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    Ordnung ins Chaos

    So, mein allgegenwärtiges Problem macht sich mal wieder bemerkbar und obwohl ich vor Motivation, es anzugehen, nahezu explodiere, bekomme ich den ersten Schritt einfach nicht zusammen. Beim besten Willen nicht.

    Es geht um Informationen, die man innerhalb des Romans unterkriegen muss. Seien es Informationen über Geographie oder Politik, seien es Informationen über einen Charakter oder Charakterbeziehungen, seien es keine richtigen Informationen sondern lediglich Entwicklungen - wie eben zwischen den bereits genannten Charakteren. Die Geschichte ist in meinem Kopf und in meinem Dokument, ich habe die Anmerkungen meiner Probeleserin, wo Lücken sind, ich habe die einzelnen Kapitel ... aber der entscheidende Schritt fehlt einfach.

    Ich will nicht einfach Kapitel 17 öffnen und da lieblos einen Satz reinquetschen, der die notwendige Information reinbringt. Erstens weil der Leser es in dem Fall sicherlich eh gleich wieder vergisst, zweitens weil meistens so eine Diskussion ja einen langen Schwanz an Folgen mit sich zieht, denn wenn Prota A damals schon wusste, dass Prota B XY gemacht hat, dann hätte er in Situation ABC ganz anders reagiert. Das könnte man natürlich auf einen nachfolgenden Überarbeitungsdurchgang verschieben, aber meiner Erfahrung nach, potenziert sich damit die Wahrscheinlichkeit von Betriebsblindheitsfehlern u.Ä. massiv, weil man beim Lesen von kleinen Sätzen einfach noch zu eingefleischt in alten Versionen ist, als dass einem solche Folgen auffallen würden.

    Ich habe mittlerweile dutzende Tabellen gebastelt, die mir bei der Strukturierung helfen sollen; in Word, in Excel, auf Scrivener, auf Bibisco, mit Hand in einer Mappe mit etlichen Trennern, um ja alles schön geordnet zu haben. Es sind schöne Tabellen. Echt. Aber sie sind alle leer, bis auf die Kapitelzahlen. Jedes Mal, wenn ich mich dransetzen will, merke ich, dass das Problem einfach zu groß ist.



    Ich weiß ja, dass ich nicht die einzige bin, die an so etwas herumtüftelt bzw. einfach nicht weiterkommt. Aber gibt es hier irgendjemand, der einen Masterplan dafür hat? Der weiß, wie man an so ein Problem Schritt für Schritt herangehen kann ohne sich hoffnungslos zu verzetteln? Oder hat jemand zumindest irgendeine Idee, die ein bisschen konkret ist?
    Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

    So nah, so fern.

    #2
    Vielleicht hilft es, in die leeren Tabellen schon einmal reinzuschreiben, was in den Kapiteln aktuell vorkommt. Dann machst du dir kleine Zettel mit den Informationen, die du noch hinzufügen willst. Die verteilst du dann auf die Szenen, indem du dir bei jedem Zettel überlegst, wo du das am besten unterkriegst. Du kannst auf Dinge aus den Szenen streichen und erstmal auf Zettel schreiben und so dann auf andere Szenen verschieben.

    Das ist jetzt kein Masterplan, aber mit Kärtchen kriege ich meine Szenen meist ganz gut organisiert, weil man sie eben problemlos hin und herschieben und aufeinanderstapeln kann, bis man sicher ist, dass es so passt. Die Folgen einer so verschobenen oder addierten Information kannst du entweder gleich auf einen Zettel schreiben, wenn es dir in dem Moment, wo du sie festlegst, schon einfällt, welche Folgen das hat, oder du machst es eben in einem neuen Durchgang.
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

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    • Kelpie
      Kelpie kommentierte
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      Ich geh morgen Post-its kaufen.

