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Kindle Unlimited - eine Überlegung wert?

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    Kindle Unlimited - eine Überlegung wert?

    Für alle diejenigen, die über Selfpublishing nachdenken, ist Kindle Unlimited eine Überlegung wert.

    In dem Artikel, den ich bei The Creative Pen gefunden habe, sind einige Hintergrundinformationen recht gut zusammengefasst. Auch wenn es hauptsächlich um den amerikanischen Markt geht, lassen sich doch viele Erkenntnisse übertragen.

    https://www.writtenwordmedia.com/201...d-subscribers/

    Knapp zusammengefasst kann man sagen: KU wächst von Jahr zu Jahr (weltweit mehr als 3 Mrd gelesene Seiten pro Monat), die Abonnentinnen lesen meist mehr als 5 Bücher im Monat und hinterlassen häufiger als der Durchschnitt eine Rezension. Ansonsten spiegeln die Ausleihen, die Verkäufe bei amazon, mit einem Schwerpunkt bei LiRos.

    KU Ausleihen zählen in der amazon Rangliste genauso wie Verkäufe, was die Sichtbarkeit in den Ranglisten signifikant erhöht.

    Muss natürlich jeder persönlich abwägen, ob die KU Ausleihen die potentiellen Verkäufe auf anderen Plattformen wettmachen oder übersteigen.





    I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

    Douglas Adams

    #2
    Ich sehe seit Januar, dass ein Großteil meiner (geringen) Einnahmen aus KU stammen, bis knapp 10.000 gelesene Seiten im Monat). Ich würde es wieder machen. Und kostnixxextra.

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    • Peter
      Peter kommentierte
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      Yggdrasil Es kostet nur die Möglichkeit das Buch auf anderen Plattformen anzubieten.
      Allerdings kenne ich persönlich deutlich mehr SPler, die wieder von Tolino zu KU zurückkehren, als Autoren, für die sich die zweite Plattform gelohnt hat.

      10.000 Seiten sind doch etwa 20 Ausleihen pro Monat. Finde ich gar nicht so wenig.

    • Gast-Avatar
      Gast kommentierte
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      Peter Ja, stimmt. Die Ausleihen korrespondieren etwa mit den tatsächlichen Käufen, schwanken also. Dabei halten sich E- und P-Buch momentan die Waage ...

    #3
    Ich selber werde auch bei KU anbieten, aus einem ganz einfachen Grund - es ist der größte Markt. Tolino zieht nach, ja. Aber in meinem Umkreis kenne ich genau eine Person die einen Tolino nutzt. Einen Kindle haben exkl. mir 5 oder 6 Leute. Und das sind nur die, die ich persönlich kenne. Ich selber lese auch nur bei Amazon (nicht als KU, dafür habe ich momentan zu wenig Zeit) und man muss ganz klar sagen - die Auswahl ist erheblich größer. Die SPler die ich kenne, haben allesamt niedrigere Einnahmen bei Tolino als bei Amazon, einfach weil bei den meisten vermutlich genau so wie bei mir drin ist "Ich will was lesen. Mal gucken was Amazon hat"

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    • Peter
      Peter kommentierte
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      Bin selber bei KU und werde auch dort bleiben.

      Die Problematik ist, dass amazon deutlich SP freundlicher ist als Tolino.

    • DreamBell
      DreamBell kommentierte
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      @Peter: Wenn man sagt, das man gerne zu Tolino möchte, ist das durchaus ein Problem. Ich habe von der Software etc bei Tolino allerdings keine Ahnung ^^ Aber ich sehe in Tolino keinen nutzen, weder als Leser (zu wenig SPler, zu wenig Englisch) oder als Autor (zu kleine Reichweite)

    • Peter
      Peter kommentierte
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      DreamBell Ich stimme dir zu, dass es als SPler wenig Sinn macht zu Tolino zu gehen.

      Aber eher nicht wegen der kleineren Reichweite. Der Anteil der eBooks am Buchmarkt liegt bei etwa 5%, dabei sind amazon und Tolino etwa gleichauf.Zu Tolino gehört Thalia, Hugendubel, Weltbild, etc.
      Meine Bekannten, die lieber in Buchhandlungen, als im Internet, ihre Bücher kaufen, haben fast ausschließlich Tolinos zuhause. Als Verlagsautor sehen die wirtschaftlichen Überlegungen sicher ganz anders aus. (Wobei dann sowieso der Verlag das bestimmt)

      Allerdings gehen die Zahlen aus KU nicht in diese Statistik ein.
      Ein Teil der stagnierenden eBook Verkäufe geht sicher auch darauf zurück, dass viele 'fleißige' Leserinnen sich bei KU mit Lesestoff versorgen, statt die eBooks zu kaufen.
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