Ich bin gerade beim Überarbeiten und bemerke, dass an einigen Stellen nicht mehr meine Figuren, sondern der Autor, in den Vordergrund tritt.
Ich habe die Anmerkungen meiner Lektorin aus dem ersten Band überflogen und eine Stelle ist mir mal wieder aufgefallen.
Sie beugte sich deutlich weiter vor, als es mit ihrem tiefen Ausschnitt schicklich war.
Hier spricht der Vater eines Teenagers, denn für diese Textstelle war der Kommentar völlig irrelevant. Leider habe ich in der aktuellen Geschichte auch so ein paar dieser Stellen gefunden.
Achtet ihr darauf, den Autoren/in aus der Geschichte rauszuhalten oder ist das für euch weniger wichtig?
Ich habe die Anmerkungen meiner Lektorin aus dem ersten Band überflogen und eine Stelle ist mir mal wieder aufgefallen.
Sie beugte sich deutlich weiter vor, als es mit ihrem tiefen Ausschnitt schicklich war.
Hier spricht der Vater eines Teenagers, denn für diese Textstelle war der Kommentar völlig irrelevant. Leider habe ich in der aktuellen Geschichte auch so ein paar dieser Stellen gefunden.
Achtet ihr darauf, den Autoren/in aus der Geschichte rauszuhalten oder ist das für euch weniger wichtig?
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