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    Ähnliche Cover, mehr Wiedererkennung bei SP'lern?

    Hii,
    Durch eine SP Diskussion inspiriert:
    Bringt es SP'lern mehr Wiedererkennungswert & somit schlußendlich auch Geld ein, wenn ihre Buch Cover ähnlich aussehen, auch wenn es keine fortlaufende Serie ist?
    Und wie siehts da bei Verlagsbüchern aus? Vereinzelt trifft man dort auf "ähnliche Werke" von Autor X, ohne das das eine Buch etwas mit dem anderen zu tun hat, m.E. nach ist das aber eher selten der Fall.

    Wie seht ihr das?
    Bin nicht da, bin mich suchen gegangen. Wenn ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir: Ich soll hier auf mich warten.

    #2
    Ich hab null Erfahrung mit SP, also nimm nicht ganz so wichtig, was ich sage. Aber ich denke doch, dass man unbewusst darauf anspringt, wenn etwas auftaucht, dass ähnlich aussieht wie etwas, das man positiv in Erinnerung hat. Wenn du bei Amazon eine Liste von Titeln durchscrollst, dann liest du nicht bei jedem Buch den Titel und den Autor. Aber wenn da ein Cover auftaucht, dass dich anspricht (und das wird es wohl, wenn es ähnlich ist wie eines von einem Buch, das du magst), dann guckst du genauer hin, merkst, dass es vom selben Autor ist, und denkst: Okay, wenn es so ähnlich ist, kanns ja nicht schlecht sein - und zack landet es im Warenkorb.

    Ähnlich funktioniert das wohl auch mit Printbüchern in der Buchhandlung; da stehst du planlos vor einem großen Regal deines Lieblingsgenres, und dann ist da ein Buchrücken mit wasweißich blauer Schrift auf schwarzen Grund, genauso wie es bei dir daheim im Regal steht. Du wirst bei *diesem* Buch definitiv genauer hingucken, ob es das ist, was du schon gelesen hast, und wenn nicht, siehe oben: Wenns so ähnlich ist kann es auch nicht schlecht sein.
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

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      #3
      Ich finde das sehr gut. Mir würde z.B. Trudi Canavan einfallen, deren Bücher in vielen Fällen doch recht ähnlich aussehen. Oder Bernard Cornwall.

      (Absolutes No-Go übrigens wenn Bücher derselben Reihe nicht nur optisch variieren, sondern auch erheblich in Größe, Dicke oder gar *empörter Trommeltusch* Hardcover oder Taschenbuch! Hobbit-Presse, für das, was ihr der Königsmörder-Chronik angetan habt, werde ich noch vor Gericht ziehen!!!)


      Würde ich Selfpublishing betreiben oder könnte ich bei einem Verlag genügend selbst mitreden, dann würde ich auch wollen, dass meine Romane irgendwie übereinstimmen. Nicht farblich, das wäre zu ähnlich. Aber gleiche Schriftart, Name des Autors an derselben Stelle, Buchrücken, evtl. Ranken oder sonstige Verzierungen, Siegel etc. ...
      Ich weiß zwar nicht, ob ich als Käufer da nun mehr zugreife, wenn mir die Bücher optisch in einer Reihe besser gefallen, aber ich kaufe sie bestimmt nicht weniger. Und wenn es optisch nicht zusammenpasst (*Seitenblick auf Hobbit-Presse*), dann zögere ich mitunter auch Jahre, ehe ich das Buch kaufe (*weiterer Seitenblick*).




      (Und das muss einfach mal gesagt werden: Die Königsmörder-Chronik sieht in meinem Regal dermaßen scheiße aus! Und das für das Geld!!!)
      Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

      So nah, so fern.

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        #4
        Bei Verlagsbüchern sieht man es recht oft, dass die Bücher eines Autors (pro Genre natürlich) sehr ähnlich gehalten werden. Dazu kommt dann noch, dass allgemein das Genre einen bestimmten "Look" hat, so dass Leser sofort wissen, dass es sich um ähnliche Bücher halten. Es ist auf jeden Fall ganz praktisch, wenn man gleich auf den ersten Blick sieht, was zusammengehört, wenn man so etwas ähnliches nochmal sucht.

