Normalerweise schreibe ich in der dritten Person, diese Perspektive liegt mir viel mehr und auch wenn das seltsam klingt, finde ich sie sogar näher als die Ichperspektive. Die Ichperspektive nehme ich eher als handlungslastig, vielleicht noch gedankenlastig war, während ich Gefühle besser in der personalen Perspektive vermitteln kann.
Mein aktuelles Projekt ist eine Dystopie und dabei verwende ich gerade die Ichperspektive, weil das ja inzwischen weit verbreitet ist, zumindest in der "Urban Fantasy", oder nehm das nur ich so wahr? Seit zwei Monaten komme ich nicht wirklich voran und diese Perspektive nervt mich zwischendurch schon ziemlich. Aber ich kann mich nicht dazu durchringen, alles noch mal umzuschreiben, hauptsächlich, weil ich das Gefühl habe, dass Ichperspektive sowieso lieber gelesen und verkauft wird.
Wie seht ihr das? Vor allem Dystopien- und Urban/Contemporary Fantasy- oder Liebesromanleser? Bevorzugt ihr die Ichperspektive und wenn ja warum, denn mir erschließt sich der Vorteil überhaupt nicht^^
Mein aktuelles Projekt ist eine Dystopie und dabei verwende ich gerade die Ichperspektive, weil das ja inzwischen weit verbreitet ist, zumindest in der "Urban Fantasy", oder nehm das nur ich so wahr? Seit zwei Monaten komme ich nicht wirklich voran und diese Perspektive nervt mich zwischendurch schon ziemlich. Aber ich kann mich nicht dazu durchringen, alles noch mal umzuschreiben, hauptsächlich, weil ich das Gefühl habe, dass Ichperspektive sowieso lieber gelesen und verkauft wird.
Wie seht ihr das? Vor allem Dystopien- und Urban/Contemporary Fantasy- oder Liebesromanleser? Bevorzugt ihr die Ichperspektive und wenn ja warum, denn mir erschließt sich der Vorteil überhaupt nicht^^
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