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Foren-Interview mit Julestrel

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    #16
    Gab es einen Punkt in deinem Leben, wo du gesagt hast: "Das,was ich da schreibe, kann nicht nur für die Schublade bestimmt sein! Dass müssen die Leute lesen!"
    Wenn ja, gab es einen bestimmten "Auslöser!" Ein Ereignis, eine Erkenntnis, wie z.B. ich werde immer besser und dies und das fällt mir nicht mehr so schwer wie früher?
    It's my life, don't you forget, caught in the crowd, it never ends! (Talk Talk)

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    • Julestrel
      Julestrel kommentierte
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      Gab es einen Punkt in deinem Leben, wo du gesagt hast: "Das,was ich da schreibe, kann nicht nur für die Schublade bestimmt sein! Dass müssen die Leute lesen!"
      Ich wollte schon immer Autor werden So im Nachhinein tun mir meine Großeltern leid, die ich damit im Urlaub auf dem Ski-Lift genervt habe.

      Wenn ja, gab es einen bestimmten "Auslöser!" Ein Ereignis, eine Erkenntnis, wie z.B. ich werde immer besser und dies und das fällt mir nicht mehr so schwer wie früher?
      Aber der Auslöser für mich, dass ich wusste, dass meine Geschichte gar nicht so schlecht ist, war das damals neue Portal von neobooks.com. Ich konnte plötzlich reinlesen, was andere Leute so an Verlage schicken und wie das Niveau ist. Das war schon ein Augenöffner

    • Zukunftsträumer
      Zukunftsträumer kommentierte
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      Cool! Und als du bei diesem Portal gelesen hast, dass die anderen genauso gut sind, vielleicht sogar schlechter, da hast du dir gesagt: Hey, das kann ich auch!

      Nun weiß ich logischerweise nicht, wie das Niveau war, aber bist du schon mal Gefahr gelaufen, infolgedessen oder überhaupt sozusagen dem Hochmut zu verfallen?

    • Julestrel
      Julestrel kommentierte
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      Ich glaube, Hochmut bekommt man selten als Autor Dazu neigen wir alle viel zu sehr zu Selbstzweifeln.

    #17
    Du erwähnst eingangs viel zu viele Interessen und Hobbys. Welche sind es, denen du nicht nachgehen kannst, weil die Zeit am Tag nicht ausreicht? Hast du sie gänzlich gestrichen oder nur auf die lange Bank geschoben und willst sie irgendwann doch noch ausleben?
    Ich komme aus Ironien.
    Das liegt am sarkastischen Meer.

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    • Julestrel
      Julestrel kommentierte
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      Ich habe früher sehr viel gezeichnet, was leider fast komplett unter den Tisch gefallen ist, weil einfach die Zeit fehlt. Genaus wie die Musikinstrumente und der Musikunterricht, da ich ohne einen regelmäßigen Arschtritt nicht übe ... beides hoffe ich natürlich, irgendwann auch wieder aufgreifen zu können, aber momentan sehe ich den Zeitpunkt leider nicht.

      Auf der anderen Seite dürfte es den meisten Menschen so gehen, dass sie ihre Hobbys zurückstellen müssen, sobald sie ins Berufsleben gehen. Da hat man einfach weniger Zeit bzw. Prioritäten verschieben sich, wie bei mir z.B. das Tanzen dazu kam, weil ich Rückenprobleme bekam vom Sitzen. Früher hat mich Sport im weitesten Sinne nicht die Bohne interessiert

    • Kuro
      Kuro kommentierte
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      Das mit dem Sport kann ich sehr gut verstehen.

      Und welche Musikinstrumente spielst du denn? Wenn es um Musik geht, bin ich doch immer ganz hellhörig.

    • Julestrel
      Julestrel kommentierte
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      Diverse Instrumente Wie alle habe ich mit Blockflöte angefangen, bin aber dabei geblieben und habe es richtig gelernt, anstatt es nur als Sprungbrett zu benutzen. Später sind noch Harfe und Geige dazu gekommen, wobei ich Zweiteres recht schnell dank einem Problem mit dem Lehrer wieder aufgegeben habe, was auch ein neuer Lehrer nicht wieder hinbekommen hatte

    #18


    Welche drei Dinge sind Dir bei einer guten Geschichte am wichtigsten? Was begeistert Dich?
    Nur registrierte Nutzer können diesen Inhalt sehen.
    Zuletzt geändert von Flossenschwinge; 21.12.2019, 13:57.

