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    Hautfarben beschreiben

    Ein fröhliches Hallo,

    Ich stehe im Moment vor einem Problem. Hautfarben.
    Wie beschreibt man die am besten, sodass der Leser weiß, was gemeint ist. Bei Augen ist es sleichter, es gibt Namen für die Farbnuancen (haselnussbraun, moosgrün, eisblau, usw), Kränze, Ränder und Sprenkel.
    Aber Hautfarben? Gerade im deutschen ist es schwierig. Wo im englischen noch black gesagt wird, was kann man hierzulande schreiben?
    Wenn ich verdeutlichen möchte, dass ein Charakter olivfarbene Haut hat, aber einen anderen Reimt als die Landleute. Zumal Olivfarbene Haut ein sehr dehnbarer Begriff. Es gibt über 6 Nuancen alleine für Olivfarbene Haut und ehrlich gesagt fällt es mir schwer gerade diese Farben zu beschreiben sobald beige, gold und brauntöne ins Spiel kommen.
    Und ich kann ja schlecht schreiben: "Anders als bei den Leuten hierzulande, war seine Hautfarbe auf eine 21 der Luschan Scala einzuordnen. Nicht so blass wie die Leute in der Taverne aber noch lange nicht so dunkel wie die von jemanden aus dem Wüstenvolk."

    Hier mal die Skala
    https://en.m.wikipedia.org/wiki/Von_...hromatic_scale

    Ich seh, glaube ich, den Wald vor lauter Bäumen nicht wie kann man Nuancen beschreiben, ohne "heller" oder "dunkler" zu verwenden oder eine Reihe von Farben runterzuzählen oder jemanden auf die Füße zu treten?
    ~ We know the songs the sirens sang
    See us dream every tale true ~

    T. Holopainen

    #2
    Wie wichtig ist dir, dass der Leser den Unterschied bzw die genaue Farbnuance kennt?
    Sonst könntest du durchaus nur damit arbeiten, dass sein Hautton sich von denen der anderen in der Helligkeit unterschied und er z B eindeutig als jemand aus der Gegend von ... identifiziert wird.

    Sonst wird es schwieriger und Du musst es mit etwas vergleichen, was der Leser kennen könnte.
    Champagner. Creme. Sand (ggf. Weltatlas' geologischen Wissen abfordern ... ). Elfenbein. Beige. Verschiedene Hölzer, Erden, ...
    Im Baumarkt Farbnuancennamen abgucken ...

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      #3
      Zunächst: Ja, soweit ich weiß, darf (bzw. muss) man "schwarz" schreiben.
      Das ist die politisch korrekte Bezeichnung.
      Ich habe diesbezüglich schon viele Diskussionen mit unseren Flüchtlingen aus Afrika geführt, die sich von einem "die Afrikaner" (aufgrund unterschiedlicher Herkunftsländer, derer Afrika immerhin 54 hat usw.) deutlich angegriffen fühlen, ebenso wie von Vergleichen mit unterschiedlichen Schokoladensorten oder anderen Absurditäten (mMn zu Recht), und auf "black" bestehen.

      Dasselbe gilt vermutlich für "oliv".
      Ich stelle mir hier dieselbe Frage wie Dodo: Wie wichtig ist der Unterschied?
      Unter "oliv" stellen sich vermutlich viele Menschen südländischere Hautfarbe-Typen vor.
      Deshalb würde mir persönlich auch der Ansatz reichen, einen Vergleich mit den Leuten aus der Taverne vs. dem Wüstenvolk u. ä. zu ziehen.
      Alles ist Gift. Es kommt nur auf die Dosis an. (Paracelsus)

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      • Mona
        Mona kommentierte
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        Das ist interessant, da auch mal etwas über die Meinung von Betroffenen zu lesen. Ich weiß nämlich manchmal auch nicht mehr, welche Bezeichnung jetzt erwünscht ist. Habe aber auch schon gehört, dass "black" bzw. "schwarz" am besten ist.

        Ich persönlich fände es sogar irgendwie süß, wenn mich jemand mit "Sie hatte eine Haut wie weiße Schokolade / wie Vanilleblüten / wie Milchschokolade" beschreiben würde (was aber vielleicht auch einfach daran liegt, dass ich Schokolade mag ^^).
        "oliv" hab ich halt auch schon häufig auf diesen Solarien-Infozetteln bzgl. Hauttypen gelesen, auch in etlichen Kosmetikratgebern usw., das scheint also ziemlich etabliert zu sein.

        Wobei es schon irgendwie spannend ist, warum Hautfarben so gerne mit Essen verglichen werden ^^. Ist das vielleicht die naheliegendste Assoziation, weil Essen ein essentielles Bedürfnis ist?

