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Mittwochsfrage #276: Originalsprache

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    Mittwochsfrage #276: Originalsprache

    Wenn eure Geschichte in einem anderen Land mit einer anderen Sprache spielt oder Figuren vorkommen, die eine andere Sprache sprechen, nutzt ihr dann Wörter der jeweiligen Sprache?

    Falls ja, wie macht ihr Lesenden, die mit der Sprache/Landeskultur nicht vertraut sind, die Bedeutung deutlich?

    Falls nein, deutscht ihr alles ein oder nutzt ihr erst gar nicht spezifische Bezeichnungen?

    Wie geht ihr mit Dialekten oder regional unterschiedlichen Wörtern um?
    Wartest du dort hinterm Horizont? Schmiegt die Erde sich so müde an das Himmelreich? Sturm zieht auf mit dunkler Wolkenfront. Ganz egal wie schnell ich lauf, der Abstand bleibt doch gleich. Die alte Sehnsucht ist mein einziger Begleiter. Und trotzdem steh ich auf und gehe taumelnd weiter. — ASP, Ziel

    #2
    Hui ... das betrifft sogar beide Hauptprojekte von mir.

    In der Ehrlichmann-Geschichte gibt es eine Halb-Französin und zwei Pseudofranzosen. Teilweise schreibe ich den Akzent lautmalerisch. Das typische Weglassen des Buchstaben "H" zu Beginn ist da relativ einfach. Ein eher vernuscheltes "S" kann gut durch "sch" verdeutlicht werden: " 'allo! Isch würde gerne trinken eine Café."
    Ein paarmal wird auch richtig Französisch gesprochen, aber dann so, dass es entweder den meisten geläufig sein sollte (Ich sag nur: Merde!) oder, wenn es in der Bedeutung an sich nicht von Belang ist. Die Lesenden verstehen dann genauso viel, wie der Protagonist. Eventuell kann er es durch die Intonation noch einordnen.
    Eine Figur berlinert stark. Aber solche Wörter wie "Icke" oder "kiekste" dürften die meisten kennen.

    Bei meinem Regio Krimi gestaltet es sich etwas schwieriger. Zum einen, da es an den Schauplätzen keine einheitlichen Dialekte/Mundarten gibt und zum anderen, da sie weniger bekannt (und weniger beliebt) sind. Ein paar typische Dinge werde ich der ein oder anderen Figur noch in den Mund legen, aber in der Rohversion habe ich bisher darauf verzichtet.

    Könntet ihr hiermit etwas anfangen:

    "Kommst'de morschn ooch zuor Bardie?"
    "Nor. Das is' doch die von'nor Mandy, ge?"
    http://www.wandern-mit-kindern-in-thueringen.de

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    • zickzack
      zickzack kommentierte
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      Ja, stimmt. Gibt ja regionale Unterschiede. Obwohl ich aus Sachsen komme, wird es mir schon schwer fallen, zum Beispiel die Ergebirgler zu verstehen, muss ich dazu sagen. Ich spreche nur ganz seichtes Sächsisch, würde ich jetzt behaupten. XD
      An den "Nor" und "Ge" habe ich es vermutet. Ich glaube, die Dresdner sagen gerne "gell", da ist es ja auch nicht so weit entfernt.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Boah, die Sätze könnte ich nicht allein vom Auge her verstehen, da muss ich mein inneres Gehör anschmeißen, und das ist es, was mich sofort aus dem Text reißt, wenn kräftig Dialekt gesprochen? geschrieben? wird.

    • magico
      magico kommentierte
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      zickzack - Geht mir mit Thüringisch auch so. Wenn ich mich anstrenge, komme ich (hoffentlich) nah ans Hochdeutsch heran. Nor ist doch eigentlich auch in Dresden verbreitet. Gell sagt meine Oma immer bzw. gelle, aber die hat eher den südthüringischen (also fränkischen) Einschlag. Als Kind habe ich das Wort "gell(e)" gehasst. Keine Ahnung, weshalb.

      Dodo - Eben darum werde ich nur wenige "typische" Begriffe einstreuen. Vielleicht noch ein paar regional geprägte Wörter wie Mutschkiepchen oder demmeln.

    #3
    Wenn eure Geschichte in einem anderen Land mit einer anderen Sprache spielt oder Figuren vorkommen, die eine andere Sprache sprechen, nutzt ihr dann Wörter der jeweiligen Sprache?
    Also wenn, dann nur ganz sporadisch. Ich habs nicht so mit Fremdsprachen...

    Falls ja, wie macht ihr Lesenden, die mit der Sprache/Landeskultur nicht vertraut sind, die Bedeutung deutlich?
    Falls nein, deutscht ihr alles ein oder nutzt ihr erst gar nicht spezifische Bezeichnungen?

    Wie gesagt, eher jein. Ich finde es schwierig Wörter, die man praktisch nichts ins Deutsche übersetzen kann, auf Krampf es dann zu versuchen. Ich habe einen Italiener als Prota, aber der zeichnet sich eher durch seine südländische Leidenschaft, als durch seine Sprache aus. Und wenn er auf italienisch spricht, dann schreibe ich das dazu, aber übersetze es nicht ins Italienische.

    Wie geht ihr mit Dialekten oder regional unterschiedlichen Wörtern um?
    Also... ich mus sagen, dass ich das als Leser gar nicht mag und da werde ich es als Schreibende auch nicht verwenden. Ich mein, wenn es mal ein kurzer Auftritt von einer Nebenfigur ist, dann ist das in Ordnung, aber selbst dann kann es passieren, dass es mich als Leser stört.
    Bei meinen Geschichten ist auch nicht immer ganz erkenntlich, wo es genau spielt, da es entweder ein unbekannter Ort ist oder sogar ein fiktiver. Da umgehe ich das einfach.

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      #4
      Wenn eure Geschichte in einem anderen Land mit einer anderen Sprache spielt oder Figuren vorkommen, die eine andere Sprache sprechen, nutzt ihr dann Wörter der jeweiligen Sprache?
      Ja.

      Falls ja, wie macht ihr Lesenden, die mit der Sprache/Landeskultur nicht vertraut sind, die Bedeutung deutlich?
      Ich werde zwar ein Glossar anhängen, aber die ungefähre Bedeutung dürfte sich aus der z. B. hitzigen Situation ergeben. 😂

      Falls nein, deutscht ihr alles ein oder nutzt ihr erst gar nicht spezifische Bezeichnungen?
      Eindeutschen würd ich aus Respekt gegenüber der Sprache nie und auch nicht auf den Einsatz solcher Wörter verzichten. Ich bin der Meinung, dass Schreibende a) die intellektuellen Fähigkeiten ihre Zielgruppe nicht unterschätzen sollten und b) selbige ruhig gefordert werden darf.

      Wie geht ihr mit Dialekten oder regional unterschiedlichen Wörtern um?
      Kommt drauf an. Dialekte die für die Mehrheit schwer verständlich sind, würd ich nur sparsam einsetzen. Bei regional unterschiedlichen Wörtern würd ich jenes verwenden, das am verbreitetsten sind.
      "A writer is a world trapped in a person." Victor Hugo
      "Writing is hard work; it's also the best job I've ever had." Raymond E. Feist
      "Be inspired by others, but when you sit down to write, knock down any walls of doubt, and write like only you can." Lucy Knott

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        #5
        Na ja, prinzipiell betrachte ich meine Lesyzielgruppe als Angehörige derselben Sprache, wie ich sie spreche und schreibe. Außerdem bediene ich beim Schreiben meinen Lesegeschmack. Daher versuch ich eigentlich mit meinem Wortschatz auszukommen. Aber manchmal ...

