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    #16
    Ich finde Enas Ansatz sehr gut.

    Bei mir ist es so, dass ich auch lieber geduzt werde. Seit ich auch Thriller schreibe, hat sich meine Zielgruppe allerdings mit dem Genre etwas geändert, sodass für mich auch die Frage aufkam, wie ich es mit dem Dutzen handhaben soll.

    Ich sehe kein Problem damit, es unterschiedlich zu machen.
    Auf meiner Webseite Sieze ich, ebenso in der Danksagung. Dort ist es am wahrscheinlichsten, dass ich auf Menschen treffe, denen das wichtig ist.

    Im Bereich SM, Leserunden ... duze ich allerdings - bei meinem Blog versuche ich es zu vermeiden, duze dort aber auch eher.
    Alles andere fände ich seltsam - vor allem, da ich zwei Zielgruppen habe und es seltsam wäre, nach all den Jahren die Leute plötzlich zu siezen.
    Es geht mir aber auch darum, dass es bei SM ja eigentlich üblich ist zu duzen. Wenn ich nun siezen würde oder man mich siezt, fühlt es sich seltsam an.

    Bei Lesermails antworte ich immer entsprechend, wie man mich anschreibt.

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    • Mona
      Mona kommentierte
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      Danke!
      Also auch etwas kompliziertere Handhabung.

      Ja, in den meisten Bereichen bei SM ist es üblich -- aber eben nicht in allen Bereichen. Auf Seiten von Zeitungen, Magazinen, Politikern, Organisationen treffe ich häufig(er) das Siezen an.
      Ich bin jetzt halt keine Zeitung, kein Magazin und kein Politiker ... Aber ich finde es halt seltsam, wenn ich z.B. den Herrn Stefan Mayer bei Blogkommentaren oder in E-Mails sieze, und dann schreibt er was auf Facebook oder macht bei einer Leserunde mit, und ich duze ihn.
      Okay, bei kleineren Leserunden (oder sonstigen Runden) kann man das zur Not auch kurz klären.

      Aber gut zu wissen, dass ich nicht die Einzige bin, die sich darüber Gedanken macht!

    • Kerstin
      Kerstin kommentierte
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      Das klingt in der Theorie vielleicht kompliziert, in der Praxis finde ich es aber ziemlich einfach.

      Bei allgemeinen Anreden auf der Webseite oder der Danksagung / dem Nachwort stört sich niemand daran, dass gesiezt wird, selbst wenn man normalerweise per Du ist.

      Ansonsten wird man als Autor ja eher angeschrieben und kann dann entsprechend antworten. Dadurch passiert es mir eigentlich nie, dass ich da Schwierigkeiten bekomme und es seltsam wird.
      Wenn ich von meiner Seite aus Kontakt aufnehme, dann passe ich das dem Medium entsprechend an. Das scheint auch durchaus so üblich zu sein. Bei Journalisten werde ich per Mail üblicherweise gesiezt und wenn wir über SM in Kontakt kommen geduzt.

      Ich würde in solchen Fällen halt die Mails behalten oder eine Liste führen, falls du mal mit einem Journalisten, Blogger ... erneut in Kontakt treten möchtest, damit du weißt, wie die Anrede da erfolgte.
      Da wohl nur die ganz großen hunderte von Kontakten haben, bleibt es recht übersichtlich.

    #17
    Ich mag YouTube und Instagram

    Instagram weil es mehr als Essen und Hashtags ist. Ich kann meinen Mitmenschen Orte zeigen. Orte die ich gerne aufsuche oder über die ich beim Geocaching gestolpert bin. Oder Kleinigkeiten, die Ottonormalmensch nicht auffallen. Ich kann mit den Fotos auch Menschen an einer Veranstaltung teilhaben lassen, zu der sie nicht kommen konnten. Und selbst wenn ich mal doch den unglaublich leckeren Gyrosteller aus dem Freizeitpark oder meine ersten, selber zubereiteten Karage poste, animier ich vllt jemanden das eine mal zu probieren oder nachzukochen.
    Es gibt auch Autoren (Kochbücher, Handarbeitsbücher) die sich darüber freuen, wenn man seine fabrizierten Werke hochlädt, da dies als Feedback dient. Und als Autor kann man Instagram auch als Apetizer nutzen.

    YouTube nutze ich um Serien aus der Kindheit zu schauen, Gronkh beim Wimmelbildspiel spielen Hinweise zuzurufen, zu schauen wie man denn nun die blöden Kundtwimper ANS und nicht INS Auge kriegt oder mich mit Verschwörungstheorien, Unnützen Fakten, Filmfakten, Urbanen Legenden oder Comedy zulaufen zu lassen. Ab und an kommen dann noch Videos über Haare - pflegen, blondierten oder directions.
    Interessant können auch jene Youtuber sein, die Videos zu bestimmten Fandoms machen ( Fsntheorien beleuchten, interpretieren vo Char Beziehungen)

    Lesen würde ich Bücher über YouTube und ihre Inhalte nur wenn ich Inhalte und Personen interessant finde.
    ~ We know the songs the sirens sang
    See us dream every tale true ~

    T. Holopainen

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      #18
      Mona, ich fände es nicht schlimm, wenn im Buch das Sie und auf FB das Du steht. Aber ehrlich gesagt finde ich es immer komisch, in einem Buch gesiezt zu werden. Da ich ja deine Geschichte lese, habe ich das Gefühl, dass wir eh schon auf einer gewissen Vertrauensbasis stehen, deswegen darfst du Autor mich ruhig duzen. Ein Sie empfinde ich eher als höfliche Zurückweisung.

      Bin aber generell kein Freund vom Siezen und dränge mich oft auch älteren Menschen irgendwann im Gespräch mit einem Du auf XD
      Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

      So nah, so fern.

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      • Mona
        Mona kommentierte
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        @Tsaphyre

        Danke für Deine Meinung.
        Ich spreche den Leser nicht direkt in der Geschichte an, sondern nur kurz bzgl. Kontaktaufnahmemöglichkeit bei der Autoreninfo.
        Ansonsten empfinde ich das ähnlich wie Du. Ich hab zwar nur Bücher hier, wo ich gesiezt werde, aber eigentlich werde ich innerhalb von Geschichten oder non-fiktiven Texten auch lieber geduzt . Das hat so was Freundschaftliches .

      • Tsaphyre
        Tsaphyre kommentierte
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        Mona, oh, achso, bei der Autoreninfo ... Hmmm, gut, da kann ich das Sie wiederum verstehen. Lässt sich die direkte Ansprache nicht irgendwie umformulieren, um ganz aus dem Schneider zu sein?

      • Mona
        Mona kommentierte
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        Na ja, könnte ich schon ... Aber ich fand die direkte Formulierung irgendwie freundlicher und persönlicher
        (Und warum einfach, wenns auch kompliziert geht xD)
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