Ich verfolge ja viele Autoren über soziale Netzwerke wie Twitter. Und da kriege ich natürlich auch Werbematerial mit, wie Klappentexte und Beschreibungen der Handlung und da fällt mir eines auf: Muss das wirklich immer so klischeebeladen öde sein? Ich möchte hier gerne ein Beispiel nehmen, will aber direkt festmachen das ich weder eine Ahnung habe, wer diese Autorin ist, noch wie sie schreibt, aber dass ihr Bild von ihr selbst öffentlich geteilt wurde und zum Thema passend ist. Ich will sie nicht diskreditieren, denn die Probleme ihres Werbematerials ist quasi das Problem aller Werbematerialien.
[Bild wurde wegen Urheberrechts-Verletzung entfernt. Den Klappentext findet ihr aber hier. - Julestrel]
Mir geht es um den Text. Der ist doch kacke, oder nicht? Da ist quasi alles uninteressante drin!
Wie seht ihr das? Wie würde euer Klappentext aussehen? Was haltet ihr von solchen Klischee-gesabbel? Macht euch sowas heiß auf ein Buch? Worauf achtet ihr bei solchen Zusammenfassungen? Was findet ihr gut?
[Bild wurde wegen Urheberrechts-Verletzung entfernt. Den Klappentext findet ihr aber hier. - Julestrel]
Mir geht es um den Text. Der ist doch kacke, oder nicht? Da ist quasi alles uninteressante drin!
- Mysteriöse, dunkle Mächte.
- Flucht vor dem Schicksal
- Kein Entkommen
- Geheimnisvolle Kräfte
- Das Blatt wenden
- bedrohliche Lage
Wie seht ihr das? Wie würde euer Klappentext aussehen? Was haltet ihr von solchen Klischee-gesabbel? Macht euch sowas heiß auf ein Buch? Worauf achtet ihr bei solchen Zusammenfassungen? Was findet ihr gut?
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