Die Suche nach Perfektion!
Jeder, der schreibt, sitzt vor seinem Text und denkt: Wie mache ich ihn besser?
Das denken auch diejenigen, die sonst gar nicht daran denken, etwas zu perfektionieren. Ich muss mir nur beim Staubsaugen zusehen, um zu wissen, dass ich prinzipiell kein Perfektionist bin.
Ich frage Euch: Wie lange denkt Ihr daran, Eure Texte besser zu machen, bis Ihr ihn in Ruhe lasst - und, wie auch immer, veröffentlicht? Warum denkt Ihr eventuell sooooo lange nach und werkelt da noch ein wenig, hier noch etwas, mit drei Millionen abgespeicherten Versionen, die ihr irgendwann nur noch am Datum unterscheiden könnt?
Gehört Ihr zu denen, die nie veröffentlichen werden, weil sie immer noch etwas an ihren Texten verbessern können (wollen / müssen) - oder weil sie Kritik an ihren nicht ganz perfekten Werken nicht ertragen könnten (oder die die übrige Welt nicht versteht - zu komplex, zu genial )?
Oder zu denen, denen eher - frei nach Alexander Spoerl* - der optimale Wirkungsgrad zusagt, sprich die Mittelmäßigkeit?
Oder zu den Helden, die alle Nase lang fast perfekte Werke veröffentlichen - das Beste, was sie schaffen können (wollen)?
Oder irgendwas dazwischen? Von allem ein bisschen?
*in den "Memoiren eines mittelmäßigen Schülers"
Jeder, der schreibt, sitzt vor seinem Text und denkt: Wie mache ich ihn besser?
Das denken auch diejenigen, die sonst gar nicht daran denken, etwas zu perfektionieren. Ich muss mir nur beim Staubsaugen zusehen, um zu wissen, dass ich prinzipiell kein Perfektionist bin.
Ich frage Euch: Wie lange denkt Ihr daran, Eure Texte besser zu machen, bis Ihr ihn in Ruhe lasst - und, wie auch immer, veröffentlicht? Warum denkt Ihr eventuell sooooo lange nach und werkelt da noch ein wenig, hier noch etwas, mit drei Millionen abgespeicherten Versionen, die ihr irgendwann nur noch am Datum unterscheiden könnt?
Gehört Ihr zu denen, die nie veröffentlichen werden, weil sie immer noch etwas an ihren Texten verbessern können (wollen / müssen) - oder weil sie Kritik an ihren nicht ganz perfekten Werken nicht ertragen könnten (oder die die übrige Welt nicht versteht - zu komplex, zu genial )?
Oder zu denen, denen eher - frei nach Alexander Spoerl* - der optimale Wirkungsgrad zusagt, sprich die Mittelmäßigkeit?
Oder zu den Helden, die alle Nase lang fast perfekte Werke veröffentlichen - das Beste, was sie schaffen können (wollen)?
Oder irgendwas dazwischen? Von allem ein bisschen?
*in den "Memoiren eines mittelmäßigen Schülers"
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