Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Mittwochsfrage #81: Charakterentwicklung – wie und wann?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Mittwochsfrage #81: Charakterentwicklung – wie und wann?

    lego-708088_1920.jpg

    Wenn man eine Geschichte schreiben will, braucht man im Normalfall auch ein paar Personen Und wie die Handlung müssen auch diese entwickelt und gestaltet werden, da man ja keine Pappaufsteller will. Wie und wann macht ihr das? Braucht ihr für jede Person ein detailliertes Interview, bevor ihr überhaupt mit dem Schreiben anfangt? Oder lernt ihr die Person während der Handlung kennen? Oder ist ein Mittelweg genau das Richtige?
    »Elezeis Blut schien in Aufruhr zu sein und brannte unerwartet kalt durch ihren Körper. Es war ein Gefühl, das nach Zerstörung dürstete.« – Blutgesang

    #2
    Eine signifikante Entwicklung/Veränderung machen nur einige wenige der Personen, die in meinen Geschichten vorkommen. Protagonistin und einige wenige der wichtigen Nebenfiguren. Den Rest des Casts halte ich relativ beständig.

    Die Entwicklung findet während des Plottens substantiell ihr Ende. Beim Schreiben müsste schon etwas dramatisches geschehen, damit ich den Entwicklungsbogen nochmals anfasse und verändere.
    Mit Interviewbögen mit hunderten von Fragen kann ich nur wenig anfangen. Ich umreisse nur kurz ihren Hintergrund, das Trauma, Want und Need. Wo steht meine Protagonistin, was wird die Welt ihr antun und wie muss sie sich äußerlich und innerlich entwickeln, damit sie glücklich werden kann, oder an ihrem Leid zerbricht.
    I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

    Douglas Adams

    Kommentar


      #3
      Da antworte ich mal mit einem entschiedenen "Kommt drauf an!"

      Zuerst kommt es darauf an, was der Ausgangspunkt meiner Geschichte ist. Ist das bereits eine Figur? Dann beginne ich damit, ihr Umfeld zu erschaffen und mir zu überlegen, was ihr widerfährt. Ist das eine Situation? Dann entwickle ich grob die Figur(en), die sich darin wiederfinden.
      Ab da wächst das dann alles ziemlich parallel und in Wechselbeziehung. Da ich normalerweise wenig im Vorfeld plotte, lerne ich meine Figuren beim Schreiben besser kennen und arbeite Details, die mir passend erscheinen, stärker heraus. Ich gebe ihr einen Hintergrund/ eine Vorgeschichte und überlege mir, wie sich das auf ihren Charakter und auf ihre gegenwärtige Situation auswirkt. Ich lasse mich aber auch gerne überraschen, wie ein Figur in einer Situation handeln, in die ich sie stelle, und überlege mir dann, warum sie so handelt und erweitere so mein Wissen über sie. Unterm Strich spiele ich eine Menge mit meinen Figuren herum, wahrscheinlich mehr, als für die eigentliche Geschichte nötig. Rollenspieler eben
      Poems are never finished.
      Just abandoned.

      Kommentar


        #4
        Beim Theorisieren lasse ich bewusst weiße Lücken.
        Meist erstelle ich die wichtigen Charaktereigenschaften und die Charakterprobleme im Zusammenhang mit dem Plot. Meine Geschichten drehen sich immer um das Schicksal von Menschen, sodass ihre Entwicklung grundsätzlich der Plot ist. Dann streue ich drumherum ein paar äußere Fakten wie Alter, Geschlecht und dieser Unsinn, damit ich fürs Schreiben ein kleines Bildchen habe. Zwischen diesen Stichpunkten aber ist extrem viel Platz für ausufernde Details, Widersprüche, Geheimnisse etc, die ich im Laufe des Schreibprozesses entdecke. Da ich seit der Schule Rollenspiele schreibe, bin ich es gewohnt im Schreibmoment kreativ Drama zu erzeugen und mir Sachverhalte aus den Ärmeln zu ziehen, die alles schlimmer machen, auch wenn sie mich selbst überraschen.
        Bei diesen ewig langen Charakterfragebogen stehen meistens eh Fragen, die für meine Arbeit an der Figur nicht wichtig sind, die mich nicht einmal über mich selbst interessieren, geschweige denn über andere und vielleicht helfen sie manchem, ihre Figuren dreidimensionaler zu sehen, ich fühle mich dabei nur wie der Neue an der Schule.

        In Kurz: Ich baue mir ein Grundgerüst wer die Figur ist und ein Ziel, wer die Figur werden soll; alles andere überlasse ich dem kreativen Prozess zwischen meinen Fingern und der Tastatur.
        Ayo, my pen and paper cause a chain reaction
        to get your brain relaxin', the zany actin' maniac in action.
        A brainiac in fact, son, you mainly lack attraction.
        You look insanely whack when just a fraction of my tracks run.