        Wenn eure Geschichte in einem anderen Land mit einer anderen Sprache spielt oder Figuren vorkommen, die eine andere Sprache sprechen, nutzt ihr dann Wörter der jeweiligen Sprache?
        Kommt drauf an. Wenn ich einen Roman in Namibia spielen ließe, würde ich es mir eventuell nicht nehmen lassen,z B ohorokova dresses zu erwähnen, weil es dafür zwar vielleicht eine deutsche wörtliche Entsprechung gäbe, damit aber das einzigartig Namibische - und damit die Bedeutung dieser Kleider - wegübersetzt würde.

        Falls ja, wie macht ihr Lesenden, die mit der Sprache/Landeskultur nicht vertraut sind, die Bedeutung deutlich?
        Um bei dem Beispiel der ohorokova zu bleiben: Da böte sich die szenische Einbindung mit kleinem Erklärbär an, ohne Infodump. Den Rest darf der geneigte Leser gugeln. - Und mal ehrlich: wenn ich fremdsprachliche Bücher lese, kenne ich nicht jede Vokabel, aber der Sinn kommt doch trotzdem rüber. Das Wort steht ja nicht allein da rum.

        Falls nein, deutscht ihr alles ein oder nutzt ihr erst gar nicht spezifische Bezeichnungen?
        Wie gesagt, ohne die spezifischen Bezeichnungen wäre die spezifische Information "lost in translation".

        Wie geht ihr mit Dialekten oder regional unterschiedlichen Wörtern um?
        Dialekte! Geht gar nicht! Mit Mühe und Not zum groben Charakterisieren eines Statisten, mangels besserer Ideen. Und wenn, dann nur Berlinerisch. Allet andre is unlesba und jeht ja ja nich. (Ausnahme: Asterix auf Hamburgisch.)
        Einzelne regionale Wörter ... wenn ich sie mag, wenn sie eindeutig sind und/oder unvermeidbar sind, um zumindest ein bisschen Lokalkolorit reinzubringen.
        Zuletzt geändert von Dodo; 30.08.2023, 13:46.

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        • Milch
          Milch kommentierte
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          Man darf den Lesern nur nicht so viel zum Googeln geben.

        • Nachtmahr
          Nachtmahr kommentierte
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          Ich würd gern ein zweites Like für "gugeln" geben.

        #6
        Wenn eure Geschichte in einem anderen Land mit einer anderen Sprache spielt oder Figuren vorkommen, die eine andere Sprache sprechen, nutzt ihr dann Wörter der jeweiligen Sprache?
        Aber sicher. Ein paar kleine Einschübe, ein Bonjour hier, ein au revoir dort. Aber nur in kleinen Dosierungen. Bestimmte Sätze, die eine besondere Bedeutung haben, lasse ich im Französischen und übersetze sie auch nicht. "Ni francais, ni breton, malouin suis". Meine Leser wissen, was das bedeutet. Wenn nicht, schauen sie es nach und freuen sich, etwas dazugelernt zu haben.
        Essen & trinken wird nicht übersetzt, aber die Feinheiten, meist im Dialog erläutert.

        Die Dienstgrade der Polizei, Gendarmerie, etc. lasse ich meist, wie sie sind, oder benutze (selten) am Anfang den französischen Titel, um dann mit einem deutschen Synonym fortzufahren. Der Garde de Champetre wird so zu einem Feldhüter. Liest sich leichter und passt.

        Falls ja, wie macht ihr Lesenden, die mit der Sprache/Landeskultur nicht vertraut sind, die Bedeutung deutlich?

        Meist im Kontext.
        C'est ici l'Empire de la Mort! war in den Kalkstein des Türsturzes am Eingang zu den Katakomben geritzt. Sie sah zu der Mauer aus Knochen und Schädeln, die fast bis zur Decke des Tunnels reichte. Treffend, dachte sie. Dies ist wortwörtlich das Reich der Toten.
        Einfach ein plumpe Übersetzung dranzupappen, gefällt weder mir, noch meinen Lesern.

        Wie geht ihr mit Dialekten oder regional unterschiedlichen Wörtern um?

        Dialekt kommt bei mir nicht vor. Ich kann das nicht schreiben, entweder klingt es gekünstelt oder als ob ich mich über die Leute lustig machen wollte. Beides gefällt mir nicht.


        I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

        Douglas Adams

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          #7
          Wenn eure Geschichte in einem anderen Land mit einer anderen Sprache spielt oder Figuren vorkommen, die eine andere Sprache sprechen, nutzt ihr dann Wörter der jeweiligen Sprache?
          Bei Geschichten die in unserer Welt spielen: Auf jeden Fall. Vor allem Englisch lässt sich wunderbar einstreuen, möglicherweise auch, weil ich selbst sehr viele englische Phrasen in meine Sätze einbaue.
          Bei längeren Textpassagen wechsle ich lieber in die Beschreibung. Die Figuren erwähnen kurz, dass sie die andere Sprache benutzen, denken vielleicht über die Bedeutung eines Wortes nach, wenn es wichtig ist und wie es übersetzt werden könnte.
          Bei Fantasy hatte ich vor langer Zeit überlegt, ob ich Sprachen entwickle um alles immersiver erscheinen zu lassen, aber nachdem ich genug Bücher gelesen habe, die das (schlecht) umgesetzt haben, fehlt mir die Muse dazu. Außerdem traue ich es mir schlicht und einfach nicht zu, eine Sprache zu entwerfen, die nicht zu sehr an existierende Sprachen angelehnt ist, ohne sie zu verhunzen und die gleichzeitig logisch ist.

          Falls ja, wie macht ihr Lesenden, die mit der Sprache/Landeskultur nicht vertraut sind, die Bedeutung deutlich?
          Ich gehe davon aus, dass die meisten Lesenden wissen, was 'well ... f
          uck
          Nur registrierte Nutzer können diesen Inhalt sehen.
          " bedeutet. 😅

          Wie geht ihr mit Dialekten oder regional unterschiedlichen Wörtern um?
          Hm ... Umgangssprache wie 'nen' statt 'einen' verwende ich manchmal, aber sobald es in richtige Dialekte geht, lasse ich die Finger davon.
          Ich bin in einem kleinen Dorf in Bayern aufgewachsen und bin zusammen mit den Kindern aus den ~10 anderen umliegenden Dörfern zur Schule gegangen. Jedes einzelne dieser Dörfer hatte einen anderen Dialekt und wenn die richtig losgelegt haben, gab es keine Chance, jemanden aus den anderen Dörfern zu verstehen. Geschrieben wurde das Meiste aber gleich. Wie soll ich bei den Voraussetzungen etwas schreiben, das natürlich klingt, verständlich ist und nicht dafür sorgt, dass alle anderen mit einem ähnlichen Dialekt nicht meckern weil es ja nicht ganz passt?
          Abgesehen davon finde ich es einfach in den meisten Fällen nicht schön, Dialekt zu lesen.
          Wenn nötig kann ich die jeweilige Hauptfigur über den Dialekt nachdenken lassen und den Dialekt an sich beschreiben statt ihn auszuschreiben.

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            #8
            Eins vorweg, meine Geschichten spielen recht selten in Ländern mit einer anderen Sprache - einfach, weil ich Deutschland noch nicht so oft verlassen habe und dementsprechend keine Erfahrungen über das tägliche Leben und die Gepflogenheiten anderer Länder habe.

            Wenn eure Geschichte in einem anderen Land mit einer anderen Sprache spielt oder Figuren vorkommen, die eine andere Sprache sprechen, nutzt ihr dann Wörter der jeweiligen Sprache?
            Falls ja, wie macht ihr Lesenden, die mit der Sprache/Landeskultur nicht vertraut sind, die Bedeutung deutlich?
            Falls nein, deutscht ihr alles ein oder nutzt ihr erst gar nicht spezifische Bezeichnungen?