    • Peter
      Peter kommentierte
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      In Scrivener hast du doch Karteikärtchen zu jedenr Szene, Die sind eigentlich ganz gut, um dort die Infos die noch eingefügt oder geändert werden muss, aufzuschreiben. Das sollte dann aber auch für jede Änderung und den dazugehörigen Rattenschwanz gemacht werden. Danach kann man Szene für Szene durchgehen.
      Ich arbeite mit Pap, da gibt es noch ein paar zusätzliche Tricks, wie den Geistertext.

    • Kelpie
      Kelpie kommentierte
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      Dafür sind die Karteikärtchen zu klein bzw. wenn man sie größer macht, wird es insgesamt unübersichtlich. Vor allem weil es mir häufig um Nebeninfos geht, die bei so einer Kapitelzusammenfassung nur schwer reinpassen :/

    #3
    Ich brauche auch Ordnung in meiner Organisation und Planung, da bin ich sehr akribisch. Aber ich arbeite nicht mit Zetteln oder Karten und auch nicht mit Schreibunterstützungssoftware. Bei mir läuft alles über mein Textdokument.
    Wenn ich nicht recht weiß, was ich wie anpacken soll, mach ich erst einmal Brainstorming und alles kommt ein bisschen wild in eine Stichpunktliste - hierzu gleich meine Specialtipps, vorerst aber kurz mein weiteres Vorgehen: Dann sortiere ich chronologisch, denke mir, was in ein Kapitel zusammengehört und was darin als erstes passieren würde. Und wenn dann nur ein paar ganz grobe Punkte stehen und ich meine Notizen einsortiert habe, fange ich an zu planen. "Okay, ich will, dass meine Prota ihm heute über den Weg läuft - was wäre die gescheiteste Art, das einzufädeln? Ich brauche sowieso noch mehr Screentime für ihr Hobby, also lass ich sie einfach mit dem Skateboard zum Supermarkt fahren..." Und dann tippe ich. Manchmal tippe ich die gleiche Szene mehrere Male untereinander in verschiedenen Versionen. Und ja, ich führe eine Stichpunktliste mit Themen, die in Szenen aufgegriffen werden müssen, wie z.B. Hobbys. Das hilft dabei, die Lücken sinnvoll zu schließen. Am Ende hab ich ein ganzes Kapitel meistens in einer halben Seite notiert, inklusive erste Ideen für Wörtliche Rede oder Anmerkungen dass dort noch etwas fehlt.

    Wenn es so verzwickt wird, dass das nicht reicht, Tipp 1: Monolog.
    Bei einem meiner Projekte hatte ich eine tragische Backstory geplant, doch die war lange Zeit schwammig. Bis ich mich irgendwann mit einem neuen Dokument hingesetzt habe und begann, zu schreiben. Stupide. Ich hab einfach runtergerattert, als würde ich jemanden ganz von vorn erklären wollen. Prota G. ist __ Jahre alt und wohnt zusammen mit... Ihre Eltern lernten sich kennen vor __ Jahren. Schon immer war sie eine ___ Person, im Kleinkindalter hat sie ___, doch sie wollte doch nur __. Faselblubberbla. Alles. Dabei kam es dann oft vor, dass ich niederschrieb: "Nee warte, das ist doch irgendwie zu dramatisch so. Und da ist ein Logikfehler. Machen wir anders." Und dann hab ich nen Absatz gemacht und weitergeschrieben. Und irgendwann hatte ich dann meine ganze Hintergrundgeschichte.

    Tipp 2: Was wäre, wenn x.
    Als ich recht am Anfang einer Geschichte stand, hatte ich einen groben Faden, doch keine näheren Plotpoints. Also schrieb ich nieder: Was wäre, wenn Prota 1 dies und jenes machen würde? Und dann notierte ich mindmapartig die Folgen einer solchen Entscheidung. Das war nichts festes. Aber es half mir sehr, nur mal ganz theoretisch davon auszugehen, was denn wäre, wenn. Das löst mich aus meinem festgeschraubten, altbekannten Rahmen, den ich mir um meine Story geschreinert habe, und lässt mich neue Möglichkeiten sehen. Hab diesen Tipp aus einem Schreibratgeber. (Manchmal ist da ein Punkt, der schon immer klar war und man gar nicht auf den Gedanken käme, das zu ändern - aber dann fragt man sich: Ganz theoretisch, was wäre, wenn ...? Boom, neue Welten öffnen sich.)


