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    "Der Alptraum vom Verlag" Artikel

    Hallo!
    Ich bin gerade auf diesen anonymen Gastartikel auf einem Blog gestoßen und musste den einfach hier teilen.
    Es geht um eine Autorin, die ihre negative Erfahrung mit einem kleinen Verlag teilt.
    Es ist auf alle Fälle ein spannender Artikel!
    Was meint ihr dazu?

    https://buchstabenmagie.wordpress.co...um-vom-verlag/
    "Angst schließt das Licht in Dunkelheit ein, Mut ist der Schlüssel." - KH.

    #2
    Interessant wäre mal die andere Seite zu hören. Traurigerweise kann ich viele der beschriebenen Vorgänge aus eigener Erfahrung bestätigen. Ich kann nur hoffen, dass es tatsächlich so ist und es auch eine andere Seite der Medaille gibt.

    Kommentar


      #3
      Oha, wenn man so etwas liest, hinterlässt das einen fahlen Beigeschmack auf der Zunge. Ich kann nur hoffen, dass solche Verlage die Ausnahme sind.
      Man sagt, dass ein Buch Einblick in das Innerste des Autors gibt ... wenn das stimmt, möchte ich mit mir nichts mehr zu tun haben.

      Kommentar


      • Peter
        Peter kommentierte
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        Den Autoren nach, die ich kenne und die bei Kleinverlagen angeheuert haben, ist das eher eine Ausnahme. Die meisten sind mit dem persönlichen Umgang (weniger mit dem Umsatz) eher zufrieden.

      #4
      Das liest sich natürlich sehr bitter. Ähnliche Geschichten habe ich auch schon in anderen Foren gelesen.

      Ich denke, es unterstreicht halt eine Sache ganz deutlich: man darf, auch und gerade bei einem Vertragsverhältnis, nie die zwischenmenschliche Ebene vergessen. Irgendwie haben es da Verlegerin und Autorin geschafft, dass zwischen ihnen eine schlechte Chemie aufkam - hier liest sich das natürlich so, dass es (deutlich) mehr die Schuld der Verlegerin ist, aber man kennt ja nur die eine Seite der Geschichte. Hätten sie ein prima Verhältnis zueinander gehabt, dann wäre es sicher möglich gewesen, vieles auf andere Art und Weise zu klären.
      Traurig für die Autorin. Sie hat, wer auch immer sie ist, echt mein Mitgefühl.

      Ich bin mir nur nicht ganz sicher, was der Artikel wirklich bezwecken soll. Frust ablassen? Angehenden Autoren die rosarote Brille abnehmen? Warnung vor Kleinverlagen generell? (Das hielte ich für Quatsch, weil einem das auch bei einem großen Verlag passieren könnte. Oder bei jeder anderen Art von Vertrag, vom neuen Job bis hin zum Immobilienkauf.)
      Always avoid alliteration.

      Kommentar


      • Gast-Avatar
        Gast kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Nein, als Warnung ist es wohl nicht aufzufassen, da sie ja betont, dass sie von anderen Autoren weiß, dass es auch gut klappen kann. Ich denke, es ist eine Mischung aus Frust ablassen und rosarote Brille runterreißen.
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