Hallo an alle!
Ich hab mich schon durch die bestehenden Threads zu diesem Thema gearbeitet, aber keiner hat meine Fragen wirklich beantwortet.
Dienstagabend hab ich die Zusage für meine Kurzgeschichte bekommen, die ich bei einer Anthologieausschreibung eingereicht hatte. In den letzten Jahren hab ich mir zwar immer wieder Gedanken über den weit in der Zukunft liegenden, vage möglichen Zeitpunkt gemacht, an dem ich vielleicht etwas veröffentlichen werde (ihr versteht was ich meine: Es wird eh nie was von mir veröffentlicht, aber was wenn doch?) und mich gefragt, ob ich dann unter meinem wirklichen Namen oder Pseudonym veröffentlichen soll. Zu einer Entscheidung bin ich nie gekommen und der weit entfernte, vage Zeitpunkt ist schneller gekommen, als gedacht. Bis Sonntag möchte die Verlegerin wissen, welchen Namen ich benutzen will. Tja. Und hier wird es kompliziert.
Soll ich den Stolz auf einen unter meinem Namen veröffentlichten Text genießen oder den Schutz eines Pseudonyms? Soll/muß ich das Pseudonym, einmal gewählt, als meinen Autorennamen für später Veröffentlichungen beibehalten und dementsprechend klug und endgültig wählen? Meine zukünftige Autorenseite, wird dann wohl ebenfalls unter diesem Namen laufen. Und schlußendlich: Es fühlt sich irgendwie eigenartig an, mich anders zu nennen. Falsch, unwirklich und ein bisschen wie eine Lüge.
Wie seht ihr das? Wie habt ihr euch entschieden?
LG,
Nachtmahr
Ich hab mich schon durch die bestehenden Threads zu diesem Thema gearbeitet, aber keiner hat meine Fragen wirklich beantwortet.
Dienstagabend hab ich die Zusage für meine Kurzgeschichte bekommen, die ich bei einer Anthologieausschreibung eingereicht hatte. In den letzten Jahren hab ich mir zwar immer wieder Gedanken über den weit in der Zukunft liegenden, vage möglichen Zeitpunkt gemacht, an dem ich vielleicht etwas veröffentlichen werde (ihr versteht was ich meine: Es wird eh nie was von mir veröffentlicht, aber was wenn doch?) und mich gefragt, ob ich dann unter meinem wirklichen Namen oder Pseudonym veröffentlichen soll. Zu einer Entscheidung bin ich nie gekommen und der weit entfernte, vage Zeitpunkt ist schneller gekommen, als gedacht. Bis Sonntag möchte die Verlegerin wissen, welchen Namen ich benutzen will. Tja. Und hier wird es kompliziert.
Soll ich den Stolz auf einen unter meinem Namen veröffentlichten Text genießen oder den Schutz eines Pseudonyms? Soll/muß ich das Pseudonym, einmal gewählt, als meinen Autorennamen für später Veröffentlichungen beibehalten und dementsprechend klug und endgültig wählen? Meine zukünftige Autorenseite, wird dann wohl ebenfalls unter diesem Namen laufen. Und schlußendlich: Es fühlt sich irgendwie eigenartig an, mich anders zu nennen. Falsch, unwirklich und ein bisschen wie eine Lüge.
Wie seht ihr das? Wie habt ihr euch entschieden?
LG,
Nachtmahr
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