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    Buchsatz

    Hallo liebe Menschen,

    ich weiß, die Überschrift ist super aussagekräfig.

    Also, im August will ich ja Game Over rausbringen. Soweit so unspektakulär.

    Jetzt stehe ich aber vor einer ganz anderen Aufgabe - nämlich vor dem Buchsatz. Über den find ich nichts oder mein Google weigert sich was vernünftiges auszuspucken.

    Wie formatier ich den? Gibt es dafür evtl. ein Programm? Habt ihr Tipps, wie man es in OpenOffice, Word, Pages etc macht?

    Ich weiß, das es sämtliche Seiten sind. Aber wie zB sind das mit dem Coverblatt aus, das direkt am Anfang immer im Printbuch steht? Zählt das bereits zum Buchsatz? Wie viele Seiten muss ich für das Impressum einrichten? Zählt der Buchsatz als Normseite?

    Wäre für jede Hilfe dankbar, hab nämlich leider nur Leute gefunden, die das machen, aber nirgendwo eine halbwegs ordentliche Beschreibung, WIE es gemacht wird.

    Dankeschön

    #2
    Also zunächst mal: KEINE AHNUNG!

    ABER (!), am besten fragst du mal Torsten Low ( treogen ), denn der ist nicht nur Verleger, sondern soweit ich weiß auch Buchbinder.

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      #3
      Zitat von DreamBell Beitrag anzeigen
      Hallo liebe Menschen,

      ich weiß, die Überschrift ist super aussagekräfig.

      Also, im August will ich ja Game Over rausbringen. Soweit so unspektakulär.

      Jetzt stehe ich aber vor einer ganz anderen Aufgabe - nämlich vor dem Buchsatz. Über den find ich nichts oder mein Google weigert sich was vernünftiges auszuspucken.

      Wie formatier ich den? Gibt es dafür evtl. ein Programm? Habt ihr Tipps, wie man es in OpenOffice, Word, Pages etc macht?

      Ich weiß, das es sämtliche Seiten sind. Aber wie zB sind das mit dem Coverblatt aus, das direkt am Anfang immer im Printbuch steht? Zählt das bereits zum Buchsatz? Wie viele Seiten muss ich für das Impressum einrichten? Zählt der Buchsatz als Normseite?

      Wäre für jede Hilfe dankbar, hab nämlich leider nur Leute gefunden, die das machen, aber nirgendwo eine halbwegs ordentliche Beschreibung, WIE es gemacht wird.

      Dankeschön
      Aus dem gleichen Grund habe ich mir externe Hilfe geholt. Das Schreibprogramm "patchwork" formatiert das automatisch, wie gut, kann ich nicht sagen.

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      • Gast-Avatar
        Gast kommentierte
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        Mona Das habe ich nicht selber gemacht, habe mein PW-Manuskript an die Coverdesignerin gegeben, Sie hat bestimmt Maße/Format erfragt. Es erfolgte dann eine kurz Mailabsprache zwischen ihr und demjenigen, der den Buchsatz und das Upload gemacht hat. Mehr weiß ich als Dummie leider nicht.

      • Mona
        Mona kommentierte
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        Hat ja mit "dumm" nix zu tun. Danke trotzdem für Deine Info

      • Gast-Avatar
        Gast kommentierte
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        War auch nicht so gemeint, aber es gibt doch diverse Bücher "... für Dummies", in dem Sinne war es gemeint ;-)

      #4
      Erstmal, wofür willst du es machen? Je nachdem was man damit macht, muss man anders setzen. Ebooks müssen zum Beispiel so gut wie nicht gesetzt werden, weil da der Ebookreader das macht.

      Ich habe damals einfach gegoogelt, wie viel Einzug bei einem Printbuch so empfholen wird. Ich glaube ich habe mich auch etwas bei BoD durchgeklickt, die hatten viele hilfreiche Tipps. Außerdem habe ich einfach in meine Bücher, die ich dahatte geschaut und es ähnlich gemacht.
      Bei einem Printbuch ist außerdem wichtig, wie groß es dann werden soll. Mit OpenOffice lässt sich das alles einstellen. Wenn du was konkretes suchst, findet man da auch viel bei Google.

      Normseiten haben damit nichts zu tun. Sie dienen nur der Übersicht, wie umfangreich ein Manuskript ist.

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      • DreamBell
        DreamBell kommentierte
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        Ah sehr gut, dann streich ich die Normseiten schon einmal. Auf BoD kam ich auch öfter, aber leider meistens nur "Hier, ich kann das, hier ist meine Seite"-mäßig. Es soll auf jedenfall für Printbücher sein. Wenn du was gefunden hast unter Einzüge, dann such ich auf jedenfall mal danach, danke dir

      #5
      Die Frage ist natürlich auch, wo du es veröffentlichen willst.

