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Mittwochsfrage #41 - Wie sieht optimalerweise Euer Schreibjahr 2018 aus?

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    Mittwochsfrage #41 - Wie sieht optimalerweise Euer Schreibjahr 2018 aus?

    *Kristallkugel angeschmissen*

    Wie sieht Euer Schreibjahr 2018 aus, was wünscht Ihr Euch? Was nehmt Ihr Euch vor? Was möchtet Ihr erreichen? Was habt Ihr aus dem Jahr 2017 für Euch gelernt?


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    Nein das war ich nicht.
    Ach so, das!
    Ja, das war ich.

    Kontakt: administrator@wortkompass.de

    #2
    Ich fange mal ganz klein an: Es reicht mir schon, wenn es besser als 2017 läuft.

    Ich würde gerne ein Projekt abschließen, egal ob es eine neue Rohfassung ist, das Neuschreiben eines alten Trümmerromans oder das Fertigstellen einer Überarbeitung ... ich will nur endlich mal wieder was beenden
    Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

    So nah, so fern.

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      #3
      In 2018 will ich den Roman abschließen, den ich gerade überarbeite. Wenn ich das schaffe, bin ich ganz zufrieden.
      I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

      Douglas Adams

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        #4
        Mir geht es wie Kelpie. 2017 war katastrophal, 2018 soll definitiv besser werden.

        Ich bin gerade dabei, mir eine Strategie und einen Plan auszuarbeiten. Ob der tatsächlich in der Fertigstellung eines Projekts endet, werde ich hoffentlich bis zum ersten Januar wissen.
        "Alles, was wir brauchen, ist Glaube, Vertrauen und Feenstaub."
        (Peter Pan)

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        • Sophie
          Sophie kommentierte
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          Peter, genau deswegen brauche ich eine Strategie, um bei den ganzen beruflichen Unwägbarkeiten irgendwie auch noch zum Schreiben zu kommen.

          Kelpie, erzähle ich dir gerne, wenn's steht. Auf jeden Fall ist die Priorität für die ersten Monate, wieder Sicherheit und Routine beim Schreiben zu finden. Ich weiß ja, dass ich es kann - meine Entwürfe von vor ein paar Jahren lesen sich jetzt nicht so schlecht. Aber dadurch, dass ich ein gutes Jahr fast überhaupt nichts neu geschrieben habe, bin ich völlig eingerostet. Und das merkt man den Texten, die ich im Moment schreiben will, einfach an.

        • Kelpie
          Kelpie kommentierte
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          Du sprichst mir aus der Seele.

          Schreibroutine, dieser verdammte Anfängertipp ... ich krieg's nicht mehr gebacken xD

        • Sophie
          Sophie kommentierte
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          Kelpie, na das wäre doch gelacht, wenn wir das nicht hinbekommen.

        #5
        2017 lief für mich Schreibtechnisch sehr gut, wenn gleich ich auch zu der Einsicht kommen musste, dass ich so mit Zeitwärts nicht weiter machen kann.
        Mein optimales Schreibjahr bestände also darin, einen Roman zu beenden. Entweder Zeitwärts, wo ich ja derzeit ca 50k habe, mir aber doch noch einiges an Weltenbau fehlt, oder aber Todesglück, wo mir, naja noch viel mehr fehlt^^

        Ansonsten noch allgemeiner gesprochen: Weitermachen. Vorwärtskommen. Schreiben. Egal was, hauptsache machen.
        "Angst schließt das Licht in Dunkelheit ein, Mut ist der Schlüssel." - KH.

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        • Kelpie
          Kelpie kommentierte
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          Ich habe jetzt eine Weile gegrübelt, was du mit "zeitwärts weiter machen" meinst. Das klang so futuristisch, als ob man mittlerweile auch zeitlich rückwärts oder zeitlich parallel arbeiten könnte.

          Mein Gott, ich dachte schon, ich hätte ne wissenschaftliche Errungenschaft verpasst xD

        • Kunstmelodie
          Kunstmelodie kommentierte
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          Kelpie haha omg ich habe gerade den größten Lachflash meines Lebens Danke dir^^ Aber stimmt, jetzte wo du es sagst! Für mich ist das so selbstverständlich, aber es wäre auch schon cool, wenn es so verschiedene Zeitebnene gäbe, das wäre doch was

        #6
        Ähnlich, wie das von Kelpie .

        Hauptsache ich komme wieder mal vernünftig zum Schreiben und kann ein Projekt endlich beenden.
        Es könnte ganz zuträglich sein, dass im ersten Viertel des Jahres mein "Schreibzimmer" fertig werden könnte.

