Ein guter Text ist wie Musik. Oder?
Manchmal hab ich das Gefühl, (auch) einem nicht-lyrischen Text liegt ein Rhythmus zugrunde. Ein Beat, ein Murmeln, ein Gesang, fraglich eine Melodie. Und ich bin total unmusikalisch. Geht Euch das ähnlich? Wenn ja:
Achtet Ihr beim Lesen darauf? Wo und wie genau erspürt Ihr das Musikgefühl?
Wie ist es bei eigenen Texten? Haltet Ihr Euer Ohr dran, lest Ihr laut vor, nur wegen des Klangs, oder ignoriert Ihr diesen Aspekt völlig? Wie schraubt Ihr am musikalischen, lautmalerischen, klangvollen Teil Eurer Werke?
Und umgekehrt: nutzt Ihr Musik bei Schreiben? Wie?
Und ganz privat: Hat Euer Leben einen Soundtrack? Nutzt Ihr das beim Schreiben?
Manchmal hab ich das Gefühl, (auch) einem nicht-lyrischen Text liegt ein Rhythmus zugrunde. Ein Beat, ein Murmeln, ein Gesang, fraglich eine Melodie. Und ich bin total unmusikalisch. Geht Euch das ähnlich? Wenn ja:
Achtet Ihr beim Lesen darauf? Wo und wie genau erspürt Ihr das Musikgefühl?
Wie ist es bei eigenen Texten? Haltet Ihr Euer Ohr dran, lest Ihr laut vor, nur wegen des Klangs, oder ignoriert Ihr diesen Aspekt völlig? Wie schraubt Ihr am musikalischen, lautmalerischen, klangvollen Teil Eurer Werke?
Und umgekehrt: nutzt Ihr Musik bei Schreiben? Wie?
Und ganz privat: Hat Euer Leben einen Soundtrack? Nutzt Ihr das beim Schreiben?
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