        Kommentar


          #5
          Ich mache das ähnlich wie Ankh und In-Genius. Ein Grundgerüst überlege ich vorher, das Leben kommt aber in die Figur, wenn ich mit ihr "spiele", also wenn ich sie schreibe. (Hm. Ich bin ja auch Rollenspieler. Haben wir hier ein pathologisches Muster entdeckt?)
          Deswegen mag ich auch diese Charakterinterviews mit hunderten Fragen und Szenen, die man für die Charaktere schreibt, die aber nie im Buch auftauchen werden. Und es entstehen überraschende Wendungen dabei - eine Figur, die ich als sachlich und uneitel geplant hatte, hat sich gerade als extrem eitel herausgestellt. Und es passt so viel besser!

          Die Leute, die eine Figur mit allen Ecken und Kanten vorausplanen können bewundere ich sehr. Ich glaube, dadurch kann man sich die Arbeit des Schreibens enorm abkürzen. Beim Plotten verstehe ich es noch einigermaßen, dass man an einem vorher ausgedachten Stickmuster entlang schreibt, aber bei Figuren kann ich das gar nicht.
          Always avoid alliteration.

          Kommentar


          • Peter
            Peter kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Dodo

            Ich schreibe die Geschichte im Kopf auf, solange bis sie passt. Hört sich bei Mel ähnlich an.
            Danach kommt nur noch mechanisches Tippen auf der Tastatur.

          • Kuro
            Kuro kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Peter klingt sehr ähnlich, ja.
            Wenn ich vorher losschreiben soll, mit der Gefahr im Nacken, dass am Ende nichts mehr zum Anfang passt und das dann noch mehr überarbeiten zu müssen als ohnehin schon, ist das einzige, das bei mir wirkliche Blockaden auslöst. Ich sitze dann vor der Tastatur und weiß nicht, was ich tippen soll. Dann muss ich erst die Szene überlegen und kann sie im Anschluss tippen. Das klaut mir in dem Augenblick viel Schreibzeit (unter einer Stunde Arbeitszeit fange ich dann gar nicht erst an, weil es sich nicht lohnt). Und die Problematik mit der Logik zwischen Anfang und Ende bleibt dennoch bestehen, weil ich nur viele kleine Fragmente aneinanderreihe, anstatt sie gleich sinnvoll zu einem zu planen, bevor ich mit der Umsetzung beginne.

          • Ankh
            Ankh kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Ich kann das verstehen, aber nicht nachvollziehen. Ich könnte eine Geschichte gar nicht so detailgenau im Kopf kreieren, dass da nicht noch Raum bliebe für unvorhergesehene Figurenaktionen, und mir alles merken, bevor ich sie aufschreibe.

          #6
          Bei den drei Projekten, die ich bislang weit (mindestens Rohfassung) getrieben habe, begannen alle mit der Hauptfigur und einer Szene. Erst wenn die Figur mir von vorne bis hinten bekannt ist - wobei es mir um Psychodynamik und nicht um einen Bewerbungsbogenlebenslauf geht - kann ich ihm (oder ihr oder mehreren) eine geplante Geschichte zustoßen lassen, aus der einen Szene sinnvolle Abläufe entwickeln.
          Dennoch überraschen mich die Figuren unterwegs noch mit plotrelevanten oder plotändernden Aktionen, was mir das Gefühl gibt, dass die Figuren leben. Entsprechend plane ich die anderen Projekte - anhand der Figuren. Wobei natürlich Wechselwirkungen zwischen Plot und Figuren entstehen, die auch Änderungen an den Figuren verursachen können. Aber meine Storys halte ich definitiv für character-driven ...
          Derzeit hakte ich mit einer weiblichen (Neben-)Figur in einem schon runtergeschriebenen Projekt, bei dem ich einfach die Rohfassung haben musste, um zu sehen, ob es überhaupt zu einem Ende kommt. Diese Figur hatte ich vorab nicht weiter geplant, ich habe sie der Hauptfigur "ausgesetzt" und mit nur gering vorgegebenem Psycho-Inventar reagieren lassen. Nur fehlte es an Aktion, weil sie keine unabhängige Motivation hatte. (Daher brauchte ich jetzt die freundliche Hilfe aus der Zitronenpresse, um die Frau ein bisschen auf eigene Füsse zu stellen. *Daumen hoch*) Es hat mich selbst gestört, dass sie keine eigene erkennbare Agenda hatte. Ich finde, man spürt das - auch bei Nebenfiguren. Selbst wenn ich die Agenda als Leser nie erfahre oder als Autor dem Leser nicht verrate, fühlt man am Auftreten der Figur, dass sie etwas für sich will und dass der Autor weiß, was das ist.
          Jedenfalls fand ich dieses Gefühl einer "leeren" Figur hochgradig unangenehm - nur, weil ich die Story runterschreiben wollte, war sie zunächst auf der Strecke geblieben. Das ist wohl nicht meine Reihenfolge ...

