Eigentlich wollte ich eine Mittwochsfrage dazu erstellen, aber da ich die Zeit dazu übersehen habe und mir die Frage unter den Fingern brennt, erstelle ich eine "Samstagsfrage" dazu. Ich hoffe das ist ok so ...
Also:
Lasst Ihr Euch von historischen Begebenheiten inspirieren?
Die Geschichte unserer Kulturen ist eine Quelle zahlreicher Inspirationen und kann als Ausgangspunkt zahlreicher Geschichten und Inspirationen dienen. Sie ist voll von Missgeschicken, Zufällen und Intrigen besonderer Art. Ob man sich von den alten Römern, dem habsburgischen Weltreich, dem Heiligen Römischen Reich, Preußen oder heutiger Politik inspirieren lässt, ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Dazu gehören nicht nur die militärischen Strategien des antiken Roms, die Ideen altgriechischer Gelehrter, die Vorschläge Machiavellis, die Visionen Karl Marx', sondern auch tagespolitische Fragen wie die Unabhängigkeitsbewegung der Steirer in Slowenien, die Nationalitätenfragen Europas, der Brexit oder das Aufsteigen autoritärer Bewegungen und Regierungen wie in Ungarn, Österreich oder der USA.
Deswegen stellen sich für mich folgende Fragen:
Lasst Ihr Euch von Geschichte und tagespolitischen Themen inspirieren?
Beschäftigt Ihr Euch mit geschichtlichen und tagespolitischen Themen in euren Romanen/Gedichten/Novellen etc.?
Wie steht Ihr zu Autoren, die Tagespolitik und Geschiche in ihre Werke einfließen lassen?
Findet Ihr die Benützung solcher Themen sinnvoll oder eher fehl am Platz?
Wie weit kann man gehen, wenn man Politik und Geschichte in seine Werke einfließen lässt?
Ich freue mich auf Eure Meinungen
LG Alvias
Also:
Lasst Ihr Euch von historischen Begebenheiten inspirieren?
Die Geschichte unserer Kulturen ist eine Quelle zahlreicher Inspirationen und kann als Ausgangspunkt zahlreicher Geschichten und Inspirationen dienen. Sie ist voll von Missgeschicken, Zufällen und Intrigen besonderer Art. Ob man sich von den alten Römern, dem habsburgischen Weltreich, dem Heiligen Römischen Reich, Preußen oder heutiger Politik inspirieren lässt, ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Dazu gehören nicht nur die militärischen Strategien des antiken Roms, die Ideen altgriechischer Gelehrter, die Vorschläge Machiavellis, die Visionen Karl Marx', sondern auch tagespolitische Fragen wie die Unabhängigkeitsbewegung der Steirer in Slowenien, die Nationalitätenfragen Europas, der Brexit oder das Aufsteigen autoritärer Bewegungen und Regierungen wie in Ungarn, Österreich oder der USA.
Deswegen stellen sich für mich folgende Fragen:
Lasst Ihr Euch von Geschichte und tagespolitischen Themen inspirieren?
Beschäftigt Ihr Euch mit geschichtlichen und tagespolitischen Themen in euren Romanen/Gedichten/Novellen etc.?
Wie steht Ihr zu Autoren, die Tagespolitik und Geschiche in ihre Werke einfließen lassen?
Findet Ihr die Benützung solcher Themen sinnvoll oder eher fehl am Platz?
Wie weit kann man gehen, wenn man Politik und Geschichte in seine Werke einfließen lässt?
Ich freue mich auf Eure Meinungen
LG Alvias
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