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    • Julestrel
      Julestrel kommentierte
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      Das Gesamtpaket. Es muss alles zusammen passen. Mir sind interessante Charakter und unvorhersehbaren Wendungen wichtig. Und ein Ende, das mich am besten noch Wochen grübeln lässt.

    #19
    Du schreibst oben, dass du Schwierigkeiten hast, das Schreiben, den Brotjob und deine Hobbies in 24 Stunden unterzubringen. Gibt es Dinge, die du fürs Schreiben aufgeben musstest oder die du zumindest zeitweise sausen lassen musst, um eine Deadline zu schaffen? Würdest du deinen Job aufgeben, wenn du dadurch so produktiv sein könntest dass du von Schreiben leben könntest, oder bevorzugst du den Ausgleich und die Möglichkeit ohne (oder mit weniger) Druck zu schreiben?

    Und: Hattest du schonmal Lust ein neues Buch zu schreiben, aber überhaupt keine Idee, worüber? Wie gehst du vor, wenn du ein neues Projekt beginnen willst?
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

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    • Julestrel
      Julestrel kommentierte
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      Du schreibst oben, dass du Schwierigkeiten hast, das Schreiben, den Brotjob und deine Hobbies in 24 Stunden unterzubringen. Gibt es Dinge, die du fürs Schreiben aufgeben musstest oder die du zumindest zeitweise sausen lassen musst, um eine Deadline zu schaffen?
      Ich habe ja schon ein bisschen was zwei weiter oben bei Riyuu geschrieben. Ja, ich habe einige Hobbys schon vor einer ganzen Weile sausen lassen bzw. andere erst gar nicht angefangen, auch wenn sie mich total interessiert hätten.

      Kurz vor der Deadline ist es einfach so, dass man seine Hobbys noch weiter reduziert, allerdings versuche ich trotzdem regelmäßig zum Tanzen zu gehen, da ich einfach den Ausgleich brauche. Aber z.B. fällt dann das Fotografieren weg, da ich gerade bei Vogel-Fotos unheimlich viel Zeit brauche mit Warten, Ausharren, etc.

      Würdest du deinen Job aufgeben, wenn du dadurch so produktiv sein könntest dass du von Schreiben leben könntest, oder bevorzugst du den Ausgleich und die Möglichkeit ohne (oder mit weniger) Druck zu schreiben?
      Ich würde vor allem den Job aufgeben, weil ich Vormittags mit am besten schreiben kann, da aber mit meinem Brotjob beschäftigt bin Aber finanziell reicht es halt leider einfach noch nicht.

      Und: Hattest du schonmal Lust ein neues Buch zu schreiben, aber überhaupt keine Idee, worüber? Wie gehst du vor, wenn du ein neues Projekt beginnen willst?
      Ideen habe ich eigentlich immer, allerdings kann das ein einzelnes Bild in meinem Kopf sein oder eine Sache wie "ich wollte schon immer über blaue Aliens schreiben". Wenn ich das Projekt dann beginne, brauche ich einige Wochen, die ich viele Runden durch die Wohnung laufe, meinem Gehirn Freilauf gebe und alle in Richtungen überlege. Das schreibe ich dann einfach als unzusammenhängende Notizen zusammen. Irgendwann beginnt sich grob eine Geschichte rauszukristalisieren, bis ich an den Punkt komme, wo ich glaube, mit dem Plot anfangen zu können. Aber selbst da gibt es noch sehr viele wirre Ideen und genauso wirre Notizen, die ich nach und nach zu der Geschichte webe

    #20
    Gab es Situationen in denen Du absolut demotiviert warst weiter zu schreiben? Wenn ja, woran lag es? Wie hast Du die Demotivation überwunden?
    Nein das war ich nicht.
    Ach so, das!
    Ja, das war ich.

    Kontakt: administrator@wortkompass.de

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    • Julestrel
      Julestrel kommentierte
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      Es gibt einfach Tage, da sitze ich vor dem PC und hab einfach keine Lust bzw. wüsste lauter tolle andere Sachen zu machen. Meist hilft mir da nur mir zu sagen "du machst jetzt eine Stunde / diese Szene fertig, und danach kannst du dann X machen". Das hilft dann überraschen oft.

