkens nach transportiert man das dann auch nach außen und respektiert andere Menschen und seine Umwelt, da man mit sich im Reinen ist.
                Nein das war ich nicht.
                Ach so, das!
                Ja, das war ich.

                Kontakt: administrator@wortkompass.de

                Kommentar


                  #9
                  Eine Kleinigkeit, die sich aber ausmerzen lässt, ist der Hang zu bestimmten Lieblingsformulierungen. Kennt Ihr das, wenn ihr einen Satz von Euch selbst so absolut genial findet, dass ihr ihn immer wieder verwenden wollt? Sowas muss ich mir dann halt bewusst verbieten oder gezielt als Easter Egg einbauen.

                  Bei den Charakteren ist es schon schwieriger. Es gibt definitiv zwei Typen, einen Mann und eine Frau, die mich ständig begleiten und in jeder meiner Geschichten auftauchen wollen. In Kurzgeschichten habe ich sie deshalb bewusst zu Randfiguren degradiert und erlaube maximal einem von ihnen beiden, mitzuspielen. (Trotzdem versuchen sie doch immer beide, sich einzuschleichen. Sie kennen mich halt doch ziemlich gut.)
                  Manchmal überlege ich, ob das ein bisschen daher kommt, dass ich mit dem Schreiben angefangen habe über die beiden Umwege Roleplaying und FanFiction. Ich finde es nämlich immer noch eine tolle Herausforderung, vorgefertigte Charaktere zu übernehmen, ihnen Leben einzuhauchen und sie interessant weiterzuentwickeln, ohne sie dabei out of character zu führen. Das führt irgendwie automatisch dazu, dass man immer wieder auf die gleichen Charaktere zurückgreifen will, weil man schon so schön mit ihnen gespielt hat.

                  Bei Themen... da überlege ich gerade sehr, aber nee, ich glaube, da wiederhole ich mich gar nicht so sehr. (Gut, Piraten kommen gerne vor, aber was wäre Steampunk ohne Piraten? Und, um "The Gamers II" zu zitieren: "Everything is better with pirates.")
                  Always avoid alliteration.

                  Kommentar


                  • weltatlas
                    weltatlas kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Kennt Ihr das, wenn ihr einen Satz von Euch selbst so absolut genial findet, dass ihr ihn immer wieder verwenden wollt?
                    *nick*. Oh ja.

                  • Ankh
                    Ankh kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Derselbe Satz passiert mir eher, weil ich unglaublich oft Textteile rumverschiebe und Kapitel neu zusammensetze, und ich es da schon geschafft habe, denselben Textabschnitt zweimal zu verwenden. Passte halt an beide Stellen, und ich hatte vergessen, dass ich schon eine gefunden hatte XD

                    Was ist denn dein Lieblingssatz?

                  • Milch
                    Milch kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Bis auf Zweiwortsätze wie Er nickte. oder Er lächelte. kommt kein Satz doppelt vor, dazu haben die Geschichten ihren eigenen Stil.

                  #10
                  Welche Themen, Prämissen oder Figuren und deren Konstellationen kehren bei Euren Projekten immer wieder, sei es als Backstory, Sub- oder Hauptplotbestandteil?
                  Thema: Gut und Böse, mit seinen Graustufen - vor allem, warum wird aus gut böse?
                  Prämisse: Sowas in die Richtung "Es gibt immer Hoffnung!"
                  Figuren/Figurenkonstellationen: Adel, böse Väter, die häufig auch ermordet werden.

                  Liegt Euch eine bestimmte Botschaft immer wieder am Herzen?
                  Mir liegt sehr am Herzen, zu zeigen, dass das Gute immer der bessere Weg ist als das Böse. Heutzutage wird mir das viel zu oft als naiv abgetan, was es für mich umso wichtiger macht, Figuren zu schreiben, die eben nicht von Machtbesessenheit oder anderen egoistischen Motiven gelenkt sind. Und da ich an das Gute im Menschen glaube und das auch vermitteln will, ist mir besonders wichtig, die guten Kerne in den "Bösen" und ihre Entwicklung zum Bösen zu beleuchten.