    Das sind meine Erfahrungen, die ich dir mitgeben kann. Nutze sie weise, junge Schülerin! Ich hoffe, sie helfen dir wenigstens ein miniminibisschen.
    Muffin
    Zuletzt geändert von Mohnmuffin; 25.01.2017, 23:44.
    i'm somewhere... you're somewhere... i could go there... but i don't

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      #4
      Also ich gehe immer durch das ganze Manuskript, statt rumzuspringen zwischen Kapitel (außer es sind winzige Dinge, die keinerlei Auswirkung hätten). D.h. ich habe eine Liste an Veränderungen die benötigt werden, evtl eine Übersicht, welche Kapitel davon betroffen sind, und dann geh ich komplett durch das Manuskript durch, von Anfang bis Ende, und füge ein/ersetzte quasi im Lesefluss. Das funktioniert bei mir recht gut, bin aber auch Pantser und nicht Plotter, daher bin ich sowieso gewohnt, mehrmals durch mein Manuskript komplett durch und größere Dinge ändern.

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      • Mohnmuffin
        Mohnmuffin kommentierte
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        Maggi Ogottogott, das hab ich früher mal gemacht und es war grauenvoll! Jedem das seine! Respekt an alle, die damit was Vernünftiges erschaffen können.

      • Ena
        Ena kommentierte
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        Haha, ja, Ich glaube das Wort ist durch dem NaNoWriMo erst wirklich in Gebrauch gekommen.
        @Mohnmuffin: jetzt hoffe ich nur, dass ich auch tatsächlich was Vernünftiges damit schaffe und mir das nicht nur einbilde

      • Kelpie
        Kelpie kommentierte
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        @Muffin, das kannst du mir ja dann später sagen, ob bei mir was Vernünftiges bei rausgekommen ist XD

      #5
      So, nachdem ich den ganzen Vormittag fleißig war (*zu den Sims-Spielern rüberschiel*), hab ich das gröbste wohl überstanden. Ich hab letztendlich Ankhs Tipp ausprobiert, massenhaft Zettelchen angefertigt und dadurch zumindest die grobe Struktur meiner tollen Tabellen ausfüllen können. Jetzt fehlt nur noch die Feinarbeit, aber das kommt während der Überarbeitung.

      Woah, was für eine Erleichterung.



      Mohnmuffin, ich hab über deine Tipps eine ganze Weile nachgesonnen und insbesondere den Monolog finde ich als Idee super, aber ich glaube in meiner aktuellen Situation hätte mir das nur noch mehr Chaos reingebracht. Ich stecke ja nicht wirklich inhaltlich fest, sondern weiß nur nicht, wie ich die ganzen inhaltlichen Anmerkungen und Baustellen einigermaßen praktisch und auf einen Blick sortieren sollte.
      Aber die Sache mit dem Monolog werde ich mir auf jeden Fall merken - das könnte einige Knoten lösen, von denen ich ja auch sonst genug im Hirn habe.

      Ena, Pantser wäre ich auch (das Wort erinnert mich an einen Kuhmagen), aber da verliere ich mich dann sofort bzw. mache häufig alles nur noch schlimmer, indem ich mich in meinen verschiedenen Überarbeitungen verzettel. Ich sehe die Fehler dann einfach nicht mehr, weil ich die alte Fassung so gewohnt bin. Gerade was Hintergrundinformationen angeht, weiß ich dann nie, ob ich sie nun drin habe oder nicht. Zurzeit habe ich an einer Stelle meines Manuskripts das Problem, dass alle Infos im Zuge von irgendwelchen Streichungen geflogen sind und eine große Lücke klafft; an einer anderen Stelle habe ich beim Überarbeiten gemerkt, dass mein Prota exakt dreimal dasselbe gefragt wird, um eine vorher fehlende Info reinzubringen
      Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

      So nah, so fern.

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      • Ankh
        Ankh kommentierte
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        Hey, super dass das geklappt hat

      • Kelpie
        Kelpie kommentierte
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        Wollen wir tauschen mit dem heißen Eisen? Naja, ich überarbeite ja gerade sicher zum zehnten Mal und nachdem so viele Sachen rausgeflogen, wieder reingenommen und nochmal rausgeflogen sind, bin ich dezent verwirrt XD

        Was ist ein coldmirror-Insider?

      • Mohnmuffin
        Mohnmuffin kommentierte
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        Das kann schon mal passieren, gerade bei einer detaillreichen Fantasywelt mit allem Drum und Dran, da hast du definitiv mehr zu schleppen als ich ^^"

        Oh eh... Ich weiß nicht, ob du Coldmirror kennst (Macherin von Harry Potter und ein Stein etc.), aber ein Zitat von ihr aus einem ihrer HP-Hörspiele ist: "Draco setzte sich zu seiner Freundin Pansy,... die so genannt wurde, weil ich Gesicht aussah wie ein Kuhmagen." Ich dachte nur ^^"

      #6
      Nun, ich glaube meine Plottingmethode, bzw meine Methode wie ich den Großteil dieser Fehler ausmerze kommt für dich zu spät ^^

      Ich plane bevor ich schreibe jede einzelne Szene.

      Erst steht bei mir das grobe Gerüst, sprich, wo will ich hin, was will ich überhaupt schreiben, macht mein Charakter irgendwas das definitiv seinen Charakter nachhaltig und bewusst verändert.

      Dann setze ich mich hin und plotte den groben Plot. Für mich bedeutet das, das ich zu jedem Kapitel ca. 15 Stichpunkte habe, was passieren wird (ich habe aber auch allg. immer wenige Kapitel, max. 10 bisher). Das ist dann mein Gerüst.

      Nach diesem Gerüst plotte ich die Kapitel einzeln durch. Jede einzelne Szene wird aufgeschrieben. Jede Szene hat mindestens 3 Stichpunkte (bei sehr kurzen Szenen). Im Schnitt hat eine Szene ca. 6 Stichpunkte. Zu jeder Szene werden wichtige Dinge aufgeschrieben, die die Charaktere, Handlung, Denkweise etc nachhaltig verändern. Da ich pro Kapitel ca. 10 Szenen habe, habe ich zu jedem Manuskript also im Durchschnitt 400 Stichpunkte (kürzere Kapitel eingerechnet). Dazu kommen meine Notizen via Post-Its.

      Und das alles ist das, was geschrieben wird.

      Natürlich verhaspel ich mich weiterhin. Aber wie ich gemerkt habe dann meistens in Szenen, die entweder länger werden als geplant und dementsprechend keine Stichpunkte vorhanden sind oder Szenen, die einfach reingeschrieben wurden.

      Sicherlich, das braucht eine Menge Papier, da ich nichts, wirklich gar nichts im PC plotte. Ich brauche etwas wo ich blättern kann im Worst Case. Manchmal mache ich das in einem kleinem Notizbuch bzw Spiralbuch, manchmal mit Karteikarten, welche ich auf Blätter klebe und dann in Hüllen klebe.

      Damit ich nicht in meinem Schreibfluss dann gestört werde, tippe ich alles dann in mein Q10 ab. Dadurch verfestigt sich bei mir auch noch einmal der Plot.

      Kommentar


      • DreamBell
        DreamBell kommentierte
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        Ich schreibe das Auftreten nicht unter den einzelnen Charakter. Sowas verwirrt mich. Sowas habe ich jetzt in Game Over und da habe ich es folgendermaßen gemacht;

        Ich habe neben dem Auftreten des Charakters geschrieben, das dieser schon einmal vorgekommen ist. In meinem Beispiel heißt der Mann Quinn und kommt aus dem zweiten Kapitel (das hab ich im Kopf da in Game Over starke Kapitelumbrüche sind)

        Kapitel 3 (Mystery Village)
        ...
        - Brad und Alan begegnen Fremden, der sich nicht ganz zeigt (Spielleiter, Quinn)
        - Spielleiter gibt Hinweis, das man keine schlafenden Hunde des Nachts wecken soll, sonst wird die Idylle zerstört
        - versuchen mehr von dem Fremden zu erfahren
        - hören, wie die Frau nach ihnen ruft, drehen sich weg
        - Fremder ist plötzlich verschwunden
        - werden von der Frau zum Abendessen geholt
        ...

