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Was heißt für euch den Nerv der Zeit treffen?

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    Was heißt für euch den Nerv der Zeit treffen?

    Ich finde, das ist kein Thema für ein Beitrag, sondern für ein ganzes Thema. Was heißt für euch den Nerv der Zeit treffen?
    Sollte man provozieren? Muss die Provokation sympathisch sein.
    Wie kann man den Nerv der Zeit treffen- nur inhaltlich oder auch formal oder beides zusammen?

    #2
    Ich denke, da gibt es 1001 Wege. Angefangen vom richtigen Thema, über das angesagte Genre, bis hin zum Schreibstil. Allerdings muss man wohl ziemlich schnell sein, wenn man beabsichtigt diesen besagten Nerv treffen möchte, denn ganz schnell liegt er plötzlich woanders.

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      #3
      Ich frage mich, ob man auch Mut besitzen muss, etwas Neues zu riskieren, wenn man den Zeitgeist treffen will, denn als Nachahmer rennt man hinterher.

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        #4
        Ich wollte eigentlich ursprünglich ein wenig den Nerv der Zeit treffen. Leider überholt mich die Zeit immer, bevor ich fertig bin. Hmpf.
        Ich finde, da gibt's unterschiedliche Herangehensweisen und man trifft den Nerv der Zeit, indem man:
        a) Kritik anbringt (und ggf. provoziert)
        b) Dystopien zeichnet, oder alterntiv Utopien, ebenfalls auf die Zeit bezogen, oder
        c) indem man über etwas schreibt, das momentan "in Mode" ist, also die Leser interessieren könnte (klar, tun gesellschaftliche Themen auch, aber es gibt ja auch noch zig andere Themen, die medial so vorkommen und über die man so spricht)

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          #5
          Der Zug von Dystopien ist abgefahren, im nächsten Jahr scheinen Hacktivisten Trend zu sein.

          Den Nerv der Zeit treffen heißt nicht den Nerv der Zeit zu bedienen.

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          • Mona
            Mona kommentierte
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            Hacktivisten? Hacker-Aktivisten, oder wie? Aber die gibt's doch auch schon ... wäre also auch ein Bedienen? Falls ich diesen Begriff jetzt überhaupt richtig zerlegt habe.

            Meinst du, wir leben bereits in einer Dystopie? -- Ich denke, schlimmer geht's immer. ^^ Dystopien sind ja recht vielseitig gestaltbar, es kommt auch auf den Plot an.

          • Milch
            Milch kommentierte
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            Nein, aber Dystopien war ein großer Trend, da gab es viele erfolgreiche Bücher in letzter Zeit.

            Der Trendsetter scheint Mr. Robot zu sein und hat damit den Zeitgeist getroffen und wird viele Nachzügler erhalten.

          #6
          Ich hatte ja schon in meinem Kommentar einen ... Kommentar abgegeben, bei dem ich sagen wollte, dass man bei "Nerv der Zeit" eine sehr unbestimmte Formulierung verwendet und man schnell einer Modeströmung ausgeliefert sein könnte. "Das Lebensgefühl einer Generation" ist ähnlich gelagert. Sehr nichts-sagend.
          Ich gehe davon aus, dass Milch das genaue Gegenteil anstrebt, nämlich nachhaltig ein wichtiges, emotions- und provokationsreiches Thema literarisch anspruchsvoll zu verpacken, mit der Betonung darauf, dass folgende "Generationen" auf dieses Buch zurückblicken: ja, es hat die dominierende politische, gesellschaftliche, die Lebens-Situation, wie sich zu der Zeit dargestellt hat, in großartigen Formulierungen festgehalten und reflektiert, vielleicht sogar Problemlösungen angeboten?
          Welche Themen können das?
          Welche Bücher haben denn bisher den "Nerv ihrer Zeit" getroffen? Ich kann es nicht beurteilen, weil ich nicht zu allen Zeiten da war.
          Denke ich jedoch an "klassische" Literatur (dass ich nicht nur die Weimarer Klassik meine, ist wohl klar?) handelt es sich um oft um Themen, die Menschheit wahrscheinlich von Urzeiten an begleiten. Liebe, Hass (- aus Wut - aus Furcht vor dem Fremden, dem Unterdrücker, usw), Kampf (um Freiheit, Lebensraum, Lebensmittel, Partner usw), oft in Verbindung mit dem Aufruf zu Toleranz, Freiheit, Gleichheit, Frieden, gegen Gier und andere Untugenden und manche mit der Frage nach dem Sinn des Lebens. Wir können kaum noch etwas neu erfinden. Wenn jemand also den "Nerv der Zeit" treffen möchte, muss er schauen, wo sich solche Ur-Themen derzeit gerade mal in großem Stil manifestieren und wer sie ggf. verkörpert. Wäre meine Vorstellung vom "Treffen des Zeit-Nerven". Bin auch ganz neugierig auf weitere Interpretationen.
          Wie magico schon schrieb: Die Auswahl des Schreibstils dürfte von der Zielgruppe (wessen Nerv man treffen möchte) abhängen. Ebenso die Wahl des Genre.

