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Gebt ihr allen Figuren komplette Namen?

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    Gebt ihr allen Figuren komplette Namen?

    Ich bin gerade dabei, ein Personenverzeichnis für meine Figuren zu erstellen, und habe festgestellt, dass ich bei einigen Nebenfiguren noch keine Nachnamen festgelegt habe, weil die immer nur mit Vornamen angesprochen werden (1). Diese Personen werden auch aller Voraussicht nach nicht mehr in Folgebänden auftauchen, sodass ich eigentlich keine kompletten Namen für sie brauche. Trotzdem kommt es mit gerade seltsam vor, sie zwischen all den anderen Personen mit Vor- und Nachnamen, Titeln und Spitznamen so ganz ohne stehen zu lassen.

    Wie macht ihr das? Erfindet ihr für jede auftretende Person einen kompletten Namen, oder nur die Teile davon, die in der Geschichte auch wirklich genannt werden?

    (1) Ich habe auch einige Personen, die nur mit ihrem Spitznamen auftauchen. Für die meisten davon habe ich auch keinen regulären Namen ausgesucht, das stört mich aber seltsamerweise weniger.
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

    #2
    Ich habe nur für die Hauptcharaktere komplette Namen. Der Rest sind für mich NPC's, quasi Statisten mit einem kurzen Auftritt. Wenn ich denen noch Namen (oder gar eine Bio) geben müsste, würde ich vermutlich irre werden.
    Nein das war ich nicht.
    Ach so, das!
    Ja, das war ich.

    Kontakt: administrator@wortkompass.de

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    • weltatlas
      weltatlas kommentierte
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      Ja, dennoch. (gute Begründung, oder?)

    • Mona
      Mona kommentierte
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      Dann weiß ich ja jetzt, weshalb ich so irre bin. Muahöhöhöhöhööööööööö .... *mit irrem Blick in die Runde starr*

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      weltatlas wenns für dich so okay ist, ist es doch super. Ich mag mir ja auch ungern noch mehr Namen ausdenken müssen ...

    #3
    Den Statisten gebe ich keine Namen. Die bekommen ihre notwendige Eigenschaft angebatscht, das muss reichen. Schlimm wird es, wenn einer für einen Kurzauftritt einen Namen braucht, weil er sich vorstellen muss. Namen zu geben ... Meistens muss ich vorher wissen, wie die Figur aussieht. Man hat ja so einen Schemen vor dem geistigen Auge, aber wenn er einen Namen haben soll, muss ich wissen, wie die Figur aussieht. usw. Rattenschwanz.
    Also kurz: Nö, ich gebe denen gerne gar keine Namen. In einem Personenverzeichnis wären das Bezeichnungen wie im Abspann eines Films: Typ an der Theke 1. Frau im roten Regenmantel.

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    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Jaaa, Namenssuche fällt mir auch immer schwer. Manche hab ich schon dreimal geändert und bin immer noch nicht zufrieden.

      Namenlose Statisten habe ich auch, wenn nur jemand am Kiosk einen Schokoriegel verkauft bekommt der keinen Namen. Wenn es allerdings eine Person ist, die sich aus irgendeinem Grunde vorstellt, aber sonst nicht wichtig ist, finde ich leichter einen als zu einer Person, die öfter auftaucht. Bei letzterer bin ich viel pingeliger, ob der Name passt.

    #4
    Sie bekommen die Namen, die auch im Text vorkommen. Wenn es nur ein vom der Perspektivfigur verliehener Spitzname ist, gibt es auch keinen Namen dazu. Einige haben auch nur einen Vor- andere nur einen Nachnamen.

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    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Bei einigen Personen, die eigentlich nur mit Nachnamen auftauchen hatte ich spontan einen passenden Vornamen, den habe ich dazu notiert. Man weiß ja nie, ob man den nicht doch im Text irgendwann einmal braucht ...

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Ankh
      Geht mir auch so.
      Ich hatte den Eltern von dem love interest (sind noch Teenies und wohnen bei Mamipapi) auch nur Nachnamen gegeben, bis mir eingefallen ist, dass man die Eltern auch irgendwann man beim Vornamen ansprechn könnte.

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Vor allem untereinander. Oder nennen die sich Schatzi und Hasi? Oder Mudder und Vadder?

