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Triggerwarnungen, Content Notes (Inhaltsangaben)

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    #16
    Alle von uns können in etwa einschätzen, was grausam, gewaltätig, ängstigend, besorgniserregend oder ekelerregend ist.
    In ähnlicher Weise wird auch von manchen Philosophen postuliert, dass wir doch eigentlich alle (oder zumindest in einem Kulturkreis) wüssten, was "gut" sei. Das klingt in der Theorie schön und einfach. Und angenommen, dass dieser Satz der Wahrheit entspricht, was nicht bedeutet, dass ich diesem Satz zustimme, aber es für das Folgende relativ unerheblich, ob er denn nun zutrifft oder nicht: Das "in etwa" offenbart, finde ich, ein Problem, denn selbst, wenn man im Großen und Ganzen so ca wissen würde, was den nun mindestens in die Inhaltsangabe sollte, so scheitert es am Wissen der Details - oder zumindest wird es Uneinigkeit geben. Vielleicht kann man keine Lösung finden, der jeder zustimmen würde, vielleicht ist das Bemühen um einen gemeinsamen Standpunkt aber auch schon das, was wichtig ist, das gemeinsam überlegt wird, was aufgenommen wird. Schon allein dadurch sorgt man dafür, dass man mit anderen Standpunkten in Berühung kommt und es einem möglich wird, weitere Gesichtspunkte zu erlangen. Viele mögliche Trigger sind nicht bekannt, eine Diskussion schafft allerdings Bekanntheit und mit der Zeit Vertrautheit damit.


    Wenn man zusieht, nur die wichtigsten Trigger aufzulisten,
    Kelpie
    Wie würde man bestimmen, was die "wichtigsten Trigger" seien? Die Idee klingt erst einmal nicht schlecht, das Wichtigste zu nehmen, allerdings denke ich, dass das Wort "wichtigste" von einigen als Problem angesehen werden könnte.

    Ein Problem, was eine Einschränkung der aufgezählten Inhalte mit sich bringt ist auch, der Fall, wenn ein Trigger nicht benannt wurde, aber vorkommt. Neben dem dabei offensichtlichen kann der Leser sich auch fragen, weshalb dieser Trigger nicht aufgenommen wurde, und der Leser kann sich diskriminiert fühlen, wenn er das Gefühl bekommt, dass seine Phobie wohl als nicht wichtig genug angesehen wurde, um aufgenommen zu werden. Man wird es wohl niemals derart umfassend darstellen können, sodass jede mögliche existente Phobie abgedeckt wird ( außer man geht davon aus, dass zum jetzigen Zeitpunkt bereits alle möglichen Phobien bekannt sind und katalogisiert wurden).
    Vielleicht wird (oder gibt es bereits) es Autoren geben, die eine Phobie vor Inhaltsangaben entwickeln werden - gegen diese ließe sich gewiss viel anbringen, aber ich fühle mich an dieser Stelle nicht im Stande dazu darüber urteilen zu können oder zu wollen (Wobei mich etwas stört, dass die Verwendung des Begriffes "fühle" diese Aussage fast unangreifbar macht für jene, die Gefühle als undiskutierbar ansehen). Manches wird hier als Meinung bezeichnet oder Weltbild, je nach Ausprägung dieser Meinung oder dieses Weltbildes ist es aber für mich im Bereich des Möglichen, dass diese Menschen dadurch Leid erfahren können. Als Autor kann man, da man selbst die Wahl trifft, dieses oder jenes Leid ignorieren und es die Folgen wird wohl jeder Autor mit sich selbst ausmachen müssen. Ich sehe darin zum einen eine Gefahr, zum anderen aber auch eine Chance. Ich persönlich würde Hinweise bezüglich Homophobie keine Warnung aufnehmen, da ich denke, dass man oft vor Entscheidungen entfliehen kann, die Verantwortung fordern, aber ich dies hier nicht machen wollen würde. Ich denke, dass viele sich davor fürchten, falsche Entscheidungen treffen zu können, und dabei lieber "keine" Entscheidung treffen. Aber dadurch kann man in einen Zustand verfallen, in dem man es auch verpasst, denen zu helfen, denen man eigentlich doch gerne helfen würde. Ich würde sagen, ja, die Entscheidung, die ich bei einer Inhaltsangabe treffen würde, wird nicht perfekt sein, sie wird aber das sein, was ich in diesem Moment als richtig angesehen habe - dass ich dies auch weiterhin als richtig ansehe, ist aber nicht vorgegeben. Ich helfe aber lieber einigen wenigen als niemandem. Ich persönlich denke, dass es in dieser Art nie "absolut faire" oder "absolut richtige " Entscheidungen geben wird. Aber eine Nichthelfen wird doch auch nicht dadurch besser, dass man dieses Nichthelfen jedem zu teil werden lässt.. oder irre ich mich da? Es entspricht zumindest nicht meinem (aktuellen) Gerechtigkeitsempfinden, nicht dem, wofür ich eintreten werde, bis ich von etwas anderem überzeugt werde.

    Viele Autoren möchten, denke ich, ungern diese individuelle Auswahl treffen und wünschen sich eine Art von Leitfaden, der kurz genug ist, um praktikabel zu sein. Man könnte nach der relativen Häufigkeit von Phobien vorgehen, müsste aber dann auch dort eine willkürliche Grenze treffen, ab welcher Häufigkeit etwas "bedeutend" genug ist.

    Ein anderer Punkt, den Victoria anfangs angesprochen hat ist, dass durch das Wort "Trigger" bereits manche getriggert werden könnten. Dahingehend ist es auch denkbar, dass das Lesen solch einer Inhaltsangabe/warnung dazu führt. Ich kenne Menschen, die mit gewissen Themen umgehen können, solange sie nicht darauf hingewiesen werden, dass dieses Thema sie triggern könnte, insofern ist bei ihnen der Trigger eher der Hinweis auf einen Trigger. Es erscheint mir schwierig (= mir fällt gerade keine Lösung ein) auch auf diese Menschen Rücksicht nehmem zu können, ohne dadurch die Rücksicht auf andere zu verlieren.

    Inhaltsangaben können nicht nur denen helfen, die von gewissen Aspekten getriggert werden, sondern auch denen, die schnell wissen wollen, ob etwas dagegen spricht, dass ihnen ein bestimmtes Buch gefallen könnte. Ich persönlich informiere mich bei ca 90 % der Bücher, die ich lese (oder eben dann nicht lese), zuvor über den Inhalt (und meistens auch über das Ende). Da ich manches eben schlichtweg nicht in meiner Freizeit lesen möchte, oder gerade schon genug mit einem Thema zu tun hatte, und jetzt mein Gehirn mit anderem beschäftigen möchte.

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      #17
      Aber auch da könntest Du gezielt einen Betroffenen fragen, wenn Du auf Nummer Sicher gehen wolltest.
      Dodo
      Das empfinde ich allerdings als Problem. Es wird sehr häufig dazu geraten, einen Betroffenen zu fragen, aber wo soll ich diesen Betroffenen herbekommen? Mal abgesehen davon, dass ich kaum Menschen mit Triggern kenne (oder kaum Menschen, bei denen ich von ihren Triggern weiß), würde mir nie in den Sinn kommen, jemanden zu bitten, sich für meinen Roman mit den Triggern zu konfrontieren: "Hey, ich weiß, dass dich Spinnen triggern, kannst du mal kurz diese Szene lesen und mir sagen, ob das too much ist? Wenn du keine Lust hast, beschreibe ich dir einfach detailliert, worum es geht und du sagst mir, ob das okay ist oder nicht." Ganz zu schweigen, wenn ich die Trigger alleine gar nicht herausfiltern kann: Soll ich jemanden bitten, meinen Roman auf Triggersuche zu lesen? Es ist so schon schwierig genug, einen Probeleser zu finden.


      Das Problem, dass ich mit dem Thema Trigger und Phobien habe, ist, dass das Minenfeld so extrem groß ist. Man möchte es jemandem recht machen, gerät aber in Gefahr, ein viel größeres Desaster auszulösen. Solange es um nur eine Person mit Triggern geht, ist es machbar, um ihre Ängste herumzuschiffen, aber wenn es um "alle" geht, dann fühle ich mich überfordert.
      Ich würde als Lösung für mich am ehesten dazu tendieren, Leute mit Triggern explizit zu Beginn des Buches zu bitten, mich anzuschreiben, damit ich ihnen eine maßgeschneiderte Antwort liefern kann. Dann kann ich sagen, dass Gewalt mit und ohne Messern vorkommt, aber keine Schmetterlinge.

      Victoria
      Man ist Moslem und macht damit unweigerlich Erfahrungen mit Rassismus.
      Gehört nicht zum Thema, aber das ist meines Empfindes eine sehr extreme Aussage und gehört für mich in die Kategorie "Rassismus im Kampf gegen den Rassismus". Wenn ein Moslem unweigerlich Erfahrungen mit Rassismus machen "muss", dann wird unterstellt, dass es keinen Moslem gibt, dem alle Menschen normal begegnen, er also anders ist als die anderen (die im Leben keine Erfahrungen mit Rassismus machen).
      Möchte ich nicht unterschreiben.
      Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

      So nah, so fern.

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      • Kelpie
        Kelpie kommentierte
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        Die Gesellschaft ist rassistisch, und damit wird man erzogen.
        Bis zu welchem Punkt? Wenn unsere Gesellschaft und damit jeder einzelne rassistisch ist, dann bist auch du rassistisch, egal, wie sehr du dich dagegen einsetzt, und auch der türkische Nachbarsjunge, der hier geboren und aufgewachsen ist. Wenn die Gesellschaft per se rassistisch ist und es damit unmöglich ist, dass einem Moslem ohne Rassismus begegnet wird, dann ist das genau diese Art der kollektiven Einstellung, die den Rassismus nie ausmerzen wird, weil sie den Menschen gar keine Chance gibt, anders zu denken, weil "es so ist".

        Und wenn du glaubst, das es rassistisch sei, Rassismus zu benennen,
        Ich habe davon gesprochen, dass nicht jeder Moslem mit Rassismus konfrontiert werden MUSS, nicht, dass kein Moslem mit Rassismus konfrontiert wird. Das ist ein Unterschied.

        Außerdem, wie definierst du normal?
        In diesem Zusammenhang: Ohne Rassismus.

      • Dodo
        Dodo kommentierte
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        Ich habe eine alte Kommilitonin einfach angeschrieben und gefragt, ob sie meine Geschichte - nach ihrem individuellen Empfinden - gegenlesen würde.
        Und ja, jeden, den man fragt, bittet man um eine individuelle Meinung.
        Auch getriggerte Menschen sind individuell. Ich halte es für besser, man fragt einen als keinen. Noch besser zwei als einen. Das ist insgesamt schwierig! Ja! Und Kuro wies auf professionelle Sensitivity Reader hin.

        In diesem Thread geht es aber darum, ob und wie man eine CN setzt. Egal, wie stark getriggert meine Erstbegutachterin der Geschichte sein wird, ich werde garantiert eine CN setzen. Ich frage sie ja nicht wegen der Warnung. Ich frage sie, ob ich ihr - mir unbewusst - wehtu und es besser machen kann.
        Die CN tut imA niemandem weh. Nur Du als Autor kannst abwägen, ob Du eine für notwendig hältst, lieber setzen willst oder lieber nicht.

      • Dodo
        Dodo kommentierte
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        @Rassismus "per se": Es gibt keine strukturelle Unterdrückung der Unterdrücker. Daher kann es keinen Rassismus der Unterdrückten gegen Rassisten geben.
        Und weil in jedem Priviligierten die Strukturen, die die Unterdrückung ermöglichen, verinnerlicht sind und das im besten aller Lichte unbewusst, gehören auch die liebsten Priviligierten zu den Unterdrückern. Auch wenn wir gegen die AfD sind, schwarze Freunde haben, haben wir die Strukturen internalisiert und üben sie aus. Manche als offen kochende Rassisten, andere in Unverständnis und unüberlegten Mikroaggressionen.
        Wenn man uns/vielen Priviligierten das vor Augen führt, ist das kein Rassismus, sondern mit der für uns/viele Priviligierte ach so schmerzhaften Bewusstmachung der erste Schritt auf dem Weg da raus.

      #18
      Wir haben gemerkt, dass dieses offenbar sehr kontroverse Thema mehr Moderationsaufwand erfordert, als wir im Moment leisten können. Daher wird der Therad vorübergehend geschlossen. Wenn wir mehr Luft haben, eröffnen wir ihn wieder.
      Nein das war ich nicht.
      Ach so, das!
      Ja, das war ich.

      Kontakt: administrator@wortkompass.de

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        #19
        Es gibt die Verwechslung, dass Rassismus nur von bösen Nazis ausgeübt werden und körperliche Gewalt bedeutet. Aber das ist falsch. Rassismus findet auf verschiedenen Ebenen statt und versteckt sich auch in wohlgemeinte Aussagen oder Umgang mit rassistisch markierte Personen. Rassismus ist nicht (einzig) der Ausdruck von unmoralischen Menschen, die anderen schaden wollen. Rassismus ist ein Instrument zur Legitimierung der eigenen dominanten Position.

        Rassismus ist in der Gesellschaft verankert. Seit fünf-, sechshundert Jahren wurde er aufgebaut, um die Vorherrschaft weißer Menschen zu legitimieren. Klar, ist es sozusagen die Basis für unser Denken und Handeln. Das ist so stark in uns allen verinnerlicht, dass alle in diesem System es reproduzieren – egal welcher Herkunft man ist. Auch eine Türkin kann einen Chinesen anspucken, weil sie ihn mit dem Virus in einen Topf wirft. Ein Vietnamese kann auch von "Afrika" als Land sprechen. Eine Person aus Zimbabwe kann auch einer indischen das Deutschsein absprechen, indem sie nach der Herkunft bohrt, weil die Gesichtszüge und die Hautfarbe nicht weißdeutsch sind. Und ja, ich kann sogar mich selbst oder meine Familie rassistisch behandeln. Eben weil mir seit meiner Geburt weisgemacht wird, dass "wir" niemals so viel wert sein können wie Weißdeutsche. Und meine Eltern trugen auch zu einem Teil dazu bei, dass ich dieses Denken hatte.

        (Vergleich: Eine Frau kann andere Frauen auch sexistisch behandeln und sich auch selbst zu einem Sexobjekt degradieren.)

        Rassistisch markierte Menschen können auch Rassismus produzieren.
        Aber: Weiße Menschen können keinen Rassismus erfahren. Mobbing, Fremdenfeindlichkeit usw. schon, aber nicht Rassismus. Denn in Systemen und Institutionen und in egal welchen Rassentheorien stehen die Weißen immer an der Spitze der Hierarchie. Das weiße System unterdrückt. Als ein Teil von ihr, kann man selbst wählen, was man damit macht.

        Man kann zum Beispiel anerkennen, dass BI_PoC, die (gerade) nicht white passing sind, also rassistisch markiert, Rassismus erleben. Wer sich als Muslim(a) outet, wird mit Rassismus konfrontiert. Das ist so. Manche sind white passing und können sich verstecken, wenn sie die Religion nicht ausüben und kein Kopftuch oder keine Kippa tragen. Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die türkisch, arabisch usw. und daher als muslimisch gelesen werden.

        Ich bin nicht die einzige Person, die sagt, dass jede rassistisch markierte Person mit Rassismus konfrontiert wird. Das ist allgemein in der Rassismusforschung bekannt, und das können auch viele BI_PoC sagen. Übrigens ist es ebenfalls eine rassistische Handlung, die Aussagen und Erfahrungen von PoC zu übergehen oder kleinzureden bzw. erst zu glauben, wenn es eine (möglichst weiße) Quelle gibt.


        Zitat von Tupoka Ogette - Exit Racism

        Weil ich mir wünsche, dass immer mehr Menschen verstehen, wie Rassismus funktioniert und wie tief er in unserer Gesellschaft verankert ist. Und weil ich glaube, dass die meisten Menschen gut sein wollen. Ich glaube daran, dass die meisten Menschen Gerechtigkeit und Fairness als Werte schätzen und nach ihnen leben wollen. Und dass sie anderen Menschen nicht wehtun wollen. Meistens zumindest. Ich weiß aber auch, dass viele Menschen Rassismus jeden Tag reproduzieren. Sowohl bewusst als auch unbewusst. Dass Schwarze Menschen und People of Color in Deutschland jeden Tag Rassismuserfahrungen machen. In Kitas, in Schulen, in ihren Familien, auf der Arbeit, auf dem Weg zum Supermarkt. Und dass dieser Rassismus oft in Kontexten passiert, in denen sich die Menschen für tolerant, fair und vor allem für ”ºantirassistisch‹ halten. Oder auch in Räumen, die von (weißen) Menschen als ”ºrassismusfrei‹ proklamiert werden. Und da liegt das Problem: Rassismus gilt in Deutschland als individueller, bewusster Fehltritt der Anderen. Das heißt, es wird davon ausgegangen, dass Rassismus nur bei Nazis oder anderen ”ºschlechten‹ Menschen vorkommen kann und dass stets eine entsprechende Absicht vorhanden sein muss. So wird die Illusion geschaffen, dass es tatsächlich rassismusfreie Räume gibt. Es ist schwer, die soziale Brille, mit der auch ich gelernt habe, die Welt zu betrachten, abzunehmen und eine andere Perspektive einzunehmen. Aber es ist nicht unmöglich. Ich unterstütze Menschen auf diesem, mitunter sehr anstrengenden, schmerzhaften und aufwühlenden Weg. Daher erlebe ich auch, wie sehr er sich lohnt – für alle.

        Ich hoffe, Sie hier ein Stück mit auf die Reise in eine rassismuskritische Welt mitzunehmen.

        Aber, und das will ich Ihnen nicht verhehlen, ich schreibe dieses Buch auch für mich und für die vielen anderen Schwarzen Menschen und People of Color, die täglich unter Alltagsrassismus und institutionellem Rassismus leiden. Denn, ob nun böse gemeint oder nicht: Rassismuserfahrungen sind schmerzhaft. Als Schwarzer Mensch oder Person of Color in einer rassistischen Welt aufzuwachsen, erfordert Kraft und Anstrengung und hat nicht selten traumatisierende Folgen. Ich wünsche mir, dass es für meine Kinder und deren Schwarze Freunde und Freundinnen einfacher wird. Aber dazu brauche ich Sie.

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