          Kommentar


            #7
            Für mich sind die Figuren das wichtigste an der Geschichte. Ich erarbeite meine Charaktere immer, bevor ich mich überhaupt an den Plot mache, da ich ja ihre Geschichte erzählen möchte und nicht eine Geschichte, in der sie zufällig darin sind.
            Anders als meine Vorredner bin ich dort aber sehr genau. Ich habe einen ausführlichen Charakterbogen mit einem Interview, den ich ausfülle, wenn ich eine Figur nicht greifen kann und einen "Kurzbogen", den ich für all meine Charaktere ausarbeite. Darin finden sich Trauma (Geist), Lüge, Symptome der Lüge, Ziel/Want, Motivation, Need/Wahrheit.
            Darauf aufbauend und zusammen mit vorherigen Überlegungen suche ich nach besonderen Charaktereigenschaften. Ich halte mich da sehr gerne an Todsünden, Tugenden und ähnliches. Bei einigen Charakteren sticht das sehr stark hervor, bei anderen weniger, bei anderen durch das radikale Fehlen dieser.

            Danach schaue ich auf die Entwicklung meiner Figuren. Warum ihr Ziel und ihre Wahrheit im Widerspruch stehen, wie sich das gegen die äußere Welt richtet, welcher Charakter der Figur beim Wandel hilft (ein Char für Need, ein anderer für Want), wie genau die Figur sich dann verändert und welchen Einfluss das auf den Plot hat.
            Danach lege ich eine Tabelle an, welche Geheimnisse die Figur hat oder welches Wissen man sie über sie erhalten kann, damit ich beim Schreiben nicht den Überblick verliere, wer was weiß. Den Leser zähle ich da übrigens mit rein.

            Wenn ich dann der Meinung bin, meinen Charakter noch nicht richtig greifen zu können, schreibe ich Kurzgeschichten zu deren wichtigsten Lebenszeitpunkten. Meist finden sich dann auch noch neue Aspekte oder andere Auslegungen.

            Und in der Regel wird das alles noch mal während des Schreiben des 1. Aktes noch einmal überarbeitet, da ich natürlich währenddessen meine Figuren besser kennen lerne

            Kommentar


              #8
              Vor dem Schreiben!
              Bei mir existiert die ganze Geschichte vollständig, bevor ich mit dem Schreiben beginne. Und was wäre die Geschichte ohne die Figuren? Also ist auch ihre Entwicklung fertig.
              Die Ausführlichkeit pro Figur schwankt. (ich lerne die Figuren damit während der Handlung kennen, nur nicht während des Schreibens )
              Ich komme aus Ironien.
              Das liegt am sarkastischen Meer.

              Kommentar


              • Milch
                Milch kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Dann würde ich nie schreiben, wenn ich das alles vor dem Schreiben wissen müsste, die Ideen kommen während des Schreibens, nicht auf dem Trockenen. Die Figuren habe ich teilweise ausgearbeitet.

              • Zwielicht
                Zwielicht kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Milch exakt das war meine Erfahrung. Ich wollte das alles vorher definiert haben und dann nur noch schreiben. Aber „auf dem Trockenen“ fällt mir nix Gescheites ein. Und ich habs echt LANG probiert.

              • Kuro
                Kuro kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Milch , musst du ja auch nicht, ich aber schon.
                Und so müssen es manche nicht, andere schon.

              #9
              Meine Figuren sind vor dem Schreiben schon weitestgehend fertig. Im Grunde versuche ich die wichtigsten Figuren so weit zu entwickeln, dass sie eine ähnliche Tiefe haben, wie mein Prota.
              Allerdings entwickeln einige der Figuren in einigen Szenen oder wenn sie dann das erste Mal auftreten ein Eigenleben, machen völlig unvorhersagbare Dinge. Tsis.

              Erst habe ich mich darüber wirklich geärgert: Die können doch nicht!

              Doch, sie können und sie tun es. Ich lasse sie gewähren, denn einzwängen nützt nichts, dann werden sie storchenbeinig und staksen durch meine Szenen.
              Zuletzt geändert von weltatlas; 26.09.2018, 18:35.
              Nein das war ich nicht.
              Ach so, das!
              Ja, das war ich.

              Kontakt: administrator@wortkompass.de

              Kommentar


                #10
                Ich schließe mich der Fraktion Ankh / Alys / In-Genius an, und das als Nicht-Rollenspieler
                Figurenentwicklung läuft auf jeden Fall während des Schreibens weiter. Natürlich hab ich (nicht nur) ne grobe Ahnung davon, wer wie tickt und mit wem in Konflikt gerät. Aber da ist immer massenhaft Raum für Veränderung. Beim Plot selber übrigens genauso.