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            #7
            Gefühle gehören zur Literatur, das sind für mich keine Themen, sondern Backzutaten.

            Was ist Toleranz? was ist Freiheit? Was ist Gier? - darüber kann man ja unterschiedlicher Meinung sein und das ändert sich auch mit der Zeit.
            Ist Freiheit die Freiheit des Volkes vor einer Besatzermacht? Bedeutet Freiheit, mit meinem Geld das tun zu können, was ich will, auch wenn ich damit jemand anderes schade? Bedeutet die Freiheit Schadenfreiheit?
            Wie verhindern wir Kriege? Wir schlittern wir in Dilemmata? Wo verstricken wir uns in Widersprüchen?
            Ich finde, Literatur sollte keine Probleme lösen, sondern Fragen stellen, Probleme benennen und verschiedene Sichtweisen und ihre Widersprüche aufzeigen. Und das kann schon viel sein. Alles andere ist Aufgabe der Politik.

            Ich meine tatsächlich so etwas wie Unterwerfung, das Bäumebuch von Peter Wohlleben, Unterleuten von Juli Zeh.
            Goethe hat ja mit seinen Werther auch den Zeitgeist getroffen. Vielleicht bekommen wir es nicht mit, weil es Geschichte ist.

            Warum nicht mal ein Generation X schreiben?
            Lieber ein Kultbuch als kein Kultbuch.
            Zuletzt geändert von Milch; 03.11.2016, 23:46.

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            • Dodo
              Dodo kommentierte
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              Gefühle sind für mich jedenfalls ein großes Thema. Wenn man sieht, wie sehr Gefühle die Wahl des US-Präsidenten beeinflussen, wird mir ganz heiß und kalt. Aber meinetwegen. AndereThemen halte ich auch für literarische Backzutaten; egal, welches Etikett wir dranhängen, es sind die Themen, mit denen sich ein Buch hoffentlich beschäftigt, und die Themen sind nicht neu.
              Genau: Literatur benennt Probleme - aber haben wir außer überbordender Technik ein wirklich NEUES Problem? Man kann es nur in neuere Formen gießen. Stimm' ich zu.

              Also bedeutet für Dich, Milch , den Nerv der Zeit treffen: Provokation. Rebellion. Die Zeit(genossen) im besten Sinne nerven. Das entspräche einem Sturm-und-Drang-Phänomen. Finde ich eine nachvollziehbare Ansicht.

              Generation X schreiben - ich würde vor allem gerne mal wieder so etwas lesen. Aber da spielt noch etwas anderes hinein: Zum Kultbuch wird ein Buch, dass von seinen Kultisten zum Kult erhoben wird. Das geschieht vielleicht aufgrund seltsamer Merkmale.
              Ein zeitloses Kultbuch unter Ärzten ist z B Samuel Shem: House of God. Das ist kein besonders gut geschriebenes Buch und betört NUR durch den manchmal provokanten Inhalt, wie ihn fast jeder Arzt schon einmal erlebt hat (nein, ich meine nicht die Sexszenen), also ein gewisses Identifikationspotential in Verbindung mit dem Mut, den Zynismus der Klinik in Worte zu fassen (Munition für Provokation ist reichlich darin). Für Nichtmediziner findet sich gar nix Kultiges darin, vielleicht ein Hauch Erkenntnis, dass Ärzte auch nur verzweifelte Menschen sind. Da wäre wir bei einer Art "Mode" oder einer sehr eng gestrickten Zielgruppe. Was mE nicht unbedingt repräsentativ für die Zeit ist. Aber natürlich: auf Kultbücher verzichten möchte ich nicht.

            • Milch
              Milch kommentierte
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              Nein, Provokation ist eine Methode, eine sehr erfolgreiche. Mal ehrlich, auch der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg, Harry Potter und Fitzek haben irgendwie den Nerv der Zeit getroffen.

              Hinter den Emotionen auch im Wahlkampf stecken Probleme und auch Philosophien, ohne das es uns bewusst wird.
              Ja, oberflächlich mag es so aussehen, dass es keine neuen Probleme gibt. Schon an den unterschiedlichen Definitionen von Freiheit kann man sehen, wie sich die Sichtweise auf die Welt unterscheidet oder sich ändert. Vor 150 Jahren war in Europa die Ehe ein Gefängnis, siehe nur die Ehebruchromane, heute ist eher die gesteigerte Glückssehnsucht ein Problem, all das spiegelt sich in Liebesromanen wieder. Oder vor 100 Jahren war die meisten Chicklit-Romanen nicht möglich, weil es eine Freiheit der Frauen voraussetzt. Vor 100 Jahren hielt sich die feine Gesellschaft Diener, die bei sich daheim lebten, siehe Downton Abbey.

            #8
            Wenn es nicht heftig zuckt, hat man auch keinen Nerv getroffen. Frag VickieLinn mit ihrem Musikantenknochen.
            Nicht jedes relevante Thema ist auch ein 'Nerv der Zeit'. Eine Geschichte muss ein Lebensgefühl hervorholen, das vorhanden war, aber man nicht formulieren konnte oder sich nicht öffentlich traute. Es muss einen Dammbruch verursachen, der Emotionen freisetzt. Diese Geschichten werden rein emotional aufgenommen, nicht rational. (I had a dream, ML King wäre für mich ein Beispiel, auch wenn es nur eine Rede war.)

            Das können sowohl positive als auch negative Gefühle sein. Bleiben wir bei dem Beispiel von Houllebecq, der die Ängste und Befürchtungen eines ganzen Landes anspricht und damit eine kräftige Reaktion auslöst. Ein Dammbruch bei den Islamgegnern, die ihre Ängste und Vorurteile gegenüber Fremden bestätigt und gefördert sehen und ein Aufschrei beim Rest der Gesellschaft, der Angst vor einem weiteren Erstarken der Rechtsnationalen hat. Für mich ist das ein getroffener Nerv, aber das ist die ganz persönliche Meinung eines literaturwissenschafltichen Laien.

            In Deutschland fällt mir aus den letzten Jahren kein Buch ein, bei dem ich sagen würde, es hat einen Nerv getroffen.
            Am ehesten vielleicht noch das erste von Sarrazin, aber das war ja wohl eher ein Sachbuch. Ein gutes Indiz ist (subjektiv), wenn die Meinungen stark polarisieren und plötzlich Menschen ein Buch hoch emotional diskutieren, die im Grunde eher zu den Nichtlesern gehören.

            I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

            Douglas Adams

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              #9
              Zitat von Milch
              Ich frage mich, ob man auch Mut besitzen muss, etwas Neues zu riskieren
              Das kann so sein, muss es aber nicht zwangsläufig. Aber ich denke, dass es schon empfehlenswert ist, nicht zu vielen "Trends" hinterherzulaufen. Denn wenn man den Nerv der Zeit treffen will, muss man einen Trend setzen. Ob es nun Mut, Starrsinn oder Gleichgültigkeit ist, aus dem heraus man etwas "anderes" schreibt, steht auf einem anderen Blatt.

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              • Milch
                Milch kommentierte
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                Meint das ja: Trend setzen.

              #10
              Kann man es planen, den Nerv zu treffen? Man kann es hoffen, man kann sich entsprechende Themen suchen. Aber ob man zum passenden Zeitpunkt den passenden Punkt trifft, da ist bestimmt auch viel Glück dabei. Und nicht nur Glück; um sowas zu schaffen, muss man seiner Zeit ja auch ein bisschen vorausdenken und dann so schnell schreiben, dass man fertig ist, wenn die Erkenntnis zum nervtreffenden Thema bei der großen Masse gerade zu dämmern beginnt - oder noch schlummert um dann durch das Buch geweckt zu werden. Ich denke, ich wäre für beides einfach zu langsam.
              Poems are never finished.
              Just abandoned.

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                #11
                Ich frage mich gerade, welche Bücher ich gelesen habe, die den Nerv der Zeit getroffen haben. Und alle, die mir einfallen, treffen höchstens einen Nerv, der in der Vergangenheit liegt und wo ich daher nicht von einem Nerv der Zeit, sondern ganz allgemein von einem Nerv sprechen würde.

                Also: An was für Bücher denkt ihr da?
                Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

                So nah, so fern.

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                • Gast-Avatar
                  Gast kommentierte
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                  Kelpie - Mir geht's auch so. Ich kann mich nur an von mir gelesene Bücher erinnern, die den Nerv einer anderen Zeit getroffen haben.

                #12
                Nerv der Zeit treffen kann auch der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand. Vielleicht die Lust in einer von Gesetzen bestimmte, starren und regulierten Welt mit Sprengstoff viel Unheil anzurichten.
                Spricht das Lied von Eis und Feuer unseren verdüsterten Ereignishorizont an, bei dem alles so düster erscheint, obwohl es gar nicht so düster ist.

                Sicherlich bediente sich Star Wars Motive von Flash Gordon, allerdings ist auch die Verquickung von fernöstliche Mystik, die in den Siebzigern großer Beliebtheit erfreute, und christlicher Mythologie.
                Zuletzt geändert von Milch; 04.11.2016, 13:55.

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                • Peter
                  Peter kommentierte
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                  Ereignishorizont? Hört sich schick an, aber was hat eine Grenzfläche in der Raumzeit mit dem Nerv der Zeit zu tun? Bin verwirrt.

                  Der Hundertjährig konnte bei mir überhaupt nichts treffen, so schnell war ich eingeschlafen.

                • Milch
                  Milch kommentierte
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                  Nein, nur ein Konzept über die Verdüsterung der Nachrichtenlage in den letzten 50 Jahren, ohne dass die Welt schlimmer geworden ist

                #13
                Milch, ich liebe das Lied von Eis und Feuer und es trifft vielleicht den Zeitgeist. Auf keinen Fall aber einen Nerv der Zeit, finde ich. Wenn man das so locker sieht, dann trifft beinahe jedes Buch irgendeinen Nerv - z.B. auch Harry Potter, als Kritik für unsere wissenschaftliche Welt, in der die Magie fehlt. Zweifelsohne ein gutes Buch, aber zu behaupten, dass es irgendeinen Nerv getroffen hätte? Naja.

                Ich finde, wenn ein Buch einen Nerv trifft, dann muss es einen Denkvorgang bei den Lesern in diese Richtung hervorrufen. Es muss Diskussionen auslösen und es muss auf unsere aktuellen Probleme anwendbar sein. Am besten finde ich aber eigentlich jene Bücher, die Probleme ansprechen, derer man sich vorher nicht bewusst war. Da würde ich auch von einem Nerv der Zeit sprechen, da sie sozusagen ein Symptom herauskramen und offenlegen, sodass man das ganze hässliche Ekzem sieht. Aber auf Anhieb fallen mir da nur die Bücher von Morton Rhue ein.
                Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

                So nah, so fern.

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                • Milch
                  Milch kommentierte
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                  Sicherlich subtil, es muss ja nicht immer laut sein.

                • Ankh
                  Ankh kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Milch Das mag durchaus drinstecken, aber ich denke nicht, dass ein Großteil der Leser das überhaupt aufgenommen hat, und im anbetracht der Zielgruppe war das sicher auch nicht die Intention des Textes. Subtile eingebaute Kritik ja, aber da wurde weder auf einen Nerv gezielt, noch in dem Thema einer zufällig getroffen. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass die Bücher eine entsprechende öffentliche Diskussion ausgelöst haben.

                • Milch
                  Milch kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Muss ja immer nicht in einer Diskussion enden, manchmal erreicht man auch subtil den Zeitgeist.

                #14
                Das sehe ich wo wie Kelpie, wir sollten den Nerv der Zeit nicht mit Freude am Lesen verwechseln. Nur weil ein Buch den Geschmack einer großen Menge getroffen hat. wie Harry Potter, ist es doch einfach nur schön zulesen. Hinterher klappt man es zu und hatte eine angenehme Zeit.

                Star Wars wird ja manchmal angeführt. Ich persönlich kenne eigentlich nur Leute, die die Filme gesehen haben. Werden die Bücher überhaupt gelesen?
                I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

                Douglas Adams

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                • Dodo
                  Dodo kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  jadiewerdengelesenhüstel

                #15
                Manchmal trägt der Titel die Provokation in sich, bestes Beispiel: "Ich hasse dieses Internet." Kennt das Buch jemand?
                Oder man entzaubert Mythen, beispielsweise auch der politisch korrekte Herr kann, wie man es in "Das Liebesleben des Nathaniel P." erfährt, ein Arschloch sein, der nicht ganz so korrekt mit Frauen umgeht.
                Das wären Bücher, die in den USA in letzter Zeit für einiges Aufsehen erregten.
                Wahrscheinlich kann man noch den Circle hinzufügen, den ich allerdings furchtbar fand.

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