        SPler kenne ich nicht so viele, deswegen ist meine Erfahrung nicht representativ, aber ich habe schon den Eindruck, dass erfolgreiche SPler auf ähnliche Cover setzen. Es hilft halt, um die Marke "Autor" aufzubauen und in der Masse an SPlern gleich aufzufallen, weil auch hier ein Wiedererkennungswert hoch ist. Vor allem sieht es auch schicker (und professioneller) aus, wenn auf der Autoren-Seite alles zusammenpasst und nicht wie zufällig zusammengewürfelt aussieht

        Und zu dem was Kelpie geschrieben hat: Ja, als Leser stört es mich auch enorm, wenn das Design - gerade in Buchreihen - enorm abweicht. Aber das ist ja nochmal ein anderer Faktor
        »Elezeis Blut schien in Aufruhr zu sein und brannte unerwartet kalt durch ihren Körper. Es war ein Gefühl, das nach Zerstörung dürstete.« – Blutgesang

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        • Victoria
          Victoria kommentierte
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          Bei den SPlern, die es professionell machen, ist es auch so.

        #5
        Warum sollte für SPler etwas anderes gelten als für die Marketingprofis aus der Verlagswelt? Der Wiedererkennungswert der Cover ist ja offenbar so groß, dass selbst völlig andere Werke in das Design erfolgreicher Bücher gequetscht werden, damit der dusselige Kunde (ich) freudestrahlend das Buch ergreift und nach Blick auf den Klappentext entweder kauft oder wieder beiseitelegt, beschämt, auf einen Werbetrick hereingefallen zu sein.
        Andererseits macht ein gutes Cover natürlich neugierig. Für mich muss es sich von dem Einheitsbrei (man sehe sich nur an, was einem Kindle immer auf dem Startbildschirm anbietet - hualp) abheben, damit ich aufmerksam werde. Bei Autoren, die ich kenne, wirkt ein schlechtes Cover fast wie eine Warnung und ich brauche länger, um es zu kaufen.

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          #6
          Bei Autoren, die ich kenne, wirkt ein schlechtes Cover fast wie eine Warnung und ich brauche länger, um es zu kaufen.
          Verstehe ich nicht so ganz. Bei Autoren, die du kennst, sollte doch ganz besonders das Cover zweitrangig sein, oder?
          Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

          So nah, so fern.

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          • Dodo
            Dodo kommentierte
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            Ja, ich kauf das Buch ja auch, wenn mir der Autor gefällt. Aber wenn das Cover mich abschreckt, brauche ich tatsächlich länger mit meiner Entscheidung.

          • Lael
            Lael kommentierte
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            Geht mir genauso. Grässliche Cover rühre ich meist gar nicht erst an, Autor hin oder her.

          #7
          Ich muss demnächst in der Buchhandlung echt mal darauf achten. O.o
          Das die Genres Unterschiedlich sind & das aufm ersten Blick ersichtlich sein sollte, versteh ich & seh ich ein.
          Nur wenn ich bei mir ins Regal schaue (Schnulzen), dann seh ich zwischen den "modernen" LiRo Schreibern, wie auch bei den HiRoLiRo Büchern kaum nen Unterschied. Also wenn ich nicht wüsste, dass das von J. Blake ist und das andere von Feather bspw. würde ich da rein vom Cover her keinen (das ist Autor XY!) Unterschied erkennen.
          Genauso die Bücher von Nora Roberts und Linda Howard. Man sieht ihnen an, dass es LiRos sind.
          Man sieht auch den Unterschied zwischen deren LiRos und deren LadyThriller / Krimis. Nur wenn da kein Name stünde... Wüsste ich nicht sofort, dass das von dem und dem ist..^^
          Wenns jetzt ne ganze Reihe/Serie ist, klar. Dann ... Dann muss das so sein. ^^

          Ich seh es aktuell bei ner Bekannten. Deren 3. Buch ist jetzt raus und sieht so gänzlich anders aus, wie ihre 2 "älteren" Werke. Die 2 waren ähnlich, da hat mans erkennen können, ohne das die ne Verbindung zueinander haben. Das 3 aber ist völlig anders. *link suchen geh
          Bin nicht da, bin mich suchen gegangen. Wenn ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir: Ich soll hier auf mich warten.

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            #8
            Autorin: Petra Hülsmann, die ersten 3 Bücher
            Suchergebnis auf Amazon.de für: petra hülsmann
            Bin nicht da, bin mich suchen gegangen. Wenn ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir: Ich soll hier auf mich warten.

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            • Amilyn
              Amilyn kommentierte
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              Das neue gefällt mir übrigens sehr viel besser als die beiden älteren, aber es ist schon irgendwie ungünstig. Es sieht aus, als gehörten die ersten beiden Romane zusammen.

