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#275 Mittwochsfrage: Inspiration

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    #275 Mittwochsfrage: Inspiration

    Egal, wie unoriginell, albern, scheinbar unzusammenhängend - Was war die Inspiration für Euer erstes Projekt, was für Euer aktuelles?
    Wie habt Ihr die Inspiration am Leben gehalten und mehr daraus gemacht?
    Seid Ihr zufrieden mit dem, was dabei herauskam / kommt?

    #2
    Das fängt schon mal mit der Frage an, was eigentlich als mein erstes Projekt zählt

    Meine ersten Schreiberfahrungen als Kind lasse ich hier mal aus. Die ersten Dinge, dich ich für Publikum geschrieben habe, waren einfach Szenen, die ich zur Unterhaltung unserer Rollenspielrunden herumgeschickt habe (die allererste war tatsächlich einfach nur eine humoristische Zusammenfassung der letzten Session für einen Mitspieler, der an dem Abend nicht da war). Dann habe ich ein RPG-Abenteuer geschrieben (weiß nicht, ob das zählt?), dann wollte ich einen Roman anfangen, aber aus irgendeinem Grund fühlte ich mich dem Fantasygenre nicht gewachsen (obwohl mir das damals näher lag) und habe zur Übung einen Shadowrunroman geschrieben über eine nur sehr kurzfristig existierende Runde mit den Sanis (davon gibt es exakt ein handgebundenes Exemplar und das wird niemals jemand zu lesen bekommen ). Dann habe ich ein Find-your-fate Abenteuerbuch über eine andere Runde geschrieben (das ist aber nie fertig geworden), und dann kam ich irgendwann auf die glorreiche Idee, die Origins-Geschichte meiner Sanis niederzuschreiben, bevor ich daraus eine Reihe mache.

    Bei der Reihe bin ich jetzt aktuell. Nebenher habe ich noch ein paar andere Sachen angefangen/ geplottet, aber die sind derzeit in der Schublade mit verschieden hohen Chancen, da jemals wieder rauszukommen.

    Inspiration ist ein schwieriges Konzept. Ich muss mich für etwas begeistern, dann habe ich auch weiterführende Ideen. Das Problem ist, die Begeisterung für etwas Neues zu finden; ich bin sehr kritisch mit meinen Ideen, wenn da nix ist, wovon ich sofort überzeugt bin, dann bleibt es meist auf dem Stapel "ganz nett, aber nix, was ich schreiben will". Bei meinen Sanis interessiert mich vor allem die persönliche Entwicklung der Figuren, da brauche ich meist eine Weile, um einen passenden A-Plot zu finden, der für meinen inneren Kritiker vielversprechend klingt. Auf der anderen Seite, wenn ich mich mal hinter ein Projekt klemme, dann bin ich eigentlich auch immer ganz zufrieden damit.
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

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      #3
      Was war die Inspiration für Euer erstes Projekt, was für Euer aktuelles?
      Erstes: Eine Erinnerung und Schlaflosigkeit.
      Aktuell: Puh. *überleg* Äh, ich glaube, da waren es viele verschiedene Sachen.

      Wie habt Ihr die Inspiration am Leben gehalten und mehr daraus gemacht?
      Erstes: Es hat sich entwickelt. Nicht ungewöhnlich bei entdeckendem Schreiben, aber ja. Je weiter sich die Geschichte entwickelt hat, desto mehr Spaß hatte ich daran sie zu schreiben.
      Aktuell: Da hakt es gerade ein wenig, aber ich hab schon ein paar Ideen um sie wieder anzufeuern.

      Seid Ihr zufrieden mit dem, was dabei herauskam / kommt?
      Erstes: Zufrieden? Ich liebe das Ergebnis. Aber es geht auch noch besser. Nächsten Monat, spätestens im Oktober, beginne ich die Überarbeitung.
      Aktuell: Nah. Aber sie ist auch noch ganz am Anfang und hat das Potenzial für mehr.
      "A writer is a world trapped in a person." Victor Hugo
      "Writing is hard work; it's also the best job I've ever had." Raymond E. Feist
      "Be inspired by others, but when you sit down to write, knock down any walls of doubt, and write like only you can." Lucy Knott

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      • ofinkandpaper
        ofinkandpaper kommentierte
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        Ah, Schlaflosigkeit. Ist auch bei mir oftmals die Quelle von Inspiration

      #4
      Mein allererstes Projekt war ein Fantasyroman. Ich habe damals das Genre gerne gelesen, konnte aber nichts mehr finden, das mich reizte, also habe ich angefangen meinen eigenen Roman zu Papier zu bringen. Die Inspiration kam aus einem Haufen Ideen, die ich über die Jahre angesammelt hatte, und die im Plot untergebracht werden wollten. Es kam, wie es kommen musste, das Projekt lief vollkommen aus dem Ruder. Bei 180K Wörtern, vier separaten Handlungssträngen, einem Dutzend Perspektivpersonen und keinem Ende in Sicht habe ich eine Pause eingelegt, um den Plot zu überdenken. Dabei ist es geblieben. Die Vorstellung, Ordnung in das Chaos zu bringen, hält die Schublade, in der das Manuskript liegt, fest verschlossen. Hin und wieder kommt mir noch eine Idee, die perfekt in das MS passen würde. Ich freue mich dann und lasse sie vorbeiziehen.