      Schau doch einfach mal bei Create Space rein. Die haben für die verschiedenen Formate (5 x 8, etc.) Word Dateien, die bereits für das Hochladen formatiert sind. Dort kannst du deinen Text einfach reinkopieren und es stimmen schon mal die Seitenränder, etc.
      Ansonsten sind das reine Word Dateien, die du nach belieben verändern kannst.

      Googel einfach mal unter Titelei, dann bekommst du einige gute Anleitungen für die ersten Seiten. Oder schau in die Bücher in deinem Regal.
      I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

      Douglas Adams

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        #6
        Da das vielleicht auch andere interessieren könnte, antworte ich dir nicht auf deine PN, sondern hier direkt. Sollte es nicht reichen oder nicht detailiert genug sein, frag einfach weiter.

        Alles, was ich in folgenden sage, gilt übrigens ausschließlich für Printbücher - EBooks unterliegen komplett anderen Regeln.

        Bevor du dich überhaupt mit dem Setzen beschäftigst, solltest du dir erst einmal Gedanken machen, WIE du veröffentlichen möchtest. Abhängig davon können sich der Weg bzw. die Tools stark unterscheiden.
        Wenn du beispielsweise direkt an eine Druckerei herantrittst (so wie ich), ist das Format der Wahl PDF oder EPS. Ich habe aber auch schon gehört, dass mancher Dienstleister auch *.doc/*.docx akzeptiert (eine echte Druckerei jedoch eigentlich nicht).
        Erst, wenn du dich entschieden hast, welcher Dienstleister/welche Druckerei für dich in Frage kommt, kannst du überhaupt auch nur an das Setzen denken, denn mit der Wahl des Dienstleisters steht und fällt alles.
        Bei richtigen Druckereien kannst du quasi jedes Wunschformat angeben (ich hab mich für das handliche Taschenbuchformat 18,5 x 12,5 cm entschieden). Bei manchen Dienstleistern gibt es aber Einschränkungen auf die Din-Normen (beispielsweise Din A6, Din A5, Din A4). Daran erkennt man übrigens auch Profis. Viele Profi würden ein großen Bogen ums Din-Format machen, da es einfach unausgewogen ist und zudem (anders als die meisten Taschenbücher) beispielsweise nicht in Standard-Bücherregale passt (unter anderen im Buchhandel). Gut, den meisten Selfpublishern ist es egal, dass sie nicht ins Regal passen würden und deswegen fast nie im Voraus bestellt werden. Aber ich habe halt von Anfang an ein wenig weitergedacht - und mittlerweile SIND wir im Buchhandel. In wieweit das für dich eine Rolle spielt, musst du für dich entscheiden.

        Ich habe mittlerweile 45 Bücher gesetzt. Davon habe ich für 2 Bücher Word genommen. Nachdem ich beim 1. schon fast verzweifelt bin, sind mir beim 2. Buch tatsächlich auch richtig üble Wordfehler aufgefallen, die dafür gesorgt haben, dass ich mich von Word als Setzprogramm auf immer und ewig verabschiedet habe. Leute, die öfters ein Buch setzen, arbeiten übrigens nie mit Word. Viele kennen die Standardfehler wie Schattenseiten, Schattenzeilen, fehlerhafte Einzüge, grottenschlechter (quasi unbenutzbarer) Blocksatz.
        Seit mittlerweile 10 Jahren nutze ich Scribus - ein kostenloses DTP (Desktop Publishing Tool), welches auch für den professionellen Einsatz genutzt werden darf. Es stürzt zwar in der Fassung, die ich habe, häufig ab, wenn man viel mit Bildern macht. Für alles andere passt es aber.
        Für jene, die zuviel Geld in der Tasche haben - oder die billig an die Studentenversion rankommen, könnten Pagemaker oder InDesign oder Quark XPress in Frage kommen.

        Wenn du dich für einen Dienstleister und ein Format entschieden hast, kannst du dir bei den meisten Anbietern weitere Informationen zu der Druckvorlage runterladen/schicken lassen/erfragen.
        Ich muss beispielsweise bei meiner Druckerei einen 2mm Beschnittrand einplanen. Den lege ich dann auch schon von Anfang an in der Druckdatei mit an.

