still-life-449817_640.jpg(Quelle: Pixabay.com)
"Nicht für die Story -- fürs Leben schreibst du!"
Okay, dieser Satz, den sich vermutlich fast jeder irgendwann mal anhören musste, geht ein wenig anders.
Nachdem ich mich längere Zeit mit dem Thema "Literatur als Lebenshilfe" befasst habe, würde mich mal interessieren, ob ihr auch eure eigenen Projekte dafür verwendet, um für euer Leben zu schreiben -- verarbeitet ihr persönlich Erlebtes darin? Konfrontiert ihr euch in euren Romanen bewusst mit euren Ängsten? Oder schreibt ihr für das Leben anderer -- wollt ihr anderen Menschen positive Botschaften mit auf den Weg geben?
Anders formuliert: Schreibt ihr eine Story der Story wegen, oder wollt ihr mit dem Schreiben Auswirkungen auf euer Leben bzw. auf das Leben anderer erzielen?
"Nicht für die Story -- fürs Leben schreibst du!"
Okay, dieser Satz, den sich vermutlich fast jeder irgendwann mal anhören musste, geht ein wenig anders.
Nachdem ich mich längere Zeit mit dem Thema "Literatur als Lebenshilfe" befasst habe, würde mich mal interessieren, ob ihr auch eure eigenen Projekte dafür verwendet, um für euer Leben zu schreiben -- verarbeitet ihr persönlich Erlebtes darin? Konfrontiert ihr euch in euren Romanen bewusst mit euren Ängsten? Oder schreibt ihr für das Leben anderer -- wollt ihr anderen Menschen positive Botschaften mit auf den Weg geben?
Anders formuliert: Schreibt ihr eine Story der Story wegen, oder wollt ihr mit dem Schreiben Auswirkungen auf euer Leben bzw. auf das Leben anderer erzielen?
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