        Kapitel 4 (To Hell And Back)
        ...
        - überlegen, wie sie aus dem Spiel kommen
        - wollen aufhören zu kämpfen und sich einfach töten lassen
        - kommen aus dem Versteck
        - begegnen keinen Monstern
        - begegnen Quinn aus ZA (Spielleiter), der aus brennendem Haus kommt
        - bringt sie davon ab, indem er sagt, er würde lieber mit wehenden Fahnen untergehen, anstatt zu sterben, während er sich vesteckt
        - Dorothy und Alan diskutieren, was sie tun sollen
        - Brad geht dem Spielleiter hinterher, kennt den Satz durch Anfangssatz aus Tutorial
        - Spielleiter stößt Brad in das Haus und sperrt ihn ein
        ...

        Kapitel 5 (To Hell and Back)
        ...
        - hinter jeder Tür andere Monster
        - läuft in einen Raum ohne offensichtliche Gefahren
        - hört Teke Teke vorbeilaufen
        - wird von Spielleiter angesprochen, welcher auf Sessel hinter ihr sitzt

        - Dorothy überlegt, Spielleiter anzugreifen
        - Spielleiter rät ihr davon ab, da er das Spiel kontrolliert und sie das nicht überleben würde
        - spricht den Verzehr von Roksana an
        - Dorothy konfrontiert Spielleiter
        - Spielleiter erklärt ihr oberflächlich den Sinn hinter dem Spiel
        - gibt ihr den Hinweis, das Dinge oftmals das genaue Gegenteil sind von dem, was man sieht oder hört
        - gibt auch den Hinweis, das Dinge, die man nicht sehen kann, ungesehen bleiben sollten
        - wünscht Dorothy viel Erfolg
        - lässt Monster durch die herein
        - ist plötzlich weg
        ...
        ...
        - bricht weinend zusammen
        - jemand klatscht

        - Spielleiter beglückünscht zu dem Sieg
        - Dorothy versucht Spielleiter anzugreifen, trifft ins Leere
        - Spielleiter erklärt ihr, das dies nicht wirklich ist und sie ihn nicht töten kann
        - hört Teke Teke
        - Spielleichter teilt mit, das Fahrstuhl benutzt werden kann um in die echte Welt zurück zu gelangen
        ...

        Kapitel 6 (Back To The Beginning)
        ...
        - Arzt kommt ins Zimmer
        - erklärt, das beide nur minimale Verletzungen haben
        - zieht Maske herunter (Spielleiter)
        - Heißt beide in Level 2 willkommen
        ...

        Sprich, wie du siehst habe ich mir immer direkt beigeschrieben, woher der Charakter kommt, wenn er länger nicht mehr dabei war.

      • Kelpie
        Kelpie kommentierte
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        Verstehe ... wie viele Seiten sind das denn da?

      • DreamBell
        DreamBell kommentierte
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        @Kelpie:
        Ich bin ein Kurzschreiber, die erste Fassung ist immer extremst kurz, da keine großen Gefühle oder für mich unnötige Quatsch reinkommen,sprich Zusatzszenen die irrelevant sind, Charakterentwicklung die nicht wichtig für die akute Handlung sind etc. Game Over bin ich noch nicht fertig, derzeit sind es 120 oder 130 Seiten. Insgesamt wird es vermutlich in der Rohfassung auf ca. 190 hinauslaufen, evtl. 200 (alle Angaben ohne Gewähr, hab das Projekt gerade nicht vor mir)
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