        Da ich jetzt nicht weiß, wie tief du wirklich im Thema drin bist, fange ich beim Urschleim an. Allerdings gehe ich nur das Taschenbuch durch - beim Hardcover ist einiges anders. Wenn du da was brauchst, meld dich einfach noch mal.
        Bei einem Taschenbuch hat man 4 Umschlagseiten (plus eventuelle Klappen bei einer Klappbroschure). In Druckersprache wird da meist von U1, U2, U3, U4 geredet. U1 ist das Cover außen vorn, U4 das Cover außen hinten. U2 ist die Umschlagseite innen vorn und U3 dasselbe hinten.
        Wenn du dein Cover anlegst, dann solltest du U1 und U4 incl. der Buchrücken-Gestaltung in eine Datei (pdf, tiff, eps) machen. Ganz wichtig, die Bilder im CMYK-Farbraum anzulegen. Anfänger wissen das oft nicht - und wundern sich dann, wenn bei ihren Covern Blut plötzlich braun oder der Himmel lila aussieht.
        Manche Druckereien erlauben auch die inneren Umschlagseiten zu bedrucken. Das siehst du daran, ob beispielsweise beim Coverdruck 4/0, 4/1 oder 4/4 steht. 4/0 bedeutet außen 4-farbig, innen kein Druck. 4/4 bedeutet außen und innen 4-farbig. Und 4/1 außen 4-farbig, innen schwarz-weiß.

        Die erste Seite des Buchblockes ist der sogenannte Schmutztitel. Auch wenn dieser heute seine Bedeutung verloren hat (der kommt aus der Zeit, als Bücher ungebunden geliefert wurden und schützte so das Haupttitelblatt). Auf dieses Blatt kommt der Titel und/oder der Autor und/oder das Verlagslogo. Ich hab beispielsweise nur mein Logo drauf. Auch keine Seitenzahl - große typographische Sünde.

        Die Rückseite, die Seite 2, ist das Frontispiz. Früher waren hier Zeichnungen, die der Haupttitelseite gegenüberstanden. Heute hast du oft nur eine Autorenbio, Reiheninformationen oder ähnliches. Auch hier: keine Seitenzahl.

        Die Seite 3 ist die Titelseite. Darauf sollte: Titel, eventuell Untertitel oder Reihenname, Autor, eventuell Genre. Keine Seitenzahl.

        Die Rückseite, Seite 4, ist allgemeinhin fürs Impressum reserviert. Auch Seite 4 trägt keine Seitennummer. Was sonst alles ins Impressum reinmuss, hängt auch am Dienstleister. BoD verlangt beispielsweise, als Verlag eingetragen zu werden. Wenn man keinen Dienstleister hat, der als Verlag drinsteht, muss man seinen eigenen Namen UND die Adresse angeben.

        Seite 5 ist dann die erste richtige Seite, mit Seitennummer und allen drum und dran.

        Zum Setzen empfehle ich dir die Neunerteilung. Das ist auch die Art und Weise, wie Publikumsverlage auch heute noch ihre Bücher setzen. Bei der Neunerteilung gehst du einfach wie folgt vor. Du teilst dein Blatt einfach in 9 gleichgroße Zeilen und 9 gleichbreite Spalten. Die oberste Zeile und die untersten 2 Zeilen bleiben leer, genauso wie eine Spalte am Innensteg und 2 Spalten am Außenrand. Somit hast du auf dem Blatt 6 Teile in der Höhe und der Breite für den Textblock, den Satzspiegel.
        Ich selbst nutze eine modifizierte Neunerteilung. Die klassische Neunerteilung ist mir persönlich zu "klassisch". Bedeutet, ich nutze je 6 Teile für den Satzspiegel, allerdings am Innensteg habe ich 1,2 und am Außensteg 1,8 Teile. Das erschien mir harmonischer.

        Im Satzspiegel selbst nutzt du normalerweise Blocksatz Allerdings sollte man die automatischen Trennungen überprüfen. Erstens kommt da häufig Mist bei raus, zweitens gibt es auch da typographische Regeln, dass man nur in 3-4 Zeilen nacheinander trennen sollte.
        Häufige typographische Fehler:
        - Hurenkinder: alleinstehende Endzeile eines Absatzes am Seitenanfang
        - Schusterjungen: alleinstehende Anfangszeile eines Absatzes am Seitenende
        - Gießbach: Wortzwischenräume in mehreren Zeilen, die genau übereinander stehen
        Anders als bei Word einstellbar wird in Büchern die erste Zeile des ersten Abschnittes nicht eingezogen, wohl aber alle anderen.

        Was wäre sonst noch wichtig?
        Ganz einfach: Jede Schrift, die du im Buch verwendest, muss für den kommerziellen Gebrauch lizensiert sein. Das kostet dich bei einem Schriftpaket mit Fett und Kursiv dann schon mal 100-120 Euro. Aber nur so bist du auf der sicheren Seite.
        Nein, du darfst nicht einfach einen kostenlosen Font nehmen, denn fast alle - fast ausnahmslos alle kostenlosen Fonts sind ausschließlich für den privaten Gebrauch kostenlos. Sobald du eine VÖ vornimmst, MUSST du den verwendeten Font lizensieren.
        Beim Cover ist übrigens genau dasselbe. Wenn du das Cover selber machst, musst du die Fonts lizensieren. Wenn du das Cover machen läßt und den Grafiker bezahlst, ist es die Aufgabe des Grafikers, die Lizenzen zu organisieren.