    #5
    Bei mir kommen auch nur die Namen vor, die im Roman erwähnt werden. Mal abgesehen davon, dass ich für alles andere zu faul wäre, hat das vor allem den Grund, dass ich so nicht auf die dumme Idee komme, jemanden mit Nachnamen anzusprechen, der vorher nur unter dem Vornamen bekannt war, und den Leser so unnötig zu verwirren.

    Bei Hauptpersonen allerdings finde ich beides irgendwie schon verpflichtet. Also bei denen fünf Sanis setze ich das ein bisschen voraus
    Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

    So nah, so fern.

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    • Kelpie
      Kelpie kommentierte
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      Ich denke mal, in Gegenwartsromen kann es eher mal vorkommen, dass jemand als "Herr X" angesprochen wird, weil das einfach gemacht wird. Das Du wird ja nicht so schnell vorausgesetzt.

      Wenn dich das mit dem Priester stört, dann kannst du ihm ja einen Namen geben. Du könntest auch allen komplette Namen geben, wenn du sonst schlecht schläfst und einfach daneben schreiben, welcher Name im Roman vorkommt

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Aber dann muss ich für den einen Namen suchen XD Das ist anstrengend ...

    • Kelpie
      Kelpie kommentierte
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      Na dann lässt du's bleiben! XD

    #6
    Das kommt drauf an. Die meisten meiner Charaktere haben Nachnamen, auch die, deren Nachname im Roman nie genann wird.
    Grund: Es gibt mir ein besseres Gefühl für ihre Eigenwahrnehmung, ihre Nationalität, ihre (soziale/geografische) Herkunft. Ein "Maximillian von Hohenfeld" liest sich halt ander ein "Der Maxi von nebenan".
    Und wenn ich dann im Familienstammbaum zurückgehe, ist es außerdem interessant (bzw. für meine Themen nicht irrelevant), ob immer die Frau den Männernamen übernommen hat, oder ob es darunter auch schon mal Rebellinnen gab. Ohne Nachname schwer ersichtlich.
    Der Nachname beeinflusst vielleicht sogar das Verhalten des Charakters. Oder das Aussehen (ich habe einen Charakter, da wurde mir erst bei der Suche nach einem Nachnamen bewusst, dass seine Verwandten eigentlich einer anderen Nationalität angehören. Das ist zwar für den Leser erst mal sehr irrelevant, aber die Basis passt, und bei Bedarf hätte ich das Werkzeug "andere Nationalität" und "Verwandte im Staat XY" nun bei der Hand. Darauf wär ich ohne die Suche nach passendem Nachnamen gar nicht gekommen).

    Lange Rede, kurzer Sinn: Das Vergeben von Nachnamen lässt mich besser in Figuren einfühlen und regt auch oft meine Fantasie zusätzlich an.

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    • Mona
      Mona kommentierte
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      Ah, okay, das kann ich gut nachvollziehen, geht mir ähnlich.
      Bloß dass ich auch Vornamen von Menschen meide, die ich kenne. Okay, immer geht das nicht, weil ich halt sehr viele Menschen kenne. -- Eigentlich fast ein Ding der Unmöglichkeit. ^^

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Stimmt, Vornamen meide ich auch, aber da man öfter mehrere Personen mit demselben Vornamen kennt, müssen die sich da nicht so angesprochen fühlen XD

    • Mona
      Mona kommentierte
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      Ankh Ach, ob sie sich angesprochen fühlen oder nicht, darüber denke ich gar nicht groß nach, weil es gibt nun mal mehrere Menschen mit den gleichen Namen ... Bloß bei manchen Namen bin ich persönlich dann etwas befangen. Und wenn ich das bin (ist nicht immer so), dann wähle ich lieber einen anderen

    #7
    Ich habe in meiner Personenliste die Leute mit den Namen angegeben, mit denen sie im Buch vorkommen. Alles andere fände ich – als Leser – glaube verwirrend oder sogar nervig, da es mich normalerweise nicht interessiert, wie viel Worldbuilding und Recherche der Autor betrieben hat, solange das Buch passt.

    Meine "private" Liste für mich als Autor während des Schreibens kann natürlich ausführlicher sein
    »Elezeis Blut schien in Aufruhr zu sein und brannte unerwartet kalt durch ihren Körper. Es war ein Gefühl, das nach Zerstörung dürstete.« – Blutgesang

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    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Ich mache diese Personenliste vorerst für mich bzw. zur Orientierung für Testleser. Ab wie vielen Personen findest du es denn sinnvoll, sie auch ins Buch drucken zu lassen?

    • Julestrel
      Julestrel kommentierte
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      Ankh ich bin jemand, der Personenlisten sehr, sehr selten anschaut, weswegen für Irrlichtfeuer ursprünglich keine geplant war. Aber ich habe inzwischen einige Leute kennengelernt, für die diese Listen unheimlich wichtig sind.

      Wann es sinnvoll ist? Keine Ahnung. Kommt auch aufs Genre an, da in Fantasy ja z.B. ein großer Personenpool normal ist, aber generell würde ich sagen, lieber eine Liste mit wenig(er) Personen als gar keine. Ersteres können die Leser ignorieren, letzteres ärgert sie dagegen.

    #8
    Ich habe überwiegend tatsächlich Vor- und Nachnamen. Wenn ich solche Figuren schon ziemlich zu Beginn des Arbeitsprozesses reinnehme, aber der Plot noch nicht sehr weit fortgeschritten ist, weiß ich einfach noch nicht, inwiefern ich den Namen später noch brauche, also erledige ich das gleich komplett. Bei mir hängt es also zum Teil auch davon ab, zu welchem Zeitpunkt die Figuren für mich auftauchen (im kreativen Prozess, nicht innerhalb der Geschichte). Darüber hinaus hängt es von den Figuren ab, wie viel sie preisgeben. Die sehr Geheimnisvollen lassen mich manchmal auch nicht an die Info ran (und wenn ich dann merke, so eine große Rolle spielt die Figur nicht, darf sie das Geheimnis für sich behalten).
    Ich komme aus Ironien.
    Das liegt am sarkastischen Meer.

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      #9
      Bei weitem nicht alle Figuren haben Vor- und Nachnamen. Bei einigen reicht mir der Vorname, da sie nie anders angesprochen werden, bei anderen der Spitzname oder einfach nur die Beschreibung (Narbengesicht, der Schlächter ;D, etc.) oder Charaktereigenschaft (ein ängstlicher Junge wird von seinen Freunden nur 'Mädel' genannt).

      Nur bei Figuren, die die Geschichte lenken, lege ich Wert auf einen Namen, der eine tiefergehende Bedeutung hat. Ansonsten soll der Name nur einen Hinweis auf die Herkunft, Identität, Aussehen, geben. Ein Carlos sieht anders aus, als ein Malte.
      I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

      Douglas Adams

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        #10
        Nein, Nebenfiguren bekommen nicht immer Namen.

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        • Ankh
          Ankh kommentierte
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          und die, die einen haben? Bekommen die einen kompletten oder auch nur so viel, wie genannt wird?

        • Milch
          Milch kommentierte
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          Manchmal bleibt der Name unvollständig.

        #11
        Ich denke meistens erst über Namen nach, wenn sei wichtig im Text werden. Sogar bei meinen Hauptcharakteren, solange sie niemand nach weiteren Namen fragt laufen sie mit ihrem Spitznamen rum (oder mit welchem Namen auch immer sie sich identifizieren). Und dann reiß ich mir gedanklich die Haare raus wenn ich an den Punkt komme wo ein Nachname oder ähnliches wichtig wird...
        Liegt unter anderem daran, dass ich Namenssuche super nervig finde. Oft ändere ich Namen dann auch später noch in der Überarbeitung ab, selbst von den Protagonisten mittlerweile.

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        • Kelpie
          Kelpie kommentierte
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          Meinst du das Gebirge "Ihn", das es tatsächlich noch gibt, oder die russische Putzfrau, bei der DU mich dazu genötigt hast, den Nachnamen zu ändern? Nach über 10 Jahren!

        • Gast-Avatar
          Gast kommentierte
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          Kelpie - Ich meine natürlich die Putzfrau. (Und andere zu irgendwas zu nötigen, liegt mir fern.)

        • Kelpie
          Kelpie kommentierte
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          Der Vorname ist immer noch derselbe :/ Witzigerweise gefällt er mir zwar auch nicht, aber den zu ändern wäre wirklich unmöglich, weil der so tief in mir verankert ist. Der Nachname ist aber ein anderer

        #12
        Zitat von Ena Beitrag anzeigen
        Liegt unter anderem daran, dass ich Namenssuche super nervig finde. Oft ändere ich Namen dann auch später noch in der Überarbeitung ab, selbst von den Protagonisten mittlerweile.
        Das geht mir ähnlich.