        Kommentar


        • weltatlas
          weltatlas kommentierte
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          Ein Schreibzimmer ... man gönnt sich ja sonst nichts.

        • Gast-Avatar
          Gast kommentierte
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          Zugegeben, es wird ein Mehrzweckraum, aber die Ecke mit dem Schreibtisch wird MEIN!!!

        #7
        Die paar Wochen in 2017, die für mich gut liefen, waren die, als ich meinen Projekten oberste Priorität gegeben habe.
        Dann wenn jemand Hilfe oder Feedback braucht, stelle ich normalerweise meine eigenen Sachen lieber hintan. (Zudem, dass ich das wirklich sehr gern mache, ist es wohl eine Prokrastinationsmethode, die weniger schlechtes Gewissen bringt als Netflix.)

        Für 2018 will ich herausfinden, warum mein eigenes Zeug scheinbar (nicht anscheinend) nicht so wichtig ist.

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          #8
          2017 lief nicht sooo schlecht, immerhin zwei Projekte für mich ausreichend beendet. Dass da noch Überarbeitung reinmuss, gehört zu den Zielen 2018.
          Aber 2018 sollen definitiv zwei weitere Projekte diesen Status erreichen (realistisch vllt 1,5), und ein drittes Projekt muss aus der Oase-flimmert-am-Horizont-Phase in ein solides Wasserloch verwandelt werden (Cast, Plot, Plot. Plot.)(PLOT).
          Und Vickie erinnern, dass ihr eigenes Zeug wichtig ist. Und schön zu lesen.

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          • Sophie
            Sophie kommentierte
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            Oh, den letzten Teil habe ich auch auf der Agenda. In ROT. Mit zehn Zentimeter hohen Buchstaben.

          • Victoria
            Victoria kommentierte
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            Ich hab euch lieb. *schnüff*

          #9
          Ich will mir eine Schreibroutine zulegen, bei der ich mich zu festen Zeiten an mein Projekt setze - auch wenn sonst viel auf der To Do-Liste steht.

          Und weniger Zeit in Foren vertüddeln.
          Poems are never finished.
          Just abandoned.

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          • Kelpie
            Kelpie kommentierte
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            Wie wär's mit Trollen? Dann wird die Zahl der möglichen Schreibforen immer kleiner

          • Ankh
            Ankh kommentierte
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            Kelpie das ist natürlich eine Strategie. So macht man sich in der Szene ja auch gleich einen Namen.

          #10
          Also, der Anfang 2018 sieht recht rosig aus. Bis Februar sollen zwei Kurzgeschichten von mir veröffentlicht werden. Dazu werde ich in den kommenden Wochen noch einiges zu tun bekommen, weil die eine Kurzgeschichte dann ins Lektorat geht. Das ist ganz klar, ohne Kristallkugel.

          Am 31. Dezember läuft eine Antho-Ausschreibung aus. Da kommt die Spannung, ob ich dabei bin oder nicht. Ansonsten arbeite ich bereits an der nächsten KG, die im Januar ansteht. Es gibt noch sieben weitere Ausschreibungen, an denen ich teilnehmen will. Bis August habe ich damit viel zu tun.

          Dazwischen will ich mein NaNo-Projekt beenden und ein neues Projekt planen, möglichst es auch beginnen.

          Ich habe keine Ahnung, ob ich das alles schaffe. Aktuell bin ich arbeitssuchend und schaffe es doch nicht jeden Tag, zu schreiben. Der Haushalt, die vielen Termine, der Verein, in dem ich als Schriftwartin tätig bin, mein Mann, meine Tiere ... Das alles hält mich ziemlich auf Trab und ich habe die Hoffnung, dass ich bald eine Teilzeitstelle finde, was mir noch mehr Zeit abknapst. Ich schätze, es wird noch ziemlich chaotisch 2018, aber das ist für einen so kreativen Geist wie mich normal. Da gibt es keine geraden Wege.

          Von all dem will ich mich aber nicht davon abhalten lassen, meine Träume zu erreichen. Ich träume davon, wieder mit mindestens zwei Kurzgeschichten im kommenden Jahr die Verlage zu überzeugen. Und ich will soweit kommen, dass ich vielleicht 2019 die Verlage mit meinem Roman anschreiben kann. Dieses Projekt will ich auf jeden Fall möglichst weit bringen.

