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Erfahrungen mit smartstorys.at

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    Erfahrungen mit smartstorys.at

    Hallo,
    hat jemand von euch oder aus eurem Bekanntenkreis schon Erfahrungen mit smartstorys.at gemacht? Diese Firma bietet Kurzgeschichten für unterwegs in Form einer Flatrate an und sucht nach Autoren, die ihnen diese liefern.

    LG,
    Nachtmahr
    "A writer is a world trapped in a person." Victor Hugo
    "Writing is hard work; it's also the best job I've ever had." Raymond E. Feist
    "Be inspired by others, but when you sit down to write, knock down any walls of doubt, and write like only you can." Lucy Knott

    #2
    Nie von gehört.
    I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

    Douglas Adams

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    • Nachtmahr
      Nachtmahr kommentierte
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      Ach so.

    • Peter
      Peter kommentierte
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      Riyuu Habe auch bei den Self Publishern keinen Treffer bei smartstorys gehabt.
      Bewusst ist mir das noch nicht untergekommen.

    • Kuro
      Kuro kommentierte
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      Okay, dann habe ich das verwechselt. Ich überfliege solche Themen bisweilen auch nur.

    #3
    Auch noch nie davon gehört, aber von einer anderen Seite, die mit demselben Modell KG anbietet.

    Für Leute, die gerne Kurzgeschichten oder Anthologien lesen ist es sicherlich eine nette Sache. Es wird mit "Geschichten aus Verlagen" geworben (ich hab ich hab mich durch die Autoren und Verlage geklickt und niemand hat mir auf Anhieb was gesagt), also ähnlich, wie wenn man zufällig irgendeine Anthologie aufschlägt. Nur dass man nicht weiß, was man gekauft hat, es serviert bekommt. Wundertüten-Prinzip.

    Da wäre mir neobooks, sweek, bookrix oder wattpad lieber. Da schauen auch Leute von Droemer Knaur, Bastei Lübbe und Piper vorbei. Wer also über diese Portale Erfolg hat, wird vielleicht entdeckt.


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    • Peter
      Peter kommentierte
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      Den Inhalt habe ich in einen eigenen Thread unter "Veröffentlichungen" geschoben.
      Zuletzt geändert von Peter; 05.09.2018, 12:52.

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Peter
      Danke für die Infos. Sehr interessant.
      Hältst du mich weiter auf dem Laufenden, besonders hinsichtlich sweek?

    • Peter
      Peter kommentierte
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      VickieLinn

      Hatte das eigentlich gelöscht und einen eigenen Thread unter Veröffentlichungen erstellt.

    #4
    Das Modell sieht vor, dass sich Leute kostenpflichtig eine Art Abo für Kurzgeschichten beschaffen. Dabei soll ein Monats-Zugang 6,00 € kosten, 6 Monate 30,00 € und 12 Monate 54,00 €. Das ist ganz schön happig, finde ich. Für das Geld kann man eine Menge Bücher auf Kindle ziehen. Amazon ist nun mal der Maßstab, wer mehr haben will, muss mehr bieten. Daher sollen die Geschichten dann auch noch überdurchschnittlich sein. Gibt es genügend wirklich gute Kurzgeschichten um den verlangten Preis zu rechtfertigen? Selbst in ausgesuchten Anthologien finden sich häufig auch schwache Stücke. Hier müsste also noch einmal die Sahne oben abgeschöpft werden. Was bleibt dann übrig? Zu wenig, vermute ich.

    Außerdem: Wer gibt schon gerne eine wirklich gut funktionierende, unterhaltsame, spannende und originelle Geschichte einfach so einem völlig unbekannten Verlag? Zwar wird vage ein Autorenhonorar angedeutet, aber das dürfte wohl kaum ausreichen, um eine gute Idee zu opfern. Ich werde da vorerst nichts einreichen.

    Die Geschichte ist die Speise, der Stil die Würze dazu. Wenn es geschmeckt hat, war es ein gutes Rezept.

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      #5
      Ich habe noch nie davon gehört. Allerdings frage ich mich, ob das bei den von Hark genannten Preisen wirklich viele Interessenten gibt. Bei Amazon zahlt man nicht so viel mehr und bekommt nicht nur Kurzgeschichten, sondern ganze Romane. Das dürfte für Leser also wesentlich verlockender sein.
      »Elezeis Blut schien in Aufruhr zu sein und brannte unerwartet kalt durch ihren Körper. Es war ein Gefühl, das nach Zerstörung dürstete.« – Blutgesang

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