            #9
            Es gibt ja auch Autoren, deren Bücher regelmäßig neu aufgelegt werden und dann alle in demselben Design gehalten werden, was ich in sofern blöd finde, dass z. B. die neuesten Bücher in den älteren Designs natürlich nicht zu kriegen sind, weil sie nur in den neuen aufgelegt werden. Ich denke da gerade an Stephen King, da hat die neueste Auflage immer dieselbe Schrift bei Autor und Buchtitel, dann ein Bild, das ziemlich weit unten auf dem Cover ein bisschen hingequetscht aussieht - gefällt mir persönlich nicht.

            Allerdings mag ich es schon, wenn Bücher desselben Autors sich ähnlich sehen. Wenn zwischendurch aber das Design geändert wird, finde ich es ärgerlich, besonders bei diesen Endlos-Krimi/Thriller-Reihen Á  la Rizzoli&Isles (wie ich gerade sehen muss, sind sogar die letzten drei Bücher, die ich davon habe, ganz leicht größer als die anderen vom anderen Buchrücken ganz zu schweigen). Dann hab ich doch lieber alle möglichen Buchdesigns von ein und derselben Buchreihe komplett durcheinander, das sieht dann gewollt rebellisch aus . Passiert aber zum Glück wirklich nur bei diesen Endlos-Reihen, die über Jahrzehnte hinweg geschrieben werden (außer beim Diogenes-Verlag, Gott segne ihn!!).

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              #10
              Bei Autoren von Liebesromanen fällt mir das mehr auf als bei anderen Autoren. Meine Patricia Shaw-Bücher (ja, ich lese solche Schnulzen) sehen alle gleich aus. So gleich, dass ich sie anhand der Cover nicht auseinander halten kann. Was auch egal ist, da sie eh alle das gleiche erzählen. (Zufall? Absicht? Ein Fall für Galileo…)

              Was mir an Covern immer auffällt ist, wenn sie den Autor statt des Buches verkaufen. Da steht dann dick und fett meinetwegen "Charlotte Link" (eine Autorin, bei der mir das ständig auffällt) auf dem Cover, aber ich brauch den zweiten Blick um den Buchtitel zu sehen. Ich mein, dass ein bekannter Autor die Verkaufszahlen antreibt, ist klar, aber deswegen sollte doch das Buch selbst nicht unter den Tisch fallen. Sowas mag ich gar nicht. Auch von einem Autor, den ich mag, kauf ich das Buch, weil ich das Buch lesen will und nicht damit der Autor in meinem Regal steht.
              Ayo, my pen and paper cause a chain reaction
              to get your brain relaxin', the zany actin' maniac in action.
              A brainiac in fact, son, you mainly lack attraction.
              You look insanely whack when just a fraction of my tracks run.

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              • Kelpie
                Kelpie kommentierte
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                Finde ich auch immer absurd. Bei Filmen steht ja auch nicht riesengroß "HOLLYWOOD" und dann in einer Fußnote der Titel. Man will ja wissen, was drin ist, nicht wer dahinter steht. Zumindest auf den ersten Blick.

              #11
              Ich denke, es ist schon ein bisschen ein Unterschied zu einem Verlagsautor und einem SPler. Ein Verlagsautor muss nicht so direkt auffallen, da sein Buch in den Buchhandlungen stehen wird und da vorrangig zum Genre passen sollte. Aber als SPler muss man aus der Masse von Zehntausenden von Büchern herausstechen. Da muss man sich viel stärker als Marke etablieren, damit man einfach nicht untergeht.

              Ich kenne die Bücher von Petra Hülsmann nicht, aber rein vom Cover her würde ich beim aktuellen Buch etwas anderes erwarten als bei den ersten Zwei. Bei den Hummel-Covern denke ich an was eher Witziges, während das mit dem Blumen "ernster" wirkt, vielleicht auch ein wenig kitisch. Aber ich kenn mich bei Liebesromanen nicht aus.

              Die Frage ist ja auch immer, was gerade bei (Verlags-)Covern modern ist. Das wechselt ja auch alle paar Jahre
              »Elezeis Blut schien in Aufruhr zu sein und brannte unerwartet kalt durch ihren Körper. Es war ein Gefühl, das nach Zerstörung dürstete.« – Blutgesang

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              • Rabenschrei
                Rabenschrei kommentierte
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                Ne, die sind vom Stil und der Abhandlung her gleich. Ich leihe sie dir gerne aus, wenn du magst. Solang dich die persönliche Widmung nicht stört.. ^^ Hab bei allen 3en Betaleser gespielt, waren meine Dankes Exemplare. XD
                Das mit dem alle Jubeljahre den Stil wechseln, leuchtet ein.
                Wobei ich grad in dem Fall den Wiedererkennungswert auf den 2 ersten schöner find. Durch das quietschbunte & eben den Zusatz mit dem gehäkelten Tieren. Fand/finde ichn nettes Gimick.
                Aber vllt. wollten sie gerade davon wegkommen, um diesen ... nennen wir es Hausfrauen Bereich (Buch lesen & häkeln) hinter sich zu lassen, um auch andere Leser anzulocken.

              • Peter
                Peter kommentierte
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                Da muss ich erstmal widersprechen. Auch die Verlagsautoren müssen sich darum kümmern aufzufallen. Vorausgesetzt, sie wollen mit ihrem Buch auch Geld verdienen.
                Die allerwenigsten der Autoren bei Kleinverlagen schaffen es in den stationären Buchhandel. Dort wirst du deren Bücher kaum zu Gesicht bekommen. Und auch bei den Großverlagen schaffen es bei weitem nicht alle Autoren in den Buchhandel.
                Von denen, die es schaffen, fristen die meisten wiederum ein sehr beengtes Dasein im Regal. Mehr als der Buchrücken bleibt kaum, um aufzufallen.
                Erst wenn du es als Autor in die Bestsellerlisten geschafft hast, kannst du auf einen Platz in der Auslage, auf den Tischen am Eingang, hoffen.
                Alle anderen Verlagsautoren sind darauf angewiesen, dass sie selbst Werbung für ihre Bücher machen, und sitzen somit im gleichen Boot wie die SPler, nur mit wesentlich schwierigeren Bedingungen.

              #12
              Spätestens jetzt weiß ich wie wichtig Buchcover sind... In unserem Rewe gibt es ein relativ großes Regal mit Büchern, und irgendein ganz Schlauer kam auf die Idee, alle umzudrehen, so dass man sich gleich den Klappentext durchlesen kann. Also... nee!
              Selbst mein Mann, der wirklich kein Leser ist, geschweige denn ein Buchkäufer, fand das eine SEHR dumme Idee.

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              • Amilyn
                Amilyn kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Ja, siehe mein Pitch
                Aber ernsthaft? Klappentextschreiber kriegen selbst nur quasi einen Klappentext zum Buch?? Das ist ja wie Stille Post, kein Wunder...

              • Peter
                Peter kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Sollte der Klappentext nicht von dem Autoren kommen? Oder wenigstens von ihm abgenickt werden, wenn sein Verlag ihn schon nicht mit einbindet?

              • Amilyn
                Amilyn kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Sollte man ja zumindest meinen... Aber ich habe schon so viele Klappentexte gelesen, in denen Dinge standen, die einfach nicht wahr waren. Bei Jugendbüchern steht ganz oft hinten drauf: "Die 16jährige Sowieso und ihr 17jähriger Freund... bla bla...", und im Buch wird nicht einmal das Alter erwähnt. Oder es wird der Fokus auf eine Nebenhandlung gelegt, es werden Dinge verraten, die erst im zweiten Teil herauskommen sollen usw. Ich bin mittlerweile total erstaunt, wenn ich am Ende eines Buches feststelle, dass der Klappentext mit dem Inhalt übereinstimmt oO

              #13
              Ich bin selber SPler und sehe, dass der Trend in bezug auf die Cover, zu immer höherer Professionalität geht. Es sind schließlich die gleichen Designer, die heute für Verlage und SPler arbeiten. Wobei es die SPler deutlich besser haben, da sie deutlich mehr Kontrolle über die Cover haben, als die Mehrheit der Verlagsautoren.

              Neben dem bekannten Namen des Autoren ist sicherlich das Cover der Hauptgrund, warum Leser im Internet ein Buch anklicken und dem Klappentext überhaupt eine Chance geben. Das Cover muss klar aussagen, zu welchem Autoren, welcher Reihe, welchem Genre und für welche Zielgruppe das Buch geschrieben wurde. Ähnliche Stilelement sind dabei äußerst hilfreich und verringern auch den Aufwand bei der Erstellung.
              I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

              Douglas Adams

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