          Dieses Jahr war nicht einfach für mich. Es gab ein großes Gefühlschaos wegen zänkischen Kollegen, Auslaufen des Zeitvertrags und Anlaufschwierigkeiten mit dem Arbeitsamt. Das hat mich ziemlich runtergezogen, sodass ich das Interesse am Schreiben und sogar an meinen anderen Hobbies verlor. Der Antrieb ging fast völlig flöten.
          Es war eine enorme Überwindung, mir Papyrus zu kaufen. In der Zeit war ich unsicher, ob ich das Schreiben nicht aufgeben sollte. Aber es war ein erster Schritt. Indem ich es gekauft habe, habe ich mich für das Schreiben entschieden. Danach ging es aufwärts. Ich habe einige Kurzgeschichten geschrieben und allein mein NaNo-Projekt war keine Kleinigkeit, weswegen ich froh bin, dieses tolle Programm als Unterstützung zu haben. Ich habe gelernt, wie sehr mir das Schreiben am Herzen liegt und dass es eines der Dinge ist, die ich am besten kann.
          Ich finde es toll, meine Facebook-Autorenseite zu betreiben. Ich hätte nie gedacht, dass ich so viel über das Schreiben erzählen könnte. Dabei hatte ich schon zwei Blogs, die immer irgendwann gestorben sind und bei denen ich mir viele Beiträge erkämpfen musste. Das ist hier nicht so und es ist enorm, welch positives Feedback ich schon bekommen habe.
          Ich habe gelernt, dass "Augen zu und durch" oft gar nicht so schlecht ist. Ich erreiche damit mehr, als wenn ich mir übermäßig Gedanken mache. Einfach machen.

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            #11
            Mein optimales Schreibjahr sieht so aus,dass der innere Kritiker mal die Klappe hält und mich schreiben lässt.
            Bin mittlerweile dermaßen verunsichert, dass ich alles alle paar Minuten umwerfe..bah.

            Im Idealfall habe ich im März endlich einen Plot, mit dem ich zufrieden bin und kann dann schreiben und fertige Szenen einfügen.
            Ich hoffe, dass ich Mitte des Jahres ein Pseudonym für den Roman habe und entsprechende Social Media aufbauen kann
            ~ We know the songs the sirens sang
            See us dream every tale true ~

            T. Holopainen

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            • Mona
              Mona kommentierte
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              Ich drück Dir die Daumen!
              Und der Kritiker kann ja zu Wort kommen, wenn Du fertig bist ...

            #12
            Anfang des Jahres:
            - verstärktes Marketing "Leif"
            - parallel: Kurzroman: Das Mädchen von Tveta
            - Winter/Frühjahr/Sommer: ". Wikingerband: "Erk"

            Und wenn das alles nichts wird: Es gibt Wichtigeres ...

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              #13
              Ich kann Rohfassung von Buch 2 schreiben, bin motiviert und inspiriert und habe keine Schwierigkeiten beim Schreiben. So sieht der Idealfall aus. Was 2018 wirklich bringt, bleibt abzuwarten, aber ich hoffe, das es, zumindest was alles andere als das Schreiben angeht, besser wird als dieses Jahr.
              "A writer is a world trapped in a person." Victor Hugo
              "Writing is hard work; it's also the best job I've ever had." Raymond E. Feist
              "Be inspired by others, but when you sit down to write, knock down any walls of doubt, and write like only you can." Lucy Knott

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                #14
                Ich werde 2018 voraussichlich nur Kurzgeschichten machen und an dem ein oder anderen Wettbewerb teilnehmen. Irgendwie hab ich dieses Format liebgewinnen müssen, weil für mehr einfach keine Zeit da ist...aber das Stichwort "Schreibroutine" klingt interessant, vielleicht wird doch etwas mehr.
                Die Geschichte ist die Speise, der Stil die Würze dazu. Wenn es geschmeckt hat, war es ein gutes Rezept.

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                  #15
                  Tolle Frage, und so schöne, positive Antworten

                  Also zuerstmal die durch Arbeit erreichbaren Sachen: 1. Mein aktuelles Sci-Fi/Post-Apo Projekt fertigstellen. 2. Das nächste Projekt in eine eindeutigere Planungsphase bringen. 3. Meine tumblr-Platform etwas auszuweiten (ist nicht 100% ein Blog, aber irgendwie doch... keine Ahnung).
                  Und dann hätte ich gerne einen Agenten für mein vorheriges Projekt Man kann ja träumen

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                  • Mona
                    Mona kommentierte
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                    Wenn man fest genug an seine Träume glaubt, können sie wahr werden.

                  • Ena
                    Ena kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Mona dann wäre ich schon mit 14 Megastar-Autor geworden Aber du hast Recht, ohne an seine Träume zu glauben wird definitiv nie etwas daraus.
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