Mitten in der Überarbeitung, während noch alles möglich ist und eine Geschichte sich in beide Richtungen der Skala zwischen "miserabel" und "großartig" entwickeln kann, stellen sich mir einige Fragen.
Was würde potenziellen Lesern/Leserinnen gefallen?
Was nicht?
Darfs ein bisschen mehr Humor sein?
Oder weniger Dialog?
Sollten hier noch ein paar Zentimeter Stoff (also Substanz) zugegeben werden?
Oder doch ein wenig gekürzt werden?
Mangelt es an Wendungen und unerwarteten Ereignissen?
Ist die Erzählung zu ruhig?
Oder richtig wie sie ist?
Sollte ich besser nichts verändern?
Und so weiter ...
Im Grunde kann man nicht vorher wissen, welche Entscheidung/Veränderung die Waage kippen lässt und die Geschichte schlechter macht. Wann es genug und in allem das richtige Maß erreicht ist.
Wie ist es bei euch? Lasst ihr euch vom Bauchgefühl leiten? Geht strikt danach, dass die Geschichte und ihre Elemente euch (allein) gefallen müssen? Woher weiß man, ob die anstehende Veränderung verschlimmbessern wird? Ob die Geschichte so wie sie bisher war, genau richtig ist? Oder ob es ein Mehr oder doch eher ein Weniger ist, dass sie braucht? Klar, Testleser. Aber wie weiß man es als Autor/in selbst? Ohne Meinungen von Außen?
Was würde potenziellen Lesern/Leserinnen gefallen?
Was nicht?
Darfs ein bisschen mehr Humor sein?
Oder weniger Dialog?
Sollten hier noch ein paar Zentimeter Stoff (also Substanz) zugegeben werden?
Oder doch ein wenig gekürzt werden?
Mangelt es an Wendungen und unerwarteten Ereignissen?
Ist die Erzählung zu ruhig?
Oder richtig wie sie ist?
Sollte ich besser nichts verändern?
Und so weiter ...
Im Grunde kann man nicht vorher wissen, welche Entscheidung/Veränderung die Waage kippen lässt und die Geschichte schlechter macht. Wann es genug und in allem das richtige Maß erreicht ist.
Wie ist es bei euch? Lasst ihr euch vom Bauchgefühl leiten? Geht strikt danach, dass die Geschichte und ihre Elemente euch (allein) gefallen müssen? Woher weiß man, ob die anstehende Veränderung verschlimmbessern wird? Ob die Geschichte so wie sie bisher war, genau richtig ist? Oder ob es ein Mehr oder doch eher ein Weniger ist, dass sie braucht? Klar, Testleser. Aber wie weiß man es als Autor/in selbst? Ohne Meinungen von Außen?
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