      Mein aktuelles Projekt: Zur Zeit ruht das Brot-Projekt und gärt vor sich hin. Währenddessen tüftele ich an meinem Spaß-Projekt. Ich kenne den Anfang und das Ziel. Es zu erreichen und dabei die Spannung nicht zu verlieren hält mich motiviert. Mit der Inspiration halte ich es wie Sommerset Maugham, nur dass ich um Punkt 8 anfange.

      Ich schreibe nur dann, wenn die Muse mich küsst. Zum Glück küsst mich die Muse jeden Morgen um Punkt 9 Uhr.
      Inspiration kommt beim Schreiben. Dort sind die Momente, an denen ich über den Plot nachdenke. Das Tippen hält den inneren Kritiker abgelenkt und die Ideen kommen ungehinderter. Ein Haufen davon sind Unsinn, aber meist sind einige akzeptable dabei.

      Zufrieden sein ist schwierig. Ein Roman ist nie fertig, er kann immer noch an der einen oder anderen Stelle verbessert werden. Die früheren Geschichten würde ich heute sicher ganz anders schreiben, aber der Drops ist gelutscht.
      Wenn ich denke, der Text ist gut - nicht etwa perfekt -, oder die Deadline mich überrollt, geht der Text ins Lektorat und bleibt so.
      Zuletzt geändert von Peter; 24.08.2023, 08:12.
      I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

      Douglas Adams

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        #5
        Egal, wie unoriginell, albern, scheinbar unzusammenhängend - Was war die Inspiration für Euer erstes Projekt, was für Euer aktuelles?
        Damals: Als Kind habe ich sehr viele kurze Geschichten gekritzelt (könnte ich heute gar nicht mehr), die lasse ich mal außen vor. Und dann... keine Ahnung. Ich könnte nicht mal definieren, was mein erstes Projekt war, weil ich damals auch noch viel mit meiner besten Freundin zusammen geschrieben habe. Das wollte ich eigentlich mal digitalisieren (da alles noch handschriftlich -.-), aber wie wir damals auf die Idee gekommen sind, das frage ich mich auch. Ich frage mich sowieso, wie ich damals so auf Ideen gekommen bin. Träume? Bücher? Alltag? Filme? So richtig kann ich das nicht mehr sagen, aber damals sind mir immer wieder Ideen zugefolgen.
        Aktuelles Dauerprojekt: *hust* Da ich daran jetzt schon über 10 Jahre dran arbeite und meine erste Version (über 100k Wörter) verworfen habe, weiß ich zwar nicht, ob man das als aktuell beschreiben kann, aber da weiß ich meine Inspiration sehr genau. Ich hatte "Unheil" von W. Hohlbein gelesen und mir dann in den Kopf gesetzt, dass ich endlich eine Geschichte über meine Lieblingsfantasywesen die Vampire schreiben möchte. Als Hommage an das Buch hat meine Prota sogar den gleichen Vornamen.

        Wie habt Ihr die Inspiration am Leben gehalten und mehr daraus gemacht?
        Ich mag meine Protagonistin einfach zu sehr. Inzwischen habe ich die auch in einem RPG auftreten lassen, weshalb ich sie noch mehr liebe. Auch mein Anta unterhält mich sehr. Sie haben es verdient, eine abgeschlossene Geschichte zu bekommen.

        Seid Ihr zufrieden mit dem, was dabei herauskam / kommt?
        Damals: Klar. Gerade das mit meiner Freundin sind mindestens zwei abgeschlossene Geschichten und ich glaube, auch zwei angefangene, wo ich die Idee immer noch gut finde. Auch meine einzelnen Projekte sind zwar nicht immer das, was ich heute schreiben würde, aber zumindest sehr unterhaltsam. Zu meinen Erstaunen habe ich mich sogar mal einer Romanze versucht... wobei, ob das ein Romanzenleser als Romane definieren würde, ist mal dahingestellt. Nun, zumindest kann ich sagen, dass ich mich damals ausprobiert habe.
        Heute: Na ja, ich bin nicht zufrieden, dass die Geschichte immer noch nicht fertig ist, aber ich bin zufrieden wie greifbar für mich die Figuren geworden sind. Es ist nur schwierig, da mich diese Figuren schon so lange begleiten, überhaupt mal platz für was Neues zu schaffen und da ich momentan sowieso nicht so in der Schreiblaune bin... na ja, kommt Zeit, kommt Rat.