      #4
      Danke schon mal für die Antworten :”‹”‹”‹”‹)

      Was ich immer wieder toll finde, wie viele Nuancen es von bestimmten Trints gibt.

      Was den Unterschied angeht:
      Naja, der Unterschied ist schon wichtig. Durch den Teint wird halt mehr verdeutlicht, dass der Prota seine Wurzeln sowohl im einem Land als auch im anderem Land hat, während sein Kumpel komplett dem Wüstenvolk entspringt. Selber fühlt er sich durchaus beiden Kulturen verbunden, was man auch an seiner Kleidung sieht. Probleme hat er aber dennoch.

      Ich habe übrigens, ich hatte eigentlich was anderes gesucht, etwas interessantes gefunden. Es ist zwar Englisch, aber das eine oder andere lässt sich gut auf Deutsch anwenden
      Es sind auch einige Ansätze von Lael und Dodo dabei:
      http://writingwithcolor.tumblr.com/p...uide-words-for
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      T. Holopainen

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        #5
        Ich fände den letzten Satz total witzig in nem Roman, weil er mal was Anderes wäre xD ...

        Aber genug gelacht, also:
        Ist die genaue Hautfarbe wirklich so wichtig? -- Mein Prota z.B. hat in meiner Vorstellung recht gebräunte Haut (er mags gern sonnig), aber ich glaube, ich erwähne das nirgends, bloß die Hautfarbe meiner weiblichen Prota, weil mein männlicher Prota berufsbedingt gern auf Haut- und Haartypen guckt ^^.

        Wenn ich als Leser nun "olivfarben" lese, dann weiß ich zumindest, welcher Ethnie der Charakter angehören wird.
        Wenn der genaue Ton irgendetwas aussagen soll, zum Beispiel ein hellerer Hautton, der für eine höhere soziale Stellung spräche (weil weniger Arbeit im Freien, daher weniger Sonne ausgesetzt), dann würde ich das einfach auch irgendwie so einbauen: "Seine Haut hatte einen helleren Hautton, weil er im Gegensatz zu den anderen Bewohnern nicht bis zum Verrecken auf den Feldern schuften musste."
        Oder soll die Hautfarbe die Landeszugehörigkeit ausdrücken? -- Dann reicht mMn auch die Nennung des Landes.
        Soll es Rassismus beschreiben? (Charakter XY wird ausgestoßen, weil er nicht "von hier" ist, was man an der leicht anders nuancierten Hautfarbe erkennt?) -- Dann würde ich das im Zweifelsfall einfach auch ähnlich lösen wie bei der sozialen Stellung. Vielleicht nicht ganz so plump ^^. Aber man kann ja, wenn er beispielsweise vom Tavernenpersonal nicht bedient wird, irgendwas erwähnen von wegen: "Er konnte noch so sehr versuchen, sich urbanen Gepflogenheiten zu fügen -- man würde immer erkennen, dass er nicht von hier war. Man konnte alles ablegen -- bloß nicht seine Haut", oder irgendwie so ^^.
        Kommt halt auch immer auf den Kontext an. (Es gibt ja z.B. in vielen asiatischen und afrikanischen Ländern Bleichungscremes bekannter Kosmetikmarken -- die werden dort verkauft, wie bei uns die Sonnencremes. Vielleicht will Charakter XY sich so was zulegen, um sich besser ins bestehende Bild zu fügen. Das wäre z.B. eine Möglichkeit, zu zeigen, dass er ne dunklere Hautfarbe hat und diese ihm Probleme macht. Glaub zwar nicht, dass ne Creme-Szene zu Deiner Geschichte passt, aber das fiel mir jetzt einfach mal als Erstes ein ^^.)

        LG
        Mona
        Zuletzt geändert von Mona; 25.06.2017, 09:59.

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          #6
          Die Landeszugehörigkeit soll es unteranderem ausdrücken, da ich aber eine fiktive Welt habe kann ich leider nicht irgendein Land als Beispiel nehmen, daher bin ich am überlegen, wie man den Hautton am besten beschreiben kann. Da ausser der Körperpflege und der Trinkgewohnheit halt nur das Erscheinungbild evtl etwas Sprachmelodie darauf hinweisen, dass er eben ein Elternteil hat, das aus einem anderem Land stammt.
          Natürlich sollen auch Schwierigkeiten beleuchtet werden, dass er Schwierigkeiten hat manche Städte und Dörfer zu betreten, Unterkunft zu finden und wird zum Teil besonders stark beobachtet, was natürlich suboptimal für seinen Job ist.

          Man pudert ( pulverisierter Alabaster) bei mir um blasser zu erscheinen ( Und dem Geruch entgegen zu wirken), aber selbst wenn es Salben und so ähnliches gäbe, käme das Zeug bei Álvaro nicht in die Tüte bzw den Beutebeutel. Sich für andere verbiegen ist nicht. Wie gesagt, er fühlt sich durchaus mit beiden Kulturen verbunden
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          T. Holopainen

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          • Vampirwurst
            Vampirwurst kommentierte
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            @Ena
            Klar, manchmal käme man nie darauf, dass die Elternteile aus verschiedenen Ländern kommen. Ich kannte mal einen Jungen, dessen Papa türkischer Abstammung ist und der Junge selbst war damals blass, blond und blauäugig.

            Werde wohl auf braune Haut und dunkler als die Einheimischen zurückgreifen und wohl Zusatzmaterial auf den geplanten Instagram Account veröffentlichen.

          • Mona
            Mona kommentierte
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            Wenn die Hautfarbe so raussticht, dass es auffällt, dann kannst Du das ja auch einbringen.
            Aber ich vermute dennoch, dass die genaue Schattierung nicht zwingen wichtig wäre (und sich an etwas aufhängen ist mEn nicht so förderlich. Ich kenne das nämlich auch teilweise von meinen Schreibprozessen.)
            Ich glaube mittlerweile, es ist beim Romanschreiben teilweise ein bisschen wie beim Unterrichten: Man lernt an der Uni alle Details zum jeweiligen Fach und könnte darin ne Doktorarbeit schreiben ... und dann steht man vor ahnungslosen Schülern und muss oft froh sein, wenn man ihnen die Basis irgendwie eintrichtern kann (MonaundMathe*hust*).
            Und als Autor weißt Du vermutlich auch immer einen Tick mehr als die Leser. Ich weiß auch noch das ein oder andere Geheimnis und Detail von meinen Charakteren, das ich bislang nirgendwo sinnig unterbringen konnte (bzw. musste).
            Aber ich versteh Dich -- ich mag es auch, wenn Leser klar im Bild sind und alles ähnlich wahrnehmen, wie ich es mir vorstelle.
            Das wird man aber nur mit Schrift ohnehin nie schaffen, weil sich jeder bereits unter einem Tisch ein anderes Modell vorstellt. Auch unter einer Olive. Auch unter "olivfarben".
            Und ganz generell: Selbst bei Filmen kann dann noch Kameraschnitt etc. die Vorstellung des Drehbuchautors und Regisseurs vermasseln.
            Also: Egal wie genau man beschreiben möchte -- man wird es immer schwer haben, dem Leser alles näherzubringen. -- Und das ist vielleicht ganz gut so, weil er so noch seine eigene Phantasie spielen lassen kann.

            (Das ist jedenfalls meine Meinung/Beobachtung/bzw. was wir an der Uni darüber durchgenommen hatten.) Wenn das für Dich anders ist und Du auf die Hautfarbenschattierungen bestehst, ist das natürlich auch in Ordnung. Ich will Dir nicht zu sehr in Deine Vorlieben reinpfuschen. Vielleicht besticht deine Story gerade auch durch Deine extrem detaillierte Schilderung. Vielleicht heißt es dann sogar mal "Da, das ist der Roman von Vampirwurst ... Ihr wisst ja ... der mit den vielen Hautschattierungen ..." Also im Zweifelsfall einfach mal abwägen und dann danach gehen, was Du glaubst, was für Deine Story förderlich und stimmig ist. Ohne sich an irgendetwas zu verbeißen oder irgendetwas wegzulassen weil irgendwer sagt, dass es so sein müsste.)

          • Vampirwurst
            Vampirwurst kommentierte
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            @Mona
            Na ich hoffe doch, dass es eine Reihe wird. Also die Reihe mit den vielen Hautschattierungen

            Aber ja genau so geht es mir. Deswegen dachte ich mir, dass es vielleicht wirklich gut wäre so als Sneak oder kleines Extra eben auf einem Instagram Account die Bilder bzw den Char vorzustellen.
            Meine Unsicherheit des Teints kann ich aber auch meinem einem Prota mitgeben. Der betrachtet, jeden Menschen, den er neu trifft gaaaanz genau, gerade wenn sie aus einem anderem Land kommen. Ich hab da etwas im Kopf, aber ja es muss in die Geschichte passen.
            Bin jetzt schon gespannt, was von meinen ganzen Szenen Schnippseln die ich notiert habe in die Geschichte passt.