                Zitat von Peter
                Ich gebe den Figuren während des Plottens ihren Freiraum, um sich auszutoben.

                Danach sind wir eine Arbeitsgruppe, die konzentriert daran arbeitet ihre Geschichte niederzuschreiben. Spontaneität und Frechheit sind dann nicht mehr gefragt.

                Ansonsten müsste ich wie Sisyphus permanent wieder zurück auf Null. Kann man machen, wenn der Weg das Ziel ist. Mein Ziel ist es, die Geschichte auf die Welt zu bringen.
                Ja, so hab ich das auch versucht. Aber es hat sich herausgestellt, dass mir die besten Ideen WÄHREND des Schreibens kommen. Vorher fällt mir oft nur das ein, was nahe liegt. Und das find ich im Endeffekt meistens langweilig oder zumindest nicht so spannend wie die Ideen, die erst beim Schreiben kommen. Wenn die Figuren ihr Eigenleben entwickeln. In der Tat muss ich öfter mal zurück auf ... na ja, nicht gerade Null, aber ziemlich weit zurück. Klar, das nervt. Aber anders wirds – für meinen Geschmack – nicht gut. Und mein Ziel ist schon auch, die Geschichte auf die Welt zu bringen. Dauert halt nur ... einen Hauch länger.
                and it's not what we think
                rather the opposite
                it's staring at the end of you.

                Kommentar


                • Kuro
                  Kuro kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Alys II. das ist, was ich oben erwähnte, ein Detail, das bei mir auch ungeplant ausgeschmückt/ausgeweitet werden kann, ohne dass es aber dabei den grundlegenden Plot beeinflusst und ihn nicht wie Dominosteine in einer Kettenreaktion zusammenbrechen lässt.

                • Alys II.
                  Alys II. kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Mel, Ich stimme Dir auch zu, dass die beiden Methoden sich gar nicht so arg unterscheiden. Der eine Autor verbringt unglaublich viel Zeit beim Plotten, erstellt dabei diesen mentalen Film, und hat beim Plotten seine Kreativphase. Der andere plottet kaum, sondern hat beim Schreiben seinen kreativen Höhenflug - muss aber dafür viel mehr überarbeiten als jemand, der vorher alles druchgeplottet hat. Das Resultat ist das gleiche.

                • Gast-Avatar
                  Gast kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Also, die Grundfigur sollte schon feststehen mit ihren Wunden, Brüchen, Want und Need. Wenn mir während des Schreibens eine Idee kommt, frage ich mich zuerst, ob die Idee mit der Grundfigur kompatibel ist. Wenn ja, schreib ich weiter, wenn nicht, überlege ich mir, ob meine Idee für die Grundfigur wirklich so gut ist. Erst dann ändere ich die Grundfigur.

                #11
                Das Grundgerüst der Figur steht natürlich vor dem Schreiben, nicht unbedingt mit einem sehr ausführlichen Charabogen, aber mit einer sehr ausführlichen Vorstellung (zumindest des Prota). Doch das ist nur Ist-Zustand. Bei der Entwicklung muss ich eindeutig sagen: Während dem Schreiben. Was ja auch daran liegt, dass ich ja vorher noch gar nicht weiß, was so alles passiert und demzufolge wohin sich meine Figur entwickelt. Das kommt dann darauf an, was sie erlebt und je nachdem wie sie sich schon vorher charakterlich gegeben hat, kann das eine postive wie auch negative Entwicklung sein.
                Manchmal habe ich eine grobe Vorstellung wo die Geschichte hingeht, aber das geht dann auch nur, wenn sich schon gewisse Plotpunkte entwickelt haben. Doch letzten Endes kann es dennoch sein, dass es anders kommt wie man dachte. Figuren können einen schnell einen Strich durch die Rechnung machen und wieder ganz andere Wege aufzeigen, an die man vor ein paar Seiten noch gar nicht gedacht hat.

                Charainterviews mache ich ab und an, besonders wenn ich keinen richtigen Zugang zu einer Figur finden kann. Allerdings dienen diese weniger zur Entwicklung, sondern viel mehr zum kennenlernen und sich in diese hineinfühlen.
                Zuletzt geändert von zickzack; 28.09.2018, 10:37.

                Kommentar


                  #12
                  Prota, Anta und Love interest werden von mir aufs Ausführlichste ausgearbeitet (mit Biographie). Bei den anderen (Sidkick, dominante Figur, etc.) lass ich mir hingegen mehr Zeit.

                  Kommentar

                  Lädt...
                  X
                  Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung