Ich habe folgende Frage; Wie geht ihr mit Ideen um, die ihr für extremst unrealistisch haltet?
Damit meine ich keine Elfenorkmischungen die gerne Gold schaufeln und dabei rosa Tütüs tragen oder Kinder die die Welt mit Regenbogensteinen fröhlich machen müssen etc. Sondern wirklich Dinge, die selbst für euch so unrealistisch klingen, das ihr nur lachend den Kopf schüttelnd könnt vor "WTF ist das denn nun für'n Scheiß..."
Hintergrund meiner Frage lautet wie folgt;
Die meisten meiner Ideen träume ich. Davon kann man nun halten was man möchte, aber für mich kriege ich so die besten Ideen. Nun habe ich neulich einen dieser Träume gehabt, wo man nur aufwacht und sicht denkt "Alter... was hast du vor dem schlafen gehen geraucht?". Aber es war ein grandioser Traum und eine, wie ich finde, richtig tolle Idee. Und nun habe ich den Salat. Ich finde diesen Traum so unrealistisch wie selten etwas - möchte diese Idee aber zeitgleich irgendwo verbauen.
Es handelt sich weder um Horror (wie Game Over - damit komme ich klar) noch um Fantasy. Eher so eine Mischung aus... öhm... Abenteuer und einer halben Portion Animorphs (nur ohne Aliens im Ohr oder Kinder die sich in Tiere verwandeln). Sprich eine Genremischung von zwei Genres, die ich beide nicht schreibe.
Auf jedenfall;
Habt oder hattet ihr das schon einmal, das ihr für euch selber eine vollkommen unrealistische/alberne Idee hattet, die euch aber nicht loslässt? Wie seid ihr damit umgegangen? Habt ihr die Idee schlussendlich verarbeitet, obwohl ihr selber der Meinung seit, etwas so unrealistisches/albernes niemals schreiben zu können? Oder habt ihr sie sein lassen?
Damit meine ich keine Elfenorkmischungen die gerne Gold schaufeln und dabei rosa Tütüs tragen oder Kinder die die Welt mit Regenbogensteinen fröhlich machen müssen etc. Sondern wirklich Dinge, die selbst für euch so unrealistisch klingen, das ihr nur lachend den Kopf schüttelnd könnt vor "WTF ist das denn nun für'n Scheiß..."
Hintergrund meiner Frage lautet wie folgt;
Die meisten meiner Ideen träume ich. Davon kann man nun halten was man möchte, aber für mich kriege ich so die besten Ideen. Nun habe ich neulich einen dieser Träume gehabt, wo man nur aufwacht und sicht denkt "Alter... was hast du vor dem schlafen gehen geraucht?". Aber es war ein grandioser Traum und eine, wie ich finde, richtig tolle Idee. Und nun habe ich den Salat. Ich finde diesen Traum so unrealistisch wie selten etwas - möchte diese Idee aber zeitgleich irgendwo verbauen.
Es handelt sich weder um Horror (wie Game Over - damit komme ich klar) noch um Fantasy. Eher so eine Mischung aus... öhm... Abenteuer und einer halben Portion Animorphs (nur ohne Aliens im Ohr oder Kinder die sich in Tiere verwandeln). Sprich eine Genremischung von zwei Genres, die ich beide nicht schreibe.
Auf jedenfall;
Habt oder hattet ihr das schon einmal, das ihr für euch selber eine vollkommen unrealistische/alberne Idee hattet, die euch aber nicht loslässt? Wie seid ihr damit umgegangen? Habt ihr die Idee schlussendlich verarbeitet, obwohl ihr selber der Meinung seit, etwas so unrealistisches/albernes niemals schreiben zu können? Oder habt ihr sie sein lassen?
Kommentar