        Ok, ich hoffe, das hilft dir schon mal weiter.
        LG,
        Torsten

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          #7
          Wow, schon einmal vielen lieben Dank für die vielen Antworten, ganz besonders dir, treogen. Bei mir ist es eher... "klassisch" Amazon Selfpublising.

          Einfach mal, weshalb ich auch gefragt hatte, ich finde die Formatierungen bisher in praktisch jedem E-Book echt... schlecht. Nicht, weil es unbedingt Worttrennungen gibt o.ä. Sondern aus einem ganz anderem Grund; Die Zeilen, die mit einem gesprochenem Satz angefangen werden, sind eingerückt. Ich weiß spontan nicht wie es bei Printbüchern ist (bin gerade bei keinem in der Nähe), aber bei E-Books ist mir das ganz massiv aufgefallen. Das sind dann so ähnlich aus;

          Anna ging durch die dunklen Gassen der Stadt. Der Regen hatte noch nicht nachgelassen und sie fror.
          "Wäre ich doch mal zu Hause geblieben", murmelte sie und bog in die nächste der unzähligen Gassen ab. Ein leises klappern lies sie aufblicken. Jemand war bei den Mülltonnen. Vorsichtig näherte sie sich.
          "Ist da wer?", rief sie.


          Jetzt wäre meine Frage - SOLL das so? Wie gesagt, ich kenne es nur aus E-Books, bzw aus Printmedien die von SPlern aus Amazon vertrieben werden (Da hatte ich bei meiner Freundin mal zwei Beispiele gesehen). Ich finde das schrecklich. Es sieht schrecklich aus, ich finde es schrecklich zu lesen und irgendwie einfach nur nervig. Ich hatte auch mal rumgefragt und zumindest in meinem Bekanntenkreis fanden alle diese Formatierung nervig, auch wenn sie wohl eine der häufigeren ist.

          Denn wenn DAS die Standardformatierung sein soll, dann überlege ich mir das evtl hinterher zweimal mit einem Standardbuchsatz ._.

          VickieLinn Hier einmal ein paar Beispiele. Auf jedem Bild siehst du Einzüge, die ich ganz grausam finde. Meistens ist es bei wörtlicher Rede, aber oft auch "einfach nur so bei einer neuen Zeile".

          Da ich zu blöd bin hier Bilder hoch zu laden, hier die Bilder in einem Dropbox Ordner -.-

          https://www.dropbox.com/sh/1yhvg7x76...dBaCc-zXa?dl=0

          Zuletzt geändert von DreamBell; 05.05.2017, 13:22.

          Kommentar


          • DreamBell
            DreamBell kommentierte
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            Julestrel, treogen; deswegen keine Sorge. Es wird mit Einzügen gearbeitet. Die Gründe dafür verstehe ich ja. Und wenn es tatsächlich eine Formsache ist, dann ist das so. Nur weil es für mich einfacher ist nuss das ja nicht für jeden so sein ^^ Und da es auch als Taschenbuch rauskommen soll, wird dann halt die persönliche Präferenz hinten angestellt

          • treogen
            treogen kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Wenn es als Taschenbuch rauskommen soll - würde ich mich an deiner Stelle da auf die Formatierung konzentrieren.
            Bei einem Ebook erreicht man auch ohne großen Format-Quatsch schon gute Ergebnisse. Bei einen TB ... niemals.

          • Mona
            Mona kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Dass Einzüge Sinn haben, wurde hier eh schon gesagt.
            Ich muss aber gleichzeitig sagen, dass ich das von DreamBell gepostete erste Beispiel schon ein bissl extrem finde (die andern haben sich nicht öffnen lassen). Ein so krasser Einzug reißt mich persönlich genauso aus dem Lesefluss wie gar keiner.

          #8
          In meinem DTP Kurs an der Uni haben wir auch mit Adobe InDesign gearbeitet und das kann ich nur empfehlen. Wenn man sich erstmal eingearbeitet hat, ist es super zu bedienen

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          • treogen
            treogen kommentierte
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            Eine Jahreslizenz von 760 Euro muss man sich aber auch erst mal leisten können bzw. wollen ...

          • Scribere
            Scribere kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            @treogen: Da hast du natürlich Recht. Gut, dass ich das privat nicht machen musste.
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