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        • ofinkandpaper
          ofinkandpaper kommentierte
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          Wie schön, dass du mit deiner Freundin zusammen geschrieben hast Das habe ich auch mal mit einer versucht, allerdings kam es nie so wirklich voran xD

        #6
        Was war die Inspiration für Euer erstes Projekt, was für Euer aktuelles?
        Bei meinem ersten, das weiß ich überhaupt nicht mehr.
        Es ist bei mir ohnehin nicht selten, dass da eine Idee ist, ich aber gar nicht sagen kann, was genau diese in dem Augenblick ausgelöst hat.
        Mein aktuellstes, da war es ein Film, den ich gesehen habe.

        Wie habt Ihr die Inspiration am Leben gehalten und mehr daraus gemacht?
        Das weiß ich nie. Vermutlich weiß ich deswegen auch bei den Ideen, wo es nicht so gut vorangeht, wie ich das eventuell ändern könnte.

        Für gewöhnlich packt mich eine Idee und wächst Stück für Stück. Das fühlt sich wie ein Selbstläufer an, ich tauche weiter darin ab, weil ich wissen will, was passiert. Manchmal weiß ich früher, worauf ich hinaus will, dann setzt auch der bewusste Prozess mit ein, innerhalb bestimmter Vorgaben zu leiten, manchmal weiß ich das erst später und lasse erstmal laufen und schaue nur zu, bevor ich dann irgendwann sehe, wohin die Reise eigentlich gehen soll.

        Seid Ihr zufrieden mit dem, was dabei herauskam / kommt?
        Schreiben muss ich beides noch (das erste ist durchaus schon einmal geschrieben, aber nach einem Alpha-Feedback baue ich das noch mal neu und erweitert auf). Ich kann also bislang nur auf das eingehen, was es werden soll, aber nicht, ob oder wie gut mir das gelingt.
        Ich komme aus Ironien.
        Das liegt am sarkastischen Meer.

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          #7
          Egal, wie unoriginell, albern, scheinbar unzusammenhängend - Was war die Inspiration für Euer erstes Projekt, was für Euer aktuelles?

          Hm ... mein erstes Projekt war ein Geburtstagsgeschenk für meine Mutter, die gerne Krimis liest. War natürlich ganz schön ambitioniert, als blutiger Anfänger einen Krimi mit harter Deadline zu schreiben und natürlich ist er nicht fertig geworden. Das, was ich bis zu besagtem Geburtstag zusammenbekommen habe, hat sie natürlich trotzdem zu Lesen bekommen. Waren in etwa 80 Buchseiten. Inspiriert war es von den paar Krimis, die ich irgendwie im Vorbeigehen überflogen habe. War auch eher eine Mischung aus Krimi, Thriller und Abenteuer.

          Mein aktuelles Projekt ist vor allem von der Absicht inspiriert, für meine Heimatregion einen vorzeigbaren Cosy/Regio Krimi zu schreiben. Beispiele aus diesen Genres gibt es genügend. Aber so eine Inselkommissarin, ein Kluftinger, eine Sandrine Perrot oder ein Wallander fehlt rings um den beschaulichen Rennsteig noch.


          Wie habt Ihr die Inspiration am Leben gehalten und mehr daraus gemacht?

          Damals habe ich die Inspiration gar nicht am Leben gehalten. Als Anfänger habe ich einfach drauf losgeschrieben und war zu Beginn auch selbst gespannt, wie es weitergehen würde.

          Heutzutage gehe ich da etwas strukturierter und kalkulierter an die Sache. Ich kenne mein Ziel und weiß, was es benötigt um es zu erreichen. Die Aussicht auf eine fertige Geschichte hält die Inspiration schon hoch. Da ich mich viel an realen Orten und Menschen orientiere und diese in einem großen Topf zu einer neuen Kreation zusammenrühren kann, macht es eine Menge Spaß. Manchmal habe ich allein beim Gedanken an eine bestimmte Eigenart oder Szene eine recht diebische Freude, die mir einen zusätzlichen Schub gibt. Das von Peter angesprochene Maugham-Zitat kann ich nur unterschreiben. Routine hilft ungemein.


          Seid Ihr zufrieden mit dem, was dabei herauskam / kommt?

          Für die Verhältnisse seinerzeit war ich ganz zufrieden und bin es immer noch, wenn ich bedenke, dass es mein erstes Projekt war. (Könnte mal wieder reinlesen ...)