        Ich habe generell ein Problem, passende Namen zu finden. Einige Autoren können sowas richtig gut, aber ich kann es gar nicht. Ich überlege bei jedem Charakter immer genau, ob er/sie wirklich einen Namen braucht. Wenn es geht, lasse ich den ganz weg, und würde ihn freiwillig niemals länger machen als unbedingt nötig.

        Ich glaube, ein schlecht gewählter Name schadet mehr, als ein gut ausgesuchter Name nützt. Und da das Aussuchen von Namen echt eine Schwäche von mir ist, halte ich mich da lieber zurück.

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        • Ankh
          Ankh kommentierte
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          Zinnsoldat Gib deine Geschichte doch mal Testlesern mit der expliziten Frage, ob sie die Namen passend finden oder eher störend. Vielleicht finden andere die gar nicht so schlecht. Wenn doch, kannst du ja im Forum ein Brainstorming veranstalten, hab ich bei einer Figur auch schon mal gemacht und so einen super Namen für sie bekommen.

        • Victoria
          Victoria kommentierte
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          Dodo
          Freut mich!

          Ankh
          Wenn der Autor gewollt Klischees brechen will, funktioniert es natürlich nicht.

          Schacklin Huber-Meyer
          Melissa Jung
          Barbara Bockhorn
          Jana Yildirim
          Igor Dragunov
          Sönke Nordström
          Liam Archer

          Abgesehen von der geografischen und sozialen Herkunft gibt sogar der Klang eine Richtung.
          O-Laute klingen tatsächlich dunkler, größer. Helle I-Laute luftiger, leichter usw. Wenn man sich vor die Namen setzt und darüber nachdenkt, fallen einem sehr viel mehr Bilder ein. Doch beim "normalen" Leser, sind die Assoziationen gar nicht so sehr verschieden.

        • Ankh
          Ankh kommentierte
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          VickieLinn Stimmt, so funktioniert das natürlich. Aber sobald ich einen Igor persönlich kenne, hab ich eben den vor Augen.

        #13
        Ich liebe es Namen zu vergeben. Je nach Geschichte, suche ich diese auch gerne mal nach ihrer Daseinsberechtigung innerhalb des Textes aus. Dennoch bekommen nur diejenigen einen Namen, bei denen es auch Sinn macht. Der Zeitungsjunge an der Ecke bleibt ein Zeitungsjunge und die Oma mit dem Taschenhund eben eine Oma.

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          #14
          Für die Hauptcharaktere habe ich immer komplette Namen, einzige Ausnahme ist da wirklich Quinn. Für Nebenfiguren meist auch, oft aber auch nur Vornamen (bzw. bei Game Over gibt es auch "Sanders" - dat ist nur ein Nachname). Die Darsteller, die wirklich nur maginär wichtig sind, haben oftmals KEINE Namen.

          Mittelnamen werden oft erwähnt, manchmal auch Abkürzungen (Brad - Bradley, Dorothy - Dorothy Lynn, Abe - Abraham)

          Auch bei Spitznamen haben die Charaktere einen vollständigen Namen. Ich habe in einem Projekt auch eine Dame, die von allen nur Glückskeks genannt wird. Richtig heißt die Dame Audrey Banks. Aber ob das jemals relevant wird, ist eine andere Geschichte.

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            #15
            Für meine Unterlagen haben alle ihren Vor- und Nachnamen, auch die "vier Brüder" des Protagonisten, die in der Geschichte einfach die "vier Brüder" bleiben, weil sie physisch nie auftauchen.

            Ein bisschen kritisch wird's, wenn mir mitten in der Szene irgendeiner in den Sinn kommt, der mal unbedingt erwähnt werden muss, weil er vor 20 Jahren ... keine Ahnung ... von der Brücke geplumpst ist, an der die Hauptfigur gerade vorbei geht oder so. Ich muss mir noch antrainieren, dass ich mir solche Leute während des Schreibens notiere, damit ich weiß-der-Geier-was mit ihnen möglicherweise noch mal anfangen kann. Oder einfach zur Listenvervollständigung

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            • Gast-Avatar
              Gast kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Vielleicht sollte man sich einfach einen entsprechenden Namen-Pool anschaffen, aus dem man seine Nebencharaktere und Statisten mit Namen versehen kann.
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