      Vereinzelt gibt es natürlich so Momente, wo man z.B. eine schlechte Rezi bekommt und sich denkt, man solle das Schreiben einfach lassen. Aber da dauert es meist nicht lange, dass ich dieser Person dann "beweisen" will, dass ich es besser kann. Mehr als einmal sind schon aus diesen miesen Situationen gute Ideen entstanden.

      Aber ich denke, es ist auch eine Sache der Routine. Dadurch, dass ich fast jeden Tag schreibe, gehört es halt zum Tag wie Zähneputzen und Essen machen.

    #21
    Hallo Julestrel


    ich krieg ja mit, das du zu ziemlich vielen Themen eine Antwort hast. Schreibst du nur in einem Genre oder in mehreren Genre? Wäre ein "Genrewechsel" für dich denkbar?

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    • Julestrel
      Julestrel kommentierte
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      Momentan schreibe ich nur in der Fantasy, wobei ich da durchaus auch schon ein bisschen die Subgenres ausprobiert habe. Ich hab hier z.B. noch ein Exposé für ein Urban Fantasy-Projekt rumliegen

      Ich denke, ich könnte mir noch Science Fiction vorstellen, wobei das halt im Moment als deutscher Autor eher schwierig ist. Historische Romane abseits dem 0815-Mittelalter stelle ich mir auch spannend vor, wobei ich da einen riesigen Respekt vor der Recherche habe, da man da ja Fehler nicht eben auf "ist ja Fantasy" schieben kann.

    #22
    Was ist Dein Wunsch/Ziel den/das Du mit Deinem Schreiben erreichen möchtest?
    Nein das war ich nicht.
    Ach so, das!
    Ja, das war ich.

    Kontakt: administrator@wortkompass.de

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    • Julestrel
      Julestrel kommentierte
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      Wie wohl viele Autoren träume ich natürlich davon, vom Schreiben leben zu können und einfach mehr Zeit für meine Geschichten zu haben. Mit meinen Büchern selbst möchte ich einfach das erreichen, was andere Autoren auch bei mir erreichen: Das eintauchen in eine andere Welt und eine spannende Geschichte, die mich erst mitzieht, dann hoffentlich nicht mehr so schnell loslässt und auch zu mehrfachem Lesen anregt.

      Große Ziele, ich weiß

    #23
    Hallo Julestrel,

    mich würde vor allem interessieren, wie du deine Schreibprojekte strukturierst. Hast du ein bestimmtes Vorgehen oder passiert das eher aus dem Bauch heraus - also quasi immer das, was gerade am dringlichsten erscheint?
    Und setzt du dir für Teilbereiche (Plotten, Rohentwurf, Überarbeitung...) bestimmte Deadlines?
    "Alles, was wir brauchen, ist Glaube, Vertrauen und Feenstaub."
    (Peter Pan)

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    • Julestrel
      Julestrel kommentierte
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      mich würde vor allem interessieren, wie du deine Schreibprojekte strukturierst. Hast du ein bestimmtes Vorgehen oder passiert das eher aus dem Bauch heraus - also quasi immer das, was gerade am dringlichsten erscheint?
      Ich bin immer noch am Optimieren, so dass das noch bei jedem Projekt anders aussieht Lustigerweise habe ich meine Projekte schon immer in drei Teile geteilt, inzwischen ist da noch etwas Fine-Tuning dazu gekommen, seit ich mehr plotte. Ich teile auch schon recht früh in Kapitel ein, da für mich die Kapitel eine Einheit sind, nicht nur beliebig gesetzt. Und jedes Kapitel hat folglich mehrere Szenen.

      Anzahl der Kapitel und Szenen bzw. deren Länge habe ich allerdings im Gefühl, das ist irgendwie immer recht identisch und kann nichtmal sagen, warum jetzt genau so und nicht anders.

      Ich versuche mir durchaus Deadlines für Schreib-Abschnitte zu setzen, allerdings kann ich manchmal noch schwer abschätzen, wie lange ich wirklich brauche. Wobei ich merke, dass ich damit durchaus besser werde

    #24
    Arbeitest du eigentlich parallel an mehreren Projekten oder immer nur an einem? Wenn es mehrere sind, wie handhabst du es, um nicht den Überblick zu verlieren? Daraus resultierend: Schreibst du täglich oder nicht? Wenn nicht, fällt es dir leicht, dich nach einer Pause wieder hineinzufinden?
    Ich komme aus Ironien.
    Das liegt am sarkastischen Meer.

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    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Ich klinke mich bei der Frage mal mit ein: Schreibst du konsequent jeden Tag (um im Rhythmus zu bleiben) oder gönnst du dir auch Pause (vermisst du es, wenn du einen Tag nicht schreibst)?

    • Julestrel
      Julestrel kommentierte
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      Arbeitest du eigentlich parallel an mehreren Projekten oder immer nur an einem?
      Bisher immer nur an einem. Ich glaube, ich könnte auch gar nicht an mehreren Arbeiten, da ich sehr wenige Notizen habe und fast alles im Kopf – und das bei durchaus komplizierten Plots. Da würde ich glaube in ein heilloses Chaos kommen, wenn ich zwei Projekte gleichzeitig hätte

      Daraus resultierend: Schreibst du täglich oder nicht?
      Fast täglich. Wenn ich etwas Luft habe, ist der Samstag frei. Und dann gibt es einfach immer wieder Tage, wo man unterwegs ist oder mal richtig krank, da kommt man einfach nicht dazu.

      Wenn nicht, fällt es dir leicht, dich nach einer Pause wieder hineinzufinden?
      Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal eine längere Pause vom Schreiben hatte Aber ich finde vermutlich relativ schnell wieder rein, da ich für manche Dinge ein sehr gutes und exaktes Gedächtnis habe. Glücklicherweise auch für meine Geschichte und meinen Plot, da ich nicht allzuviele Notizen mache.

    • Julestrel
      Julestrel kommentierte
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      Schreibst du konsequent jeden Tag (um im Rhythmus zu bleiben) oder gönnst du dir auch Pause (vermisst du es, wenn du einen Tag nicht schreibst)?
      Fast jeden Tag Manchmal gönne ich mir auch eine Pause, wenn ich merke, ich habe einen Knoten im Hirn, aber meist sind das nur ein oder zwei Tage.

      Es ist ein komisches Gefühl, wenn ich einen Tag nicht schreibe. Es gehört einfach dazu Und wenn ich länger nicht schreiben kann, das nagt irgendwie schon an mir.

    #25
    Wenn ich das jetzt richtig mitbekommen habe, hast du ja bei einem Verlag veröffentlicht, mit Hilfe einer Agentur. Hast du dennoch jemals ein Gedanke daran verschwendet, ein Selfpublisher zu werden? War das jemals eine Alternative für dich oder wäre es in dieser Richtung noch ein Anreiz, es mal auf diesem Weg zu probieren?
    Wie ist deine allgemeine Meinung zu Selfpublishern?
    It's my life, don't you forget, caught in the crowd, it never ends! (Talk Talk)

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    • Julestrel
      Julestrel kommentierte
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      Hast du dennoch jemals ein Gedanke daran verschwendet, ein Selfpublisher zu werden? War das jemals eine Alternative für dich oder wäre es in dieser Richtung noch ein Anreiz, es mal auf diesem Weg zu probieren?
      Natürlich habe ich mich informiert und drüber nachgedacht, aber für mich persönlich ist es einfach keine Alternative. Ich bin echt froh, wenn ich mich weitgehend auf das Schreiben konzentrieren kann und der Verlag bzw. Agentur den Rest übernimmt. Auch wenn ich mich z.B. mit Marketing etwas auskenne, das selbst zu machen ist etwas anderes. Und ich glaube, da würde ich grandios versagen

      Wie ist deine allgemeine Meinung zu Selfpublishern?
      Ich finde es toll, dass es diese Option inzwischen gibt. Ich habe sogar auch schon Bücher von SPlern gelesen. Aber leider ist es halt so, dass die tollen Autoren dort zwischen all den Leuten untergehen, die ihre Texte einfach so auf den Markt werfen, ohne sich mit Handwerk, Lektorat und co zu beschäftigen.

      Aber es definitiv eine Chance für Autoren, die eher für Nischen schreiben und bei einem Verlag nicht unterkommen würde. Oder Leute, die sich einfach selbst gut vermarkten und alles Verlagstechnische übernehmen können.

    #26
    Liebe User,

    vielen Dank für Eure vielschichtigen Fragen.

    Das Interview ist offiziell beendet, aber unter Absprache mit Julestrel können gern weitere Fragen gepostet werden. Vielen Dank Julestrel für Deine Zeit. Zum Abschluss noch ein paar leichte und weniger tiefgehende Fragen von mir.

    Was liest Du selbst?
    Dein Lieblingsbuch?
    Dein Lieblingsautor?
    Dein schriftstellerisches Vorbild?
    Dein Lieblingsschreibort?
    Was muss auf Deinem Schreibtisch liegen?
    Womit schreibst Du?
    Welches Programm nutzt Du zum schreiben?
    Deine abgenutzteste Taste auf Deinem PC?

    Vielen Dank an alle User, das Team und an Julestrel! Wir hoffen das Interview hat Euch Spaß gemacht.
    Nein das war ich nicht.
    Ach so, das!
    Ja, das war ich.

    Kontakt: administrator@wortkompass.de

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    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Dem schließe ich mich an! Man könnte zwar viele Dinge theoretisch immer fragen, aber man tut es doch nicht. Also, außer jetzt hier, wenn man explizit aufgefordert wird

    • Kelpie
      Kelpie kommentierte
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      Mist, ich bin zu spät.

      Aber es war sehr interessant das zu lesen. Und ehrlich, Julestrel? Dein Buch gehört zu den wenigen, die mich beim Lesen auf so eine ganz seltsame Art und Weise berührt haben. Es gibt viele Geschichten, die fesseln, die gut geschrieben sind, die man wieder und wieder liest. Aber es gibt nur eine Handvoll Bücher, die deutlich tiefer gehen als es die dünnen Seiten vermuten lassen. Klingt doof, aber das sind diese Bücher, die ich mich kaum traue nochmal zu lesen, aus Furcht, der magische Effekt könnte dann weg sein (ist er meistens nicht, aber trotzdem XD).

    • Julestrel
      Julestrel kommentierte
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      Du hast ja meine E-Mail-Adresse, Kelpie Und danke für dein Kompliment. Das sind die Sachen, wegen denen ich echt gerne Schreibe und die es das einfach wert machen.

    #27
    Danke für all eure Fragen Ich hätte echt nicht geglaubt, dass so viele kommen Und wenn noch irgendwer Fragen hat und die hier – aus welchen Gründen auch immer – nicht losgeworden ist, ihr könnt mir jederzeit eine PN schreiben oder mich via FB kontaktieren oder ganz altmodisch via E-Mail

    Und noch zu den ganzen Fragen von weltatlas:


    Was liest Du selbst?
    Querbeet, wenn auch zum Großteil Fantasy, da allerdings diverse Subgenres
    Dein Lieblingsbuch?
    Zur Zeit die "Broken Empire"-Trilogie von Mark Lawrence. Einfach weil ich das Gefühl habe, die Bücher nehmen sich trotz allem nicht ernst und es ist einfach "over the top". Aber es gibt genug Leute, die sie hassen.
    Dein Lieblingsautor?
    Neil Gaiman.
    Dein schriftstellerisches Vorbild?
    Neil Gaiman. Er kann einfach mit Wörtern umgehen wie sonst nur wenige.
    Dein Lieblingsschreibort?
    Esstisch
    Was muss auf Deinem Schreibtisch liegen?
    Möglichst wenig, da ich mich zu leicht ablenken lasse (und trotzdem schleicht sich immer wieder das Fernglas drauf, damit ich auch ja keinen Vogel im Garten verpasse )
    Womit schreibst Du?
    Laptop.
    Welches Programm nutzt Du zum schreiben?
    Scrivener.
    Deine abgenutzteste Taste auf Deinem PC?
    Noch sind alle Buchstaben gleich gut lesbar, allerdings gibt es so einige Tasten, die inzwischen etwas Klappern

    »Elezeis Blut schien in Aufruhr zu sein und brannte unerwartet kalt durch ihren Körper. Es war ein Gefühl, das nach Zerstörung dürstete.« – Blutgesang

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