Ich hab mal von einem Autor gehört, dass er in seiner Schreibphase absolut keine Bücher liest und keine Filme/Serien schaut. Er möchte nämlich, dass seine Ideen von ihm stammen und ihn auch nichts (unterbewusst) beeinflusst. Das klang für mich ganz einleuchtet, vor allem wenn ich an die Bücher denke, bei denen ich diese Ah!-Das-kenn-ich-doch-aus-dem-Buch-XY!-Momente hatte. Andererseits hat das Bücherlesen doch auch Vorteile fürs eigene Schreiben.
Wie sehr ihr das?
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