            Das ist unterschiedlich und kommt immer auch darauf an, wie gut ich die jeweilige Sprache selbst beherrsche 😁
            Ich versuche auf jeden Fall, vieles einzudeutschen und nicht einfach nur fremdsprachige Worte zum Selbstzweck einzustreuen. (Warum sollte z.B. eine Französin in einer in Frankreich spielenden Geschichte "Bonjour!" sagen, wenn ich den Rest ihrer französischen Gespräche auf Deutsch widergebe?)
            Eigennamen wie z.B. Dienstgrade übernehme ich aus der jeweiligen Sprache - meistens Englisch -, aber ich achte allgemein auch darauf, nicht zu viele Anglizismen zu verwenden, denn es können nun mal nicht alle Englisch.
            Manchmal mache ich es auch anders: In einer Kurzgeschichte hat das Erlernen einer Sprache selbst eine wichtige Rolle für die Beziehung der beiden Hauptfiguren gespielt, deshalb enthält der Text einige polnische Worte und Sätze, deren Bedeutung sich teilweise aus dem Kontext ergibt und die auch noch am Ende des Textes in einer Übersetzungsliste zu finden sind.

            Wie geht ihr mit Dialekten oder regional unterschiedlichen Wörtern um?

            Ausgeschriebene Dialekte in Dialogen mag ich gar nicht, weil ich dann teilweise die Sätze erst mal laut aussprechen muss, um erraten zu können, was da überhaupt gesagt wird. Wenn eine Figur mit Dialekt spricht, schreibe ich das eben hin, damit die Lesenden nicht erst rätseln müssen. Und ich mich nicht blamiere, denn ich könnte keinen anderen Dialekt als meinen eigenen leicht brandenburg-berlinerischen schreiben. (Wobei ich auch das anstrengend fände, denn es ist ja für mich normal, "Haben wir nicht" als "Ham wa nich" auszusprechen 😁)
            Um regional unterschiedliche Wörter mache ich mir nicht so viele Gedanken - solche Streits, ob es nun "Eierkuchen" oder "Pfannkuchen" heißt, wird sich wohl eh nie legen. (Natürlich liegen beide Seiten falsch, die Dinger heißen Plinse!) Eine Sache, auf die ich aber achte, sind die Uhrzeiten: Je nach Herkunft der Figur ist es entweder "dreiviertel zwölf" oder "viertel vor zwölf".

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            • magico
              magico kommentierte
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              Ich krame ihn die Tage mal raus und schicke ihn dir.

            • SaKi
              SaKi kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Endlich jemand, der weiß, dass es Plinse heißt!

              magico Ich liebe Herricht und Preil! Würde mich auch über eine kleine PN freuen ☺️

            • magico
              magico kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Witness & SaKi - Sie haben Post!

            #9
            Depends …

            Meist behandle ich das wie Fachwörter auch: Manche kann man vereinfachen/eindeutschen und nix schlimmes passiert. Manche muss man so lassen und irgendwie im Kontext erklären.

            Aber! Zweimal schon hab ich einer Figur einen bestimmten (französischen) Akzent gegeben in dem ich bestimmte Wörter einfach französisch geschrieben habe. Wörter wie créatif oder façade geben den richtigen Flair ohne dass ich zu viel darüber nachdenken muss, wie sich ein französischer Akzent wirklich anhört. Geht natürlich nur bei Sprachen, die sich recht viel Vokabular teilen. Macht Spaß.
            Ayo, my pen and paper cause a chain reaction
            to get your brain relaxin', the zany actin' maniac in action.
            A brainiac in fact, son, you mainly lack attraction.
            You look insanely whack when just a fraction of my tracks run.

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