          Aktuell bin ich mit dem Schreibtempo und der bisherigen Geschichte auch ganz zufrieden, auch wenn mir zum momentanen Zeitpunkt vermehrt Dinge auffallen, die ich unbedingt noch ändern/anpassen muss/sollte. Aber dafür gibt es Überarbeitungen.
          http://www.wandern-mit-kindern-in-thueringen.de

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          • Peter
            Peter kommentierte
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            Die Sendung mit der Maus hatte mal eine Sommeraktion und sie sind den kompletten Rennsteig abgewandert. Fand ich eine schöne Idee.

          • ofinkandpaper
            ofinkandpaper kommentierte
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            Rennsteig musste ich gerade googeln. Sieht voll schön aus da

          • magico
            magico kommentierte
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            Peter - Ob es das noch in der Mediathek gibt? Muss ich direkt mal schauen. Danke für den Tipp.

            ofinkandpaper - Ich befürchte, dass im Internet eher ältere Fotos zu finden sind. Seit Orkan Kyrill und den letztjährigen Borkenkäfer-Invasionen wurde sehr viel abgeholzt. Teilweise ein wirklich trauriges Bild. Aber natürlich gibt es auch noch viele schöne Stellen.

          #8
          Egal, wie unoriginell, albern, scheinbar unzusammenhängend - Was war die Inspiration für Euer erstes Projekt, was für Euer aktuelles?
          Ein "Was ist was" Buch über Vulkane, eine Doku über Pompeji und der Film "Volcano" Ich war 10 Jahre alt.

          Wie habt Ihr die Inspiration am Leben gehalten und mehr daraus gemacht?
          Ich habe eine Geschichte über eine fiktive Vulkaninsel und ihren Vulkanausbruch geschrieben. Am Leben gehalten hat sie sich selbst, weil ich süchtig nach Vulkanen war

          Seid Ihr zufrieden mit dem, was dabei herauskam / kommt?
          Zufrieden? Ja, denn ich habe die Geschichte beendet. Darauf war ich stolz wie Bolle Immerhin 60 Seiten bei Times New Roman und Schriftgröße 16
          Unter den Masken (2021) - Booksnacks/dp DigitalPublishers
          Nordfriesentote (2021) - Twentysix

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          • magico
            magico kommentierte
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            Und wie sieht's mit dem aktuellen Projekt aus?

          #9
          Was war die Inspiration für Euer erstes Projekt, was für Euer aktuelles?
          Für mein erstes Projekt war die Inspiration der Film "Der Zauberer von Oz". Im Nachinein war es eher eine Fanfiction
          Die Inspiration für mein aktuelles Projekt erhielt ich, als ich eine Dokumentation zu Istanbul gesehen hatte. Daher spielt ein Teil der Geschichte auch in Istanbul *hihi*

          Wie habt Ihr die Inspiration am Leben gehalten und mehr daraus gemacht?
          Bei meinem aktuellen Projekt löste die erste Idee viele weitere auf, sodass ich sehr schnell einen ersten Entwurf niederschreiben konnte (minus das Ende ).

          Seid Ihr zufrieden mit dem, was dabei herauskam / kommt?
          Bisher ja, weil ich Spaß daran habe und ich das Gefühl habe, dass die Geschichte einen kleinen Mehrwert haben könnte. Mal sehen, wie es noch weitergeht

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            #10
            Was war die Inspiration für Euer erstes Projekt, was für Euer aktuelles?
            Mein erstes Projekt (wenn man es so nennen will) als Kind war eine Fanfiction zu "Der Zauberer der Smaragdenstadt", da ist ziemlich klar, wo die Inspiration hergekommen ist 😁 Mittlerweile bin ich quasi dauer-inspiriert von allem, was um mich herum passiert, was ich lese und anschaue, wo ich mich aufhalte ... Deshalb lässt es sich immer schlecht an einer bestimmten Sache festmachen, kleine Ideen entwickeln sich mit den kleinen Eindrücken des Alltags wie von selbst weiter. Haupt-Inspiration für mein aktuelles Projekt war damals der Wohnort-Wechsel vom Großstadt-Zentrum in eine Kleinstadt und die damit verbundene Frage, was in den dunklen Kiefernwäldern wohl unheimliches passieren könnte ...

            Wie habt Ihr die Inspiration am Leben gehalten und mehr daraus gemacht?
            Damals beim ersten Projekt? Gar nicht. Ich habe einfach irgendwann aufgehört, weil ich keine Lust mehr auf die Geschichte hatte.
            Für mein aktuelles Projekt brauche ich nur einen kleinen Waldspaziergang machen und die eigens dafür angelegte Playlist einschalten, dann fühle ich mich wieder inspiriert genug und in der Stimmung, weiter daran zu arbeiten 👻

            Seid Ihr zufrieden mit dem, was dabei herauskam / kommt?
            Damals offensichtlich nicht, aber momentan schon. Beim aktuellen Projekt stecke ich zwar gerade ein bisschen in der Überarbeitung fest, aber das liegt nicht an der fehlenden Inspiration 😁

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