                  Warum wiederholt es sich?
                  Thema und Prämisse aus dem oben genannten Grund. Für mich ist das Schreiben meine Berufung und diese Dinge zu vermitteln meine Aufgabe.
                  Die Figuren aus verschiedenen Gründen. Der Adel, weil ich einfach drauf stehe^^ und die Väter, die sich bei mir eher unbewusst wiederholt haben, weil ich kein gutes Verhältnis zu meinen Vätern (leiblicher und Stief-) habe und mir das deswegen natürlich vorkommt.

                  Falls es unbeabsichtigt ist: Was macht Ihr, wenn Ihr es bemerkt?
                  Meistens nichts. Inzwischen habe ich ein paar gute Vaterfiguren eingefügt, aber da ich keine echte menschliche gute Vaterfigur kenne (an die Väter unter euch: entschuldigt, aber euch sehe ich ja nicht in eurer Vaterrolle), fällt mir das relativ schwer, ohne dass ich gleich den Eindruck habe "Märchen!".
                  New posts every Monday, Wednesday, Friday and Sunday:
                  https://catholifire.wordpress.com/
                  Holiness within your reach

                  Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Matthäus 28,20)

                  Kommentar


                    #11
                    Als ich den Eingangspost gelesen habe, musste ich sofort daran denken, wie ich mal drei Jahre hintereinander unbewusst meine alljährliche Adventsgeschichte mit »In dicken Flocken fiel der Schnee.« angefangen habe. Als ich beim Schreiben der dritten Geschichte kurz bei einer der anderen nachschauen wollte, was ich geschrieben hatte, fiel mir das auf und ich habe das schnell bei der aktuellen Geschichte geändert Seitdem achte ich darauf, dass meine Weihnachtsgeschichten anders beginnen. Hat bei den beiden diesjährigen geklappt und eine kommt ja noch.

                    Ansonsten habe ich oft wenig handelnde Figuren in meinen Geschichten, meistens sind es zwei (junge) Männer. Falls noch andere Figuren Erwähnung finden, dann eher am Rand und als schmückendes Beiwerk *g* Frauen kommen fast nie vor, schon gar nicht in der Hauptrolle. Mag ich nicht, liegt mir nicht, lese ich persönlich so gut wie nie. Einige Formulierungen und Charakterzüge verwende ich sicherlich auch immer wieder, einfach weil ich sie mag. Und das Wetter. Dieses vermaledeite Wetter findet ständig Erwähnung bei mir. Ist aber auch eine tolle Stimmungsunetrmalung.

                    Wenn mir auffällt, dass ich irgendetwas inflationär benutze, versuche ich, Sachen umzuschreiben oder abzuändern, aber wenn es sich im Rahmen hält, verbuche ich es unter Stil
                    Wartest du dort hinterm Horizont? Schmiegt die Erde sich so müde an das Himmelreich? Sturm zieht auf mit dunkler Wolkenfront. Ganz egal wie schnell ich lauf, der Abstand bleibt doch gleich. Die alte Sehnsucht ist mein einziger Begleiter. Und trotzdem steh ich auf und gehe taumelnd weiter. — ASP, Ziel

                    Kommentar


                      #12
                      Ja, ich hab da so meine Lieblingsthemen. Die Konstellation in der Liebe ähnelt sich sehr häufig, sodass ich da mitunter regelrecht plane, etwas anders zu machen. Als Bauchschreiber kann ich mich aber darauf verlassen, dass, wenn eine Liebesgeschichte "zufällig" auftaucht, die dann doch wieder in die alte Struktur springt.
                      Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

                      So nah, so fern.

                      Kommentar

                      Lädt...
                      X
                      Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung