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Wann seid ihr am kreativsten?

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    Wann seid ihr am kreativsten?

    Mich interessiert, wann ihr schreibt, und außerdem mag ich Umfragen.
    28
    6–8 Uhr (vor der Schule/Uni/Arbeit)
    4,08%
    2
    8–12 Uhr
    10,20%
    5
    12–15 Uhr
    8,16%
    4
    15–18 Uhr
    8,16%
    4
    18–21 Uhr
    20,41%
    10
    21–24 Uhr
    30,61%
    15
    0 Uhr bis in die Puppen
    18,37%
    9

    #2
    Oh ha! Ne Umfrage!

    Von 15-18

    Kommentar


      #3
      Schreiben tu ich, je nach Tagesplan/Terminen meistens am Nachmittag oder abends.
      Das Problem ist aber, dass ich tatsächlich ab Null Uhr kreativer werde. Das hat zur Folge, dass ich, wenn ich nachts mal aufwache, oft so im Halbschlaf den Laptop einschalte, und plötzlich fällt mir jeder Logikfehler auf, ich finde Synonyme die ich seit Tagen gesucht habe, mein Wortschatz verdoppelt sich, alles wirkt total klar. Und dann weiß ich schon, dass mein nächster Tag komplett im Eimer sein wird, weil übermüdet, Kreislauf im Keller, etc. Aber wer Autor sein will, muss leiden ^^.

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      • Mona
        Mona kommentierte
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        Inwiefern meinst du denn? -- Ich wanke ja nachts tatsächlich zum Laptop.

      • Schneeregen
        Schneeregen kommentierte
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        Ich bin beeindruckt dass du nachts davon wach wirst und es auch noch bis zum Laptop schaffst!
        Ich schaffs nichtmal mehr vorm einschlafen zum Laptop.

      • Mona
        Mona kommentierte
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        Na ja, manchmal (öfter *hust*) schlaf ich auch einfach am Laptop ein xD*. Und wenn nicht, dann kann ich ohnehin nie durchschlafen (Wasser holen, essen holen, blabla ... irgendwas fällt mir nachts immer ein), und wenn ich am Laptop vorbeigehe und hinschiele, kann ich mich auch gleich hinsetzen ^^.

        *) Gruselig, wenn du so beim Schreiben einschläfst, aufwachst, auf das Manuskript schielst, und du tatsächlich während des Träumens wirre Wörter abgetippt hast xDD.

      #4
      Meine Kreativität kriegt ihren Höhepunkt ab 17 Uhr. Von da eigentlich bis spät in die Nacht hinein; allerdings heißt das nicht, dass ich 6-8 Stunden problemlos durchschreiben kann, sondern dass ich in dieser Phase einfach generell schneller und besser schreibe als sonst. Da ist es selten, dass ich das Dokument schließe und nur 100-400 Wörter getippt habe; meistens schaffe ich da binnen kurzer Zeit einen Tausender.

      Hach, es lebe der Abend.

      Mittags (12-15 Uhr) ist übrigens meine kreative Tiefphase. Da läuft gar nichts, trotz Bemühungen.
      Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

      So nah, so fern.

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        #5
        Am aktivsten bin ich vormittags, leider auch oft arbeiten. Dann hab ich gute Ideen auf der Arbeit und schreib sie mir auf, bin ich aber zuhause, hab ich keine Lust/Kreativität mehr sie umzusetzen. Ganz doof -.-
        Ayo, my pen and paper cause a chain reaction
        to get your brain relaxin', the zany actin' maniac in action.
        A brainiac in fact, son, you mainly lack attraction.
        You look insanely whack when just a fraction of my tracks run.

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        • Victoria
          Victoria kommentierte
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          8-12?
          Du bist hardcore.

        • In-Genius
          In-Genius kommentierte
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          Ich setz noch einen oben drauf: Am meisten schaffe ich vor dem Frühstück.

        • Victoria
          Victoria kommentierte
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          Ach, ich schreibe auch vor dem Frühstück. .. *hust*
          Aber fragt nicht, wann ich frühstücke.

        #6
        Kreativ bin ich den ganzen Tag Produktiv bin ich abends bis nachts. Das liegt daran, dass ich nichts schaffe, solange ich die Option hätte etwas anderes zu tun. Mit der Dunkelheit und einer leichten Übermüdung geht das dann doch alles schon viel leichter mit dem produktiv sein. Außerdem mag ich es, dass es spätabends oder nachts wirklich sehr ruhig ist. Nichts nervt, es ist einfach dunkel und ruhig. Ohne die leichte Übermüdung würde das aber trotzdem nicht klappen.

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        • In-Genius
          In-Genius kommentierte
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          Das kann ich gar nicht! Ich brauch nen klaren Kopf zum Schreiben.

        • Schneeregen
          Schneeregen kommentierte
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          Mit Alkohol kann ich komischerweise auch nicht. Da werde ich zwar Müde von, will mich aber auch dann nicht mehr bewegen. Keine Ahnung wie die das gemacht haben.

          Aber von Müdigkeit betrunken sein, trifft den Zustand sehr gut.

        • Mona
          Mona kommentierte
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          Hm, also hinterfragen tu ich gerade, wenn ich müde bin -- okay, sonst auch, aber wenn ich müde bin, ist eben alles viel klarer. Vielleicht hinterfrage ich ja doch weniger/kürzer? Und komm dadurch schneller aufn Punkt? -- Keine Ahnung. Aber manchmal sitz ich im "Wachzustand" so vor nem Absatz, finde, dass der voll doof klingt, und komm nicht dahinter, weshalb. Dann, im übermüdeten Zustand, ist die Satzmelodie viel klarer, ich finde das doofe Wörtchen, das den Absatz vermasselt, mir fallen WWH auf, die ich sonst immer überlese, etc. Vielleicht liegt es auch daran, dass eben nix anderes mehr existiert. Wenn ich aufwache und den Laptop hernehme, ist der ganze Alltagsmist ja doch noch gedämpft und weg, da ist mein Kopf noch ein bissi leerer (also im positiven Sinn). Und bestenfalls hatte ich davor gerade inspirierende Träume xD.

          Mit Alkohol geht es aber tatsächlich nicht gut. Okay, ich trink eh kaum, aber wenn, dann bin ich danach irgendwie zu müde/bleiern. Oder, wenn es etwas mehr ist (was quasi nie vorkommt), nehm ich dann ohnehin nichts mehr ernst und finde alles furchtbar witzig. -.- Doof, wenn man gerade ne megatraurige Szene schreiben will xD.

        #7
        Wenn ich dürfte, wie ich wollte, schriebe ich die halbe Nacht.
        Da ich nur kann, wenn niemand sonst Ansprüche an mich erhebt (Beruf, Familie, Schlaf), hilft nur: 18-21 Uhr.

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        • Dodo
          Dodo kommentierte
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          Frag mich am 31.12. ...

        • Victoria
          Victoria kommentierte
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          Ich merke mir sowas!

        • Dodo
          Dodo kommentierte
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          Dumdidumdidum.

        #8
        Wenn ich Urlaub habe und auch am Wochenende merke ich besonders, dass ich nachts deutlich kreativer bin als tagsüber. Blöderweise muss ich aber meist mit den zeiten zwischen 18 und 23 Uhr vorlieb nehmen und da sind auch gern mal Phasen bei, wo einen die Muse mal so überhaupt nicht küsst. Dann geh ich ins Forum oder schlage die Zeit auf andere Weise tot.
        Panta rhei.

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          #9
          Ich kann da schlecht Zeiten angeben ... ich brauche vor allem Ruhe (am besten allein in der Wohnung). Außerdem plotte ich am besten, wenn ich vorher ein paar Folgen Castle gesehen habe. Und ich kenn sie echt schon alle auswendig, aber es funktioniert immer noch
          Poems are never finished.
          Just abandoned.

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          • ThetaHelion
            ThetaHelion kommentierte
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            Guter Punkt. Meine Kreativität wird zu 50 Prozent auch fremdinduziert. Serien, Filme, Musik, Bilder, Spiele - erstaunlicherweise sogar bei der Hausarbeit. Am liebsten denke ich im Auto über meine Projekte nach, nehme mir vor, sobald ich daheim bin, alles zu notieren und mache es dann meist nicht, weil was dazwischen gekommen ist oder ich nach dem ersten Stichpunkt den Rest vergessen habe. XD

            Diktiergerät habe ich schon versucht - das bremst aber mehr als dass es hilft und außerdem mag ich meine Stimme nicht hören.

          #10
          Ähm, keine Ahnung.
          Eigentlich immer, oder nie?
          Während ich schreibe, brauche ich keine Kreativität, die steckt schon im Plot.
          Und Plotten? Schreiben? Tageszeit?
          Egal.
          Ich habe lange Zeit erst irgendwann nach 1:00 Uhr nachts gearbeitet. Auch geschrieben, teils noch viel später.
          Mittlerweile stehe ich auf, mache mich fertig, dann geht es ans erste Projekt, heißt plotten (außer ich habe einen engen Zeitplan und einen Weg mit den Öffentlichen vor mir, dann mache ich das unterwegs). Anschließend das nächste Projekt, was bedeutet: Schreiben.
          Und als ich vor vier Wochen zur Einschulung meiner Nichte war, habe ich auf der Hinfahrt beides im Auto gemacht (da brauchte ich nur meine Musik, weil das Radiogedudel plus Gelaber und die Unterhaltungen meiner Eltern waren nicht konzentrationsfördernd). Am nächsten Tag (den der Einschulung, bei der ich schon um 8:30 Uhr in der Kirche sitzen durfte, ich! ausgerechnet ich), habe ich um 22:30 Uhr damit angefangen, als ich wieder in meinem Zimmer angekommen war. Am nächsten Tag habe ich beides in der Bahn auf dem Rückweg gemacht, irgendwann mittags rum.
          Ja, ist also völlig egal.
          Ich komme aus Ironien.
          Das liegt am sarkastischen Meer.

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            #11
            Am kreativsten? Für mich habe ich herausgefunden, dass je später der Tag ist, desto kreativer werde ich. Ob es allerdings wirklich an der Kreativität liegt oder nur an meiner Gemütsverfassung ... da bin ich mir nicht sicher. Auch liebe ich es am meisten zu schreiben, wenn es draußen bereits dunkel ist, um dann beim Licht meiner Nachttischlampe schreiben zu können. Allein für mich und fernab von dem störenden Taglicht, das ich vor allem im Sommer unausstehlich finde. Für den Sommer heißt das allerdings, dass ich mit dem Schreiben ohnehin, im Schutz der Dunkelheit sozusagen, spät anfangen muss. Noch ein Grund mehr, warum ich den Herbst und den Winter sowieso viel lieber habe als den vermaledeiten Sommer!
            It's my life, don't you forget, caught in the crowd, it never ends! (Talk Talk)

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              #12
              Produktiver bin ich, wie statistischen gesehen die meisten Menschen, Vormittags. Allerdings schreibe ich nicht gerne, wenn ich noch Pflichtermine habe, außerdem ist man ja da normalerweise auch in der Uni oder bei der Arbeit. Deshalb läuft es meistens darauf hinaus, dass ich erst am Abend schreibe, wenn sonst nichts mehr ansteht.
              Dummerweise übernehme ich diesen Rhythmus auch in die freien Tage und schreibe erst spät Abends, obwohl ich den ganzen Tag Zeit hätte. Ich ärgere mich dann immer, dass ich meine produktive Zeit am Vormittag verschwendet habe.
              Ich habe allerdings mal zeitweise, während der Semesterferien, zwei mal am Tag geschrieben, einmal Vormittags und einem Nachmittags (ich wollte eine selbst gesetzte Deadline einhalten) und bin da jeden Tag auf 3000-4000 Worte (normal schaffe ich 500-1000 pro Schreibtag) gekommen, weil ich eben nicht erst Abends angefangen habe.

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                #13
                Am Kreativsten bin ich Nachmittags ab 14 Uhr. Produktiv bin ich aber auch morgens um 10, wenn ich keine Uni habe und abends - nachts =)
                New posts every Monday, Wednesday, Friday and Sunday:
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                Holiness within your reach

                Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Matthäus 28,20)

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                  #14
                  Bei mir gibt es zwei Zeiten, wo ich produktiv und auch besonders kreativ sind: Einmal vormittags zwischen 9 und 11 Uhr und dann noch Nachmittags so zwischen 17 und 19 Uhr. Lustigerweise bin ich spät Abends/Nachts gar nicht mehr kreativ, wo ja viele Autoren regelrecht aufblühen
                  »Elezeis Blut schien in Aufruhr zu sein und brannte unerwartet kalt durch ihren Körper. Es war ein Gefühl, das nach Zerstörung dürstete.« – Blutgesang

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                    #15
                    Ich bin einer dieser Menschen, die um Mitternacht rum erst wach werden. Passt natürlich leider eher nicht zu meiner Tagesplanung, aber trotzdem entstehen die besten Sachen so um vier Uhr morgens rum. Die besten Einfälle hab ich im Großen und Ganzen zwischen 18:00 und 05:00 Uhr.

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