            Aber ich glaube, ich habe Álvaros Familie ausfindig machen können, muss nur sehen wie ich es verpacken kann in der Geschichte, wo wir von reinpassen reden

          #7
          Das wichtigste ist immer, wer der Erzähler ist und welche Worte dieser verwenden würde anhand seiner Erfahrungen, Wissen und/oder Herkunft.

          Ich kenne einen Indonesier der seine Hautfarbe als Café au Lait bezeichnet, aber nur weil er das gegoogelt hat, als ihm langweilig war.
          ”‹”‹”‹”‹”‹
          Bei Beschreibungen ist es oft wichtiger zu sehen, wie es beschreiben wird und weniger was genau.
          Niemand wir den hautton nach der Beschreibung erstmal googeln.

          Kommentar


          • Mona
            Mona kommentierte
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            Den Indonesier find ich auch cool

          #8
          Ich nutze die 3.Person singular, bin nicht der allwissende Erzähler und werde wohl hin und wieder andere Charaktere in den Fokus stellen.

          Ich wollte halt etwas nehmen, was der Leser definitiv kennt.
          Sodass der Leser weiß: Ah, so viel dunkler als die Einheimischen.Ach so sieht wohl ein Bijawin aus. Und Álvaro ist wohl etwas blasser.

          Ich hab halt die Hautfarbe vor Augen weiß aber nicht wie ich sie beschreiben soll :/
          Zuletzt geändert von Vampirwurst; 25.06.2017, 16:12.
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          T. Holopainen

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          #9
          Also wenn bis dahin Àlvaros Perspektive vorherrscht, würde ich seine Hautfarbe gar nicht beschreiben. Erst wenn er sich unter den Leuten mit helleren Hautfarben aufhält, würde ich *deren* Hautfarbe beschreiben, und zwar im Kontrast zu seiner eigenen: "Sie waren alle hell wie Ferkel" oder sowas (hängt natürlich auch davon ab, was er von ihnen hält, kann auch schmeichelhafter sein ^^).

          Ich fände die Hautfarben auf den Bildern übrigens nicht sehr dunkel im Vergleich zur Haut eines mitteleuropäischen Bauern, der den ganzen Tag in der Sonne steht. Das ist eher die Haut eines arabischen Adligen, der zwar von Natur aus etwas dunklere Haut hat, aber nie in die Sonne geht.
          Poems are never finished.
          Just abandoned.

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            #10
            Der Vergleich kommt noch, zwar nicht mit Ferkeln, aber er kommt

            Was die Bilder angeht: Es ist unglaublich schwer, Bilder zu finden, auf denen die Leute nicht mit Photoshop gebleicht wurden und nicht ausschließlich bei Pinterest zu finden sind :/
            Ich habe noch was gefunden :
            http://1.1.1.1/bmi/68.media.tumblr.c...mpa3o1_400.jpg
            http://1.1.1.1/bmi/68.media.tumblr.c...5y9jo1_500.jpg

            Das wäre das Spektrum an Hautfarben, das man wohl dort findet. Im Reich der Wüste meine ich.

            Auf jeden Fall ist der Reimt anders. Vielleicht liegt es auch am Unterton der Haut. Zumindest, wenn man den Vergleich zu den Bauern zieht.
            Zuletzt geändert von Vampirwurst; 26.06.2017, 09:25.
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            T. Holopainen

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            • Ankh
              Ankh kommentierte
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              Die Links funktionieren bei mir nicht.

            • Vampirwurst
              Vampirwurst kommentierte
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              Meh><

              Liegt vllt an Tumblr. Oder am Smartphone. Ich hänge mal Bilder an. Vllt klappt das ja

            #11
            Hier die Anhängsel
            Angehängte Dateien
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            T. Holopainen

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              #12
              Du hast gesagt, du möchtest das alles ins kleinste Detail beschreiben. Dazu die Anmerkung, das sonst vielleicht als Extramaterial auf Instagram zu posten.

              Meine Erfahrung ist, du kannst so detailliert beschreiben, wie du willst, die meisten Leser werden dieses Bild nicht vor Augen haben, das du zu vermitteln versuchst. Ich mache bei zu genauen Beschreibungen beispielsweise dicht, ganz unterbewusst. Und abgesehen davon nehmen wir Farben und Schattierungen alle unterschiedlich wahr. Jeder von uns sieht dieselbe Schattierung einer Farbe unterschiedlich. Und daraus resultierend assoziieren wir beschriebene Farben auch wieder in unterschiedlichen Schattierungen.

              Ich denke deswegen auch, dass du dich daran gar nicht so aufzuhängen brauchst.
              Ich komme aus Ironien.
              Das